SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 416)
eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.494.133 von Straßenkoeter am 19.12.17 18:30:41
Plattformen, über die auch Privatleute in Startups investieren können, gibt es doch schon längst...
Zitat von Straßenkoeter: Wenn über diese Plattform auch Privatleute handeln können, dann rechne ich mit einem sehr großen Erfolg. Das hatte ich noch gar nicht so auf dem Radar.
Plattformen, über die auch Privatleute in Startups investieren können, gibt es doch schon längst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.500.964 von Artinvestor am 20.12.17 10:47:08Der Staat ist sehr bestrebt Startups zu fördern. Diese Plattform würde stark dazu beitragen. Und wenn private Investoren über diese Plattform handeln könnten, dann käme das Volumen aus meiner Sicht sehr schnell. Ich denke man sollte hier die Politik mit ins Boot nehmen. Förderung der Startups sollte der Politik eigentlich am herzen liegen.
Unabhängig davon soll die Plattform ja bald kommen. Ich unterstelle mal, dass man hier diese Dinge, die Artinvestor kritisch sieht, bereits im Vorfeld ausgelotet hat. Wären hier unüberwindbare Hürden vorhanden, dann hätte man doch nicht gesagt, dass die Plattform bald kommt. Ich bin optimistisch gestimmt.
Unabhängig davon soll die Plattform ja bald kommen. Ich unterstelle mal, dass man hier diese Dinge, die Artinvestor kritisch sieht, bereits im Vorfeld ausgelotet hat. Wären hier unüberwindbare Hürden vorhanden, dann hätte man doch nicht gesagt, dass die Plattform bald kommt. Ich bin optimistisch gestimmt.
(A) Vielleicht liegt "das" daran, dass Du von dieser Plattform nicht profitieren wirst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.498.069 von Straßenkoeter am 20.12.17 06:41:45
Ich bleibe bzgl. der Möglichkeit der Umsetzung dieser Idee sehr skeptisch.
Start-up Plattform
Es wäre ja nicht der erste Versuch. Das Problem für die Banken ist die Regulierung, sind die Risiken und das mangelnde Volumen. Meiner Einschätzung wird GSG keine nennenswerte Bank als Kooperationspartner finden können.Ich bleibe bzgl. der Möglichkeit der Umsetzung dieser Idee sehr skeptisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.494.133 von Straßenkoeter am 19.12.17 18:30:41
Davon gehe ich aus und habe auch schon zwei Kandidaten ausgemacht, an denen ich mich gerne direkt beteiligen würde!
Zitat von Straßenkoeter: Wenn über diese Plattform auch Privatleute handeln können, dann rechne ich mit einem sehr großen Erfolg. Das hatte ich noch gar nicht so auf dem Radar.
Davon gehe ich aus und habe auch schon zwei Kandidaten ausgemacht, an denen ich mich gerne direkt beteiligen würde!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.497.499 von Artinvestor am 19.12.17 23:15:23Die Banken sollten von so einer Plattform auch profitieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.494.133 von Straßenkoeter am 19.12.17 18:30:41
Start-up Plattform
Die Plattform wird nur funktionieren, wenn die Banken mitmachen. Ansonsten wird sie "tot" sein ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.487.806 von SiebterSinn am 19.12.17 11:01:52Wenn über diese Plattform auch Privatleute handeln können, dann rechne ich mit einem sehr großen Erfolg. Das hatte ich noch gar nicht so auf dem Radar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.487.806 von SiebterSinn am 19.12.17 11:01:52Sicher das ARP ist ein nicht zu unterschätzender Trumpf in der Hinterhand. Ich denke aber nicht, dass es zum Einsatz kommt, da die Wertaufholung zum NAV auch mit der kommenden Plattform aus meiner Sicht geschafft werden müsste. Und dann erübrigt sich das ARP.
