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    SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 425)

    eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
    neuester Beitrag 24.04.24 12:00:16 von
    Beiträge: 5.154
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      Avatar
      schrieb am 11.12.17 06:41:54
      Beitrag Nr. 914 ()
      Wer glaubt die Blockchaintechnologie ist nur eine temporäre Erscheinung ist auf dem Holzweg.
      Ich bin schon ziemlich lange in einer ganzen Reihe von interessanten Fintechs investiert.
      Die Innovationsbreite ist enorm und wird die Gesellschaft und die Finanzbranche nachhaltig verändern.
      Einen interessanten Bericht gab es auch in der letzten Börse Online hierzu.
      Besser als nur auf die aktuell gehypten Aktien zu setzen ist es auf breiter aufgestellte Aktien zu bauen.
      Hier werden die Fintech Group, Finlab oder auch die Software AG genannt.
      GSG hat die richtige Einstellung wenn sie nicht nur auf einen kurzen Kurshype aus sind.
      Vor einiger Zeit wurde von einigen Usern sogar eine Insolvenz für möglich gehalten.
      Die Wahrheit liegt meist in der Mitte - wenn GSG ihren Weg konservativ und zielstrebig weitergeht wird das eines Tages belohnt werden - nur wann? :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 11.12.17 01:48:18
      Beitrag Nr. 913 ()
      Bisher gab es schon einige sehr erfolgreiche Exits, wie scalabla, Delivery Hero, etc. und mit Auctionata ein Fehlgriff, was halt in der Natur der Sache liegt.
      Avatar
      schrieb am 11.12.17 01:17:07
      Beitrag Nr. 912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.419.443 von Artinvestor am 11.12.17 00:48:26Ein guter Beitrag. Das Problem bei GSG ist, dass es keinen überprüfbaren längerfristigen "track rekord" gibt. Ein Investment in ein derartiges Konglomerat aus Startups ist im Grunde genommen reine Vertrauenssache, da sich die Werte der einzelnen Beteiligungen von außen mangels zur Verfügung stehender Daten schlichtweg nicht überprüfen lassen. Vertrauen ist an der Börse aber so eine Sache ... Der Unternehmensführung bleibt letztlich nichts anderes übrig, als zunächst über längere Zeiträume nachhaltig und nachweislich (-> Mittelzuflüsse) Vertrauen zu schaffen. Anders geht es nicht, es sei denn, man wünscht sich ein unkritisches Aktionariat, das aus (im Allgemeinen wohl eher finanzschwachen) Zockern besteht, die vorübergehende Kursblasen produzieren. Wenn man sich durch Leistung/Taten das geeignete Aktionariat aufgebaut hat, wird es ein Leichtes sein, langfristige Wachstumsstrategien umzusetzen. Die Fixierung auf den Börsenkurs halte ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht für zielführend.
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      Avatar
      schrieb am 11.12.17 00:48:26
      Beitrag Nr. 911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.417.007 von SGT GermanPrivate Equity am 10.12.17 16:16:59Hallo Herr Gerlinger,

      die von Ihnen monierte Asymmetrie bei der Bewertung ist in der Tat bemerkenswert. Aber schauen Sie sich doch einfach mal im Rückblick Ihre ex-Beteiligung "Auctionata" an. Warum haben die eine höhere Bewertung als alle deutschen Auktionshäuser zusammen erhalten und mehr Kapital anziehen können als der gesamte deutsche Kunstmarkt? Weil sie Märchen erzählt haben. Man nennt das auch "Phantasie wecken". Jeder, der mit einem handfesten, seriösen und auch noch profitablen Geschäftsmodell an den Kunstmarkt gekommen wäre, hätte nicht einmal 10 % des Kapitals von Auctionata generieren können. Auctionata hat das Unmögliche versprochen und da die Kapitalgeber das, aufgrund mangelnder Fachkenntnis, nicht überprüfen konnten, die Finanzmittel bekommen.

      So geht es jetzt mit NAGA und der GSG. Sie haben vielleicht das substanziellere und realistischere Geschäftsmodell, aber Sie müssen nun mal "Märchen erzählen" und Ankündigungen in die Welt setzen, um Ihr Market-Cap zu verfünffachen. Die Kehrseite ist: NAGA wird es vielleicht in 3 Jahren nicht mehr geben ....
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      Avatar
      schrieb am 11.12.17 00:20:05
      Beitrag Nr. 910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.419.389 von Straßenkoeter am 11.12.17 00:00:26Vielen Dank für die nette Antwort. Insgesamt sehen wir die Dinge wohl ähnlich. Wenn es sich um Biotech-Startups handelte ("German Biotech Startups Group" wäre auch eine schöne Geschäftsidee), könnte ich inhaltlich mehr beitragen. Einen schönen Abend noch!

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      schrieb am 11.12.17 00:00:26
      Beitrag Nr. 909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.419.212 von Joschka Schröder am 10.12.17 23:05:49Joschka ich akzeptiere das schon. Den Fettdruck habe ich in diesem Fall eigentlich nur gemacht, um meine Worte von denen von Herrn Gerlingeres abzuheben. Ich persönlich bin hier ja nicht wegen Blockchain eingestiegen, sondern weil ich glaube, dass im Vergleich zu vor ein paar Jahren nun die Zeit der Startups gekommen ist. Die Art der Startups hat sich geändert und vorallem ist der Nährboden für den Erfolg der Startups deutlich besser geworden. Die Zeit ist nun einfach reif, wie man an den Fintechs sehen kann. Viele Ideen kann man nun leichter umsetzen und sie finden übers Internet und das Smartphone tatsächlich Einzug in die Unternehmenswelt. Speziell Startups, wie Remerge, TV Smiles im Bereich Werbung über Apps, Internet oder Fintechstartups wie simplesurance oder friendsurance treffen aus meiner Sicht den Zeitgeist. Aber auch Startups wie Mister Spex oder rebuy treffen auf ein reifes Internet, das diese Geschäftsmodelle aussichtsreich macht. Die Startupbeteiligung scalable hat man ja leider schon verkauft. Auch die boomen gerade. Im Vergleich zu den Beteiligungen damals einer bmp ein riesen Unterschied. Ich sehe die Zeit für die Startups einfach als gekommen an. Der Markt hingegen verweilt noch in der Vergangenheit und sieht die Desasterzeiten wie bei bmp, TFG Ventura, Knorr, VMR, Goldzack oder auch mic AG. German Startups Group ist aus meiner Sicht aber ein Startupsbeteiligungsunternehmen der neuen Generation. Dies muss der Markt erst noch erkennen und deshalb wollte ich frühzeitig dabei sein. Aber keineswegs wegen Blockchain und Kryptontechnologie. Natürlich bepreist der Mart die Blockchain und Kryptonaktien unrealistisch hoch, das sehe ich genauso. Eine NAGA Group und wie sie alle heißen würde ich mir nicht ins Depot legen. Wenn man die Aktie aber bereits aus anderen Gründen hat, dann lässt einen der Wahnsinn der Blockchain und Kryptonaktien schon eine Gänsehaut fühlen. Einfach weil auch German Startups Group von diesem Wahnsinn ergriffen werden könnte. Wenn sich nun aus diesem Grund eine in meinem Depot bereits befindliche Aktie vervielfältigen würde hätte ich keinen Grund mich zu beschweren. Ich sehe es aber wie du Joschka, dass Blockchain und Kryptonfantasie für sich allein kein Kaufargument ist.
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      Avatar
      schrieb am 10.12.17 23:05:49
      Beitrag Nr. 908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.419.050 von Straßenkoeter am 10.12.17 22:37:02@Straßenkoeter

      Bei aller persönlichen Sympathie halte ich es für etwas übertrieben, mit welcher Vehemenz Du Dich in diesem Thread für GSG ins Zeug legst (inkl. Fettdruck).

      Warum kannst Du nicht einfach akzeptieren, dass es andere User/Anleger/Investoren gibt, die der Meinung sind, dass sich mit Kryptowährungen keinen nachhaltigen Wert schaffen läßt? Weder Michale noch ich haben Herrn Gerlinger unterstellt, in diesem Kontext ein "kurzfristiges Kursfeuerwerk" auslösen zu wollen. Am besten liest Du Dir unsere Beiträge gelegentlich noch einmal in Ruhe durch.

      Dass Herr Gerlinger ansonsten kräftig für sein Unternehmen trommelt, ist ok. Wichtiger ist jedoch nachhaltiger operativer Erfolg.
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      Avatar
      schrieb am 10.12.17 22:37:02
      Beitrag Nr. 907 ()
      Herr Gerlinger sagt doch ganz klar, dass man keinem Trend hinterherrennt bzw. mit Blockchain und Crypto Currencies kein Kursfeuerwerk auslösen möchte, sondern ganz nüchtern prüft, wie diese erfolgreiche Basistechnologie für die Schaffung nachhaltigen Sharholdervalues genutzt werden kann.


      Wir beschäftigen uns in der Tat im Moment mit etlichen Fragen rund um Blockchain und Crypto Currencies und führen in dem Zusammenhang viele Gespräche mit Experten auch im Silicon Valley. Allerdings tun wir das nicht, um irgendein vorübergehendes Kursfeuerwerk zu entfachen, von dem wir alle nichts hätten, sondern um die Möglichkeiten zu prüfen, diese sehr erfolgreichen Basis-Technologien für die Schaffung nachhaltigen Shareholder Values zu nutzen
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      schrieb am 10.12.17 22:13:15
      Beitrag Nr. 906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.417.724 von Artinvestor am 10.12.17 18:36:38
      Zitat von Artinvestor: Hört sich nicht danach an als ob es bald einen Aktienrückkