SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 209)
eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:16 von
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Ich bin nicht eingestiegen und werde das auch ganz sicher nicht tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.593.879 von Klaus321 am 30.07.20 12:30:03Die weltweiten Papiergeldexzesse werden immer pervers, von Politik und Notenbanken noch weiter forciert in Zukunft.
Papiergeld und Giralgeld in Massen aus dem Nichts, ohne Gegenwert zu erwirtschafteten Zuwächsen in BIP.
Deshalb werden doch Sachwertanlagen, die gute auskömmliche Renditen nach Inflation bieten, oder für bescheidenere Weltbürger, die einen Kapitalkaufkrafterhalt nach Inflation bieten, immer gesuchter und alternativloser.
Gut für Anbieter solcher Möglichkeiten und Miteigentümern, die fett daran verdienen können, eine WIN WIN Situation.
Ob eine GSG in neuen Kleidern nun fette Gewinne bieten wird? Genaues weiß man noch nicht, da Zukunft. ;-)
Bin als bisheriger Beobachter aber am Überlegen, einzusteigen. Gibt aber auch so viele andere Chancen.....
Weitere Stimmen zu Usern hier, die noch nicht eingestiegen sind erwünscht.
Papiergeld und Giralgeld in Massen aus dem Nichts, ohne Gegenwert zu erwirtschafteten Zuwächsen in BIP.
Deshalb werden doch Sachwertanlagen, die gute auskömmliche Renditen nach Inflation bieten, oder für bescheidenere Weltbürger, die einen Kapitalkaufkrafterhalt nach Inflation bieten, immer gesuchter und alternativloser.
Gut für Anbieter solcher Möglichkeiten und Miteigentümern, die fett daran verdienen können, eine WIN WIN Situation.
Ob eine GSG in neuen Kleidern nun fette Gewinne bieten wird? Genaues weiß man noch nicht, da Zukunft. ;-)
Bin als bisheriger Beobachter aber am Überlegen, einzusteigen. Gibt aber auch so viele andere Chancen.....
Weitere Stimmen zu Usern hier, die noch nicht eingestiegen sind erwünscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.591.977 von SGT GermanPrivate Equity am 30.07.20 10:23:39Herr Gerlinger,
danke für die kurzen Antworten, die leider nur die halbe Wahrheit sind:
1) die 10 Jahre Laufzeit wurden nicht hinterfragt, sondern die Basis für die Berechnung der Management Fee. Bei Permira, KKR, Blackstone wird diese die ersten fünf Jahre auf die gesamten Commitments gezahlt, danach nur noch auf das dann noch investierte Kapital. Es kann sein das die neuen Kollegen einen besseren Deal als die großen Wettbewerber bekommen werden, ist aber nicht wahrscheinlich.
2) kein first time fund ist nicht ganz richtig. XIO war kein Fund sondern war insbesondere wohl durch einen Investor aus China unterstützt, der sein Geld dann aber doch wieder zurückhaben wollte (siehe Presse). Deswegen auch die vielen Klagen in Hong Kong, London etc. und der gerichtlich bestellte Verwalter zur Abwicklung. Wenn es viele Investoren in einem fund gewesen sein sollten, dann sollte das fund raising kein Problem sein, da die Investoren normalerweise gerne in den zweiten Fund wieder investieren (insbesondere bei denen von Ihnen angedeuteten Renditen).
3) Referenzen zu den Personen haben Sie hoffentlich bessere als andere Personen im PE Markt. Andere Personen sagen zum Beispiel, dass wohl zwei der Partner zwar lange bei Permira waren dort aber keinen Deal gemacht haben und am Ende gehen mussten. Ebenso war keiner der bekannten Personen bei Bain Capital aktiv und hat dort Transaktionen geleitet.