Neuer Boom bei Startups im Anrollen
dpa-AFX: Neue staatliche Plattform soll Gründer besser unterstützen
FRANKFURT/BERLIN (dpa-AFX) - Das Bundeswirtschaftsministerium und die
staatliche Förderbank Kfw wollen Wachstumsfirmen mit einer neuen Plattform
besser unterstützen. Von März 2018 an sollen sich Gründer über das Portal
kostenlos Rat und Finanzierungen einholen können, hieß es am Dienstag in einer
gemeinsamen Mitteilung. Die Pilotphase des Projekts sei bereits gestartet. Mehr
als 35 zentrale Partner aus der Finanzbranche sowie den Kammern stünden schon
auf dem Portal bereit.
Über die Internetseite www.gruenderplattform.de bieten die Bank und das
Wirtschaftsministerium Start-ups Unterstützung an von der Idee, über
Geschäftsmodell und Businessplan bis zur Wahl der Finanzierung. "Wir wollen die
Chancen der Digitalisierung gezielt nutzen", sagte Staatssekretär Matthias
Machnig (SPD). Dazu gehöre eine digitale Infrastruktur, die es Gründern erlaube,
sich mit ihren Netzwerken auszutauschen und in Kontakt zu regionalen Akteuren zu
treten.
Mit dem Projekt will der Bund mehr Menschen zur Selbstständigkeit ermuntern.
Im globalen Vergleich hinkt Deutschland bei den Gründungen hinterher. Zudem
kommen Start-ups hierzulande nur schwer an Geld von Investoren für die weitere
Expansion. KfW-Vorstand Ingrid Hengster hatte die Finanzierungslücke in der
frühen Wachstumsphase zuletzt auf 500 bis 600 Millionen Euro pro Jahr beziffert.
Die Kfw fördert seit längerem Start-ups in Deutschland. Erst im Juni rief
sie eine neue Beteiligungsgesellschaft ins Leben, um Gründer besser mit
Wagniskapital von Investoren zu versorgen. Sie soll bestehende Förderinstrumente
der Bank bündeln und Wachstumsfirmen in den kommenden zehn Jahren zwei
Milliarden Euro bereitstellen./als/DP/jha
dpa-AFX: Neue staatliche Plattform soll Gründer besser unterstützen
FRANKFURT/BERLIN (dpa-AFX) - Das Bundeswirtschaftsministerium und die
staatliche Förderbank Kfw wollen Wachstumsfirmen mit einer neuen Plattform
besser unterstützen. Von März 2018 an sollen sich Gründer über das Portal
kostenlos Rat und Finanzierungen einholen können, hieß es am Dienstag in einer
gemeinsamen Mitteilung. Die Pilotphase des Projekts sei bereits gestartet. Mehr
als 35 zentrale Partner aus der Finanzbranche sowie den Kammern stünden schon
auf dem Portal bereit.
Über die Internetseite www.gruenderplattform.de bieten die Bank und das
Wirtschaftsministerium Start-ups Unterstützung an von der Idee, über
Geschäftsmodell und Businessplan bis zur Wahl der Finanzierung. "Wir wollen die
Chancen der Digitalisierung gezielt nutzen", sagte Staatssekretär Matthias
Machnig (SPD). Dazu gehöre eine digitale Infrastruktur, die es Gründern erlaube,
sich mit ihren Netzwerken auszutauschen und in Kontakt zu regionalen Akteuren zu
treten.
Mit dem Projekt will der Bund mehr Menschen zur Selbstständigkeit ermuntern.
Im globalen Vergleich hinkt Deutschland bei den Gründungen hinterher. Zudem
kommen Start-ups hierzulande nur schwer an Geld von Investoren für die weitere
Expansion. KfW-Vorstand Ingrid Hengster hatte die Finanzierungslücke in der
frühen Wachstumsphase zuletzt auf 500 bis 600 Millionen Euro pro Jahr beziffert.
Die Kfw fördert seit längerem Start-ups in Deutschland. Erst im Juni rief
sie eine neue Beteiligungsgesellschaft ins Leben, um Gründer besser mit
Wagniskapital von Investoren zu versorgen. Sie soll bestehende Förderinstrumente
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