Wenn Sie Ihre Due Diligence abgeschlossen haben, dürfen Sie auch meine Rechtschreibung korrigieren. Besser wäre es aber sich zunächst auf die Inhalte zu fokussieren. Viel Erfolg bei Ihrer Entscheidung, mögen Sie im Sinne aller Aktionäre Recht behalten. Glauben tue ich das nicht, aber jeder muss für sich selbst entscheiden.
danke für die kurzen Antworten, die leider nur die halbe Wahrheit sind:
1) die 10 Jahre Laufzeit wurden nicht hinterfragt, sondern die Basis für die Berechnung der Management Fee. Bei Permira, KKR, Blackstone wird diese die ersten fünf Jahre auf die gesamten Commitments gezahlt, danach nur noch auf das dann noch investierte Kapital. Es kann sein das die neuen Kollegen einen besseren Deal als die großen Wettbewerber bekommen werden, ist aber nicht wahrscheinlich.
2) kein first time fund ist nicht ganz richtig. XIO war kein Fund sondern war insbesondere wohl durch einen Investor aus China unterstützt, der sein Geld dann aber doch wieder zurückhaben wollte (siehe Presse). Deswegen auch die vielen Klagen in Hong Kong, London etc. und der gerichtlich bestellte Verwalter zur Abwicklung. Wenn es viele Investoren in einem fund gewesen sein sollten, dann sollte das fund raising kein Problem sein, da die Investoren normalerweise gerne in den zweiten Fund wieder investieren (insbesondere bei denen von Ihnen angedeuteten Renditen).
3) Referenzen zu den Personen haben Sie hoffentlich bessere als andere Personen im PE Markt. Andere Personen sagen zum Beispiel, dass wohl zwei der Partner zwar lange bei Permira waren dort aber keinen Deal gemacht haben und am Ende gehen mussten. Ebenso war keiner der bekannten Personen bei Bain Capital aktiv und hat dort Transaktionen geleitet.
Wenn Sie Ihre Due Diligence abgeschlossen haben, dürfen Sie auch meine Rechtschreibung korrigieren. Besser wäre es aber sich zunächst auf die Inhalte zu fokussieren. Viel Erfolg bei Ihrer Entscheidung, mögen Sie im Sinne aller Aktionäre Recht behalten. Glauben tue ich das nicht, aber jeder muss für sich selbst entscheiden.
Ich möchte heute meinen letzten Beitrag vor der HV schreiben und ziehe ein vorläufiges Fazit:
Mein Bestand an GSG- Aktien war und ist immer noch relativ klein, dennoch habe ich aus diesem Engagement wieder einiges gelernt. Man sollte den Aussagen (Versprechen) des Managements nicht allzu große Bedeutung beimessen.
Dies möchte ich im Fall der GSG begründen:
a) In den letzten Monaten konnte man immer wieder die Aussage der Geschäftsleitung finden, dass sie - so lange der Aktienkurs deutlich unter dem NAV liegt - durch Aktienrückkäufe den Kurs Richtung NAV bringen will (Meldungen vom 29.8.19, vom 10.3.20, vom 24.4.20). Der NAV wurde mit ca. 2,70 € angegeben. Gleichzeitig sagte man, dass man durch Exits hohe flüssige Mittel habe und durch Exits der restlichen Beteiligungen zusätzliche Mittel generieren werde. Damit hätte man ausreichende Mittel für mehrere aufeinanderfolgende Rückkäufe.
Deshalb fand ich - als konservativer Anleger- die Investition in die GSG Aktie als sehr gute Anlage mit einer überzeugenden Rendite. Ein Kapitaleinsatz von ca. 1,60 € sollte nach normalem Verlauf in einem Zeitraum von ca. 3 Jahren zu einem Ertrag von deutlich über 2,00 € führen. Ein Risiko bestand- wegen der hohen finanziellen Mittel - kaum.
b) Dann kam aber die überraschende Wende: Es sollte eine Fusion stattfinden. Das bisherige Versprechen galt nicht mehr. Für mich - als konservativen Anleger - waren die Aussichten, die sich aus der Fusion ergeben sollten, nicht überschaubar. Dieser Weg entsprach auch nicht meinen Vorstellungen. Deshalb erinnerte ich an die früher gegebenen Versprechen und wünschte mir für die Anleger, die den neuen Weg nicht mitgehen wollen, einen Aktienrückkauf, damit diese aus der Aktie zu einem akzeptablen Kurs aussteigen könnten. In der Adhoc vom 22.7.2020 wurde dann tatsächlich ein Aktienrückkauf nach der Hauptversammlung angekündigt.
c) Der Aktienrückkauf sollte - nach Möglichkeit - zu 2,00 € erfolgen und sich über mindestens 5% des Grundkapitals erstrecken. Nun war zwar der Kurs von 2,00 € nicht das, was sich nach früheren Aussagen (Kurs durch Rückkauf Richtung NAV bringen) ergeben hätte. Dennoch wäre ich damit einverstanden gewesen. Allerdings waren 2 Dinge nicht in meinem Sinne. Erstens sollte der Rückkauf nur erfolgen, wenn die HV der Fusion zustimmen würde und zum zweiten sollte er nur einmalig stattfinden (mindestens 5% des Grundkapitals , evtl (wie Herr Gerlinger heute geschrieben hat )bis zu 10% des Grundkapitals). Damit würden für den Rückkauf maximal 2,1 Mio € eingesetzt werden. Das weicht natürlich deutlich von der Größenordnung ab, die sich aus a) ergeben hätte.
d) Nun dachte ich mir: Vielleicht wird die Fusion nicht die HV-Mehrheit erreichen. Dann kehrt die GSG zum alten Geschäftsmodell (siehe a) zurück und es kommt also dann doch wieder zu ständigen Rückkäufen, damit der Kurs den NAV erreicht. Also sollte ich gegen die Fusion stimmen. Aber da hat mir Herr Gerlinger heute in seinem Beitrag eine klare Absage erteilt " denn wenn die HV der Fusion nicht zustimmt, muss für die GSG eine neue Strategie und vll. auch ein neues Team gefunden werden, zu der/dem ein Aktienrückkauf nicht passt."
Diese Aussage ist starker Tobak: Zum einen deutet Herr Gerlinger an ,dass er vll dann die GSG verlässt (neues Team) und zum anderen sagt er, dass die alte Strategie falsch war (siehe a), da eine neue Strategie gefunden werden mussIm Prinzip drückt er damit aus: Was ich noch vor kurzer Zeit gesagt habe, dass war falsch und das würde ich auch nicht mehr machen.
Zum Schluss möchte ich Herrn Gerlinger trotzdem danken, dass er sich hier auf eine Diskussion eingelassen hat. Das war mutig und sicher auch zeitraubend. Das ändert aber nichts daran, dass ich mit seiner Vorgehensweise nicht einverstanden bin.
Ich werde versuchen, meine Aktien nach der HV zum Rückkauf anzubieten. Allerdings rechne ich damit, dass ich maximal 25% abgenommen bekomme. Den Rest werde ich dann versuchen über die Börse zu verkaufen.
Mein Bestand an GSG- Aktien war und ist immer noch relativ klein, dennoch habe ich aus diesem Engagement wieder einiges gelernt. Man sollte den Aussagen (Versprechen) des Managements nicht allzu große Bedeutung beimessen.
Dies möchte ich im Fall der GSG begründen:
a) In den letzten Monaten konnte man immer wieder die Aussage der Geschäftsleitung finden, dass sie - so lange der Aktienkurs deutlich unter dem NAV liegt - durch Aktienrückkäufe den Kurs Richtung NAV bringen will (Meldungen vom 29.8.19, vom 10.3.20, vom 24.4.20). Der NAV wurde mit ca. 2,70 € angegeben. Gleichzeitig sagte man, dass man durch Exits hohe flüssige Mittel habe und durch Exits der restlichen Beteiligungen zusätzliche Mittel generieren werde. Damit hätte man ausreichende Mittel für mehrere aufeinanderfolgende Rückkäufe.
Deshalb fand ich - als konservativer Anleger- die Investition in die GSG Aktie als sehr gute Anlage mit einer überzeugenden Rendite. Ein Kapitaleinsatz von ca. 1,60 € sollte nach normalem Verlauf in einem Zeitraum von ca. 3 Jahren zu einem Ertrag von deutlich über 2,00 € führen. Ein Risiko bestand- wegen der hohen finanziellen Mittel - kaum.
b) Dann kam aber die überraschende Wende: Es sollte eine Fusion stattfinden. Das bisherige Versprechen galt nicht mehr. Für mich - als konservativen Anleger - waren die Aussichten, die sich aus der Fusion ergeben sollten, nicht überschaubar. Dieser Weg entsprach auch nicht meinen Vorstellungen. Deshalb erinnerte ich an die früher gegebenen Versprechen und wünschte mir für die Anleger, die den neuen Weg nicht mitgehen wollen, einen Aktienrückkauf, damit diese aus der Aktie zu einem akzeptablen Kurs aussteigen könnten. In der Adhoc vom 22.7.2020 wurde dann tatsächlich ein Aktienrückkauf nach der Hauptversammlung angekündigt.
c) Der Aktienrückkauf sollte - nach Möglichkeit - zu 2,00 € erfolgen und sich über mindestens 5% des Grundkapitals erstrecken. Nun war zwar der Kurs von 2,00 € nicht das, was sich nach früheren Aussagen (Kurs durch Rückkauf Richtung NAV bringen) ergeben hätte. Dennoch wäre ich damit einverstanden gewesen. Allerdings waren 2 Dinge nicht in meinem Sinne. Erstens sollte der Rückkauf nur erfolgen, wenn die HV der Fusion zustimmen würde und zum zweiten sollte er nur einmalig stattfinden (mindestens 5% des Grundkapitals , evtl (wie Herr Gerlinger heute geschrieben hat )bis zu 10% des Grundkapitals). Damit würden für den Rückkauf maximal 2,1 Mio € eingesetzt werden. Das weicht natürlich deutlich von der Größenordnung ab, die sich aus a) ergeben hätte.
d) Nun dachte ich mir: Vielleicht wird die Fusion nicht die HV-Mehrheit erreichen. Dann kehrt die GSG zum alten Geschäftsmodell (siehe a) zurück und es kommt also dann doch wieder zu ständigen Rückkäufen, damit der Kurs den NAV erreicht. Also sollte ich gegen die Fusion stimmen. Aber da hat mir Herr Gerlinger heute in seinem Beitrag eine klare Absage erteilt " denn wenn die HV der Fusion nicht zustimmt, muss für die GSG eine neue Strategie und vll. auch ein neues Team gefunden werden, zu der/dem ein Aktienrückkauf nicht passt."
Diese Aussage ist starker Tobak: Zum einen deutet Herr Gerlinger an ,dass er vll dann die GSG verlässt (neues Team) und zum anderen sagt er, dass die alte Strategie falsch war (siehe a), da eine neue Strategie gefunden werden mussIm Prinzip drückt er damit aus: Was ich noch vor kurzer Zeit gesagt habe, dass war falsch und das würde ich auch nicht mehr machen.
Zum Schluss möchte ich Herrn Gerlinger trotzdem danken, dass er sich hier auf eine Diskussion eingelassen hat. Das war mutig und sicher auch zeitraubend. Das ändert aber nichts daran, dass ich mit seiner Vorgehensweise nicht einverstanden bin.
Ich werde versuchen, meine Aktien nach der HV zum Rückkauf anzubieten. Allerdings rechne ich damit, dass ich maximal 25% abgenommen bekomme. Den Rest werde ich dann versuchen über die Börse zu verkaufen.
💰💰 welche Schmierentheater hier , langsam wird Eure Pusheraktion aber peinlich, wie hier die Bälle hin und her fliegen 💲💲📉😉 ich glaube in einer späteren Nachbetrachtung wird man sich die Schenkel kloppen, wenn das Kind im Brunnen liegt. Es wird ein Highlight sein, das man in einem Forum sich ein Aktienrückkaufprogramm vom Cheffe gewünscht hat und es en detail bekommen hat und keiner hat sich damals gewundert.
Problem heute, die Verlierer werden nicht die sein, welche heute hier so aktiv schreiben.
Problem heute, die Verlierer werden nicht die sein, welche heute hier so aktiv schreiben.
Eine gelungene Vorstellung bzw. ein gutes Video würde ich sagen. Das fehlte bisher noch. Wo Erfolg ist, da gibt es Neid - das ist leider oft so.
Wir haben mit der GSG wie jetzt und deren Strategie des Verkaufs der restlichen Gesellschaften und Ausschüttung der Erlöse abzüglich der Kosten bis zum Verkauf letztlich nur eine Verteilstory. Die Verteilung einer Torte die im Zweifel in den nächsten Jahren kleiner wird, wenn nicht das Wachstum einiger Beteiligungen die Torte trotz Verwertungskosten größer macht. Und wir haben neben den geplanten Aktienrückkäufen keine richtige langfristige Strategie - denn die Auflösung der Gesellschaft kann nicht das Ziel eines Unternehmens bzw. eines Unternehmers sein.
Deshalb gehe ich nach reiflicher Überlegung das Risiko ein und habe den HV Punkten zugestimmt. Die vorgestellte Strategie eröffnet ggü. der bisherigen Substanzbetrachtung und ggf. des Substanzverzehrs eine beträchtliche Wachstums- und Ertragsperspektive. Es wird ein auch internationaler Rahmen gesetzt, der eine ganz andere Dimenison ist als das was man bisher von der Gesellschaft kannte. Von 30 auf vllt. 3 Milliarden Euro verwaltetes Vermögen - 100 x mehr als bisher. Damit könnte sich das Interesse von Investoren auch an den derzeitigen Aktien trotz sehr vieler neuer Aktien völlig anders darstellen.
Mit meiner Valuebetrachtung bin ich an der Börse jedenfalls in den letzten 2, 3 Jahren komplett gescheitert. Eine Salzgitter AG, die bisher ohne externe Kapitalhilfe duch die Corona-Krise kommt, kostet an der Börsen bei Herausrechnung ihres 29,99 % Anteils an der Aurubis AG derzeit ca. minus (!) 130 Mio. Euro. Soetwas gab es m.W. nie zuvor. Aber ich bin auch in prominenter Gesellschaft eines Warren Buffet etc., der auch anscheinend (!) nicht mehr in die Zeit zu passen scheint.
Wer gerade jetzt in der Corona-Zeit das nötige Geld hat solche massiven Unterbewertungen zu erwerben, ggf. neu strukturieren, mit Wachstumsphantasie verknüpfen und neu fokussiert verkaufen kann, der kann sicher eine Menge Geld verdienen.
Wir haben mit der GSG wie jetzt und deren Strategie des Verkaufs der restlichen Gesellschaften und Ausschüttung der Erlöse abzüglich der Kosten bis zum Verkauf letztlich nur eine Verteilstory. Die Verteilung einer Torte die im Zweifel in den nächsten Jahren kleiner wird, wenn nicht das Wachstum einiger Beteiligungen die Torte trotz Verwertungskosten größer macht. Und wir haben neben den geplanten Aktienrückkäufen keine richtige langfristige Strategie - denn die Auflösung der Gesellschaft kann nicht das Ziel eines Unternehmens bzw. eines Unternehmers sein.
Deshalb gehe ich nach reiflicher Überlegung das Risiko ein und habe den HV Punkten zugestimmt. Die vorgestellte Strategie eröffnet ggü. der bisherigen Substanzbetrachtung und ggf. des Substanzverzehrs eine beträchtliche Wachstums- und Ertragsperspektive. Es wird ein auch internationaler Rahmen gesetzt, der eine ganz andere Dimenison ist als das was man bisher von der Gesellschaft kannte. Von 30 auf vllt. 3 Milliarden Euro verwaltetes Vermögen - 100 x mehr als bisher. Damit könnte sich das Interesse von Investoren auch an den derzeitigen Aktien trotz sehr vieler neuer Aktien völlig anders darstellen.
Mit meiner Valuebetrachtung bin ich an der Börse jedenfalls in den letzten 2, 3 Jahren komplett gescheitert. Eine Salzgitter AG, die bisher ohne externe Kapitalhilfe duch die Corona-Krise kommt, kostet an der Börsen bei Herausrechnung ihres 29,99 % Anteils an der Aurubis AG derzeit ca. minus (!) 130 Mio. Euro. Soetwas gab es m.W. nie zuvor. Aber ich bin auch in prominenter Gesellschaft eines Warren Buffet etc., der auch anscheinend (!) nicht mehr in die Zeit zu passen scheint.
Wer gerade jetzt in der Corona-Zeit das nötige Geld hat solche massiven Unterbewertungen zu erwerben, ggf. neu strukturieren, mit Wachstumsphantasie verknüpfen und neu fokussiert verkaufen kann, der kann sicher eine Menge Geld verdienen.
@CEO
Hallo Herr Gerlinger,
ich würde bis nächsten Donnerstag, dieses Forum nicht mehr füttern!
Ich denke die Zustimmung ist gesichert und nach der HV verschwinden die Leute wieder!
Der Kurs ist trotzdem der Dax einbricht stabil, somit sollten die Daytrader raus sein
Ich melde mich dann auch erst frühestens Do wieder!
Viel Erfolg und bis nächsten Do
Danke für ihre geleistete Arbeit
Hallo Herr Gerlinger,
ich würde bis nächsten Donnerstag, dieses Forum nicht mehr füttern!
Ich denke die Zustimmung ist gesichert und nach der HV verschwinden die Leute wieder!
Der Kurs ist trotzdem der Dax einbricht stabil, somit sollten die Daytrader raus sein
Ich melde mich dann auch erst frühestens Do wieder!
Viel Erfolg und bis nächsten Do
Danke für ihre geleistete Arbeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.591.977 von SGT GermanPrivate Equity am 30.07.20 10:23:39DANKE für die hilfreichen Informationen, besonders:
"...Mind. 5% heißt nicht etwa, dass wir nicht evtl. auch 10% zurückkaufen, wir können das bis zum vorletzten Tag des Rückkaufangebots einseitig entscheiden, wenn mehr Aktien angedient werden sollten..."
"...Mind. 5% heißt nicht etwa, dass wir nicht evtl. auch 10% zurückkaufen, wir können das bis zum vorletzten Tag des Rückkaufangebots einseitig entscheiden, wenn mehr Aktien angedient werden sollten..."
Ich halte fest, dass meine Frage NICHT beantwortet wurde.
Da man mich in die Nähe eines angeblich gesperrten Users rückt, ersuche ich um Bekanntgabe, wer denn angeblich gesperrt wurde.
Da man mich in die Nähe eines angeblich gesperrten Users rückt, ersuche ich um Bekanntgabe, wer denn angeblich gesperrt wurde.
Dialog wäre doch schöner mit den SGT -JUngs
technische Möglichkeiten sollten bekannt sein
gern unterstützen wir
lieber herr G.
technische Möglichkeiten sollten bekannt sein
gern unterstützen wir
lieber herr G.
27.03.24 · EQS Group AG · SGT German Private Equity |
27.03.24 · EQS Group AG · SGT German Private Equity |
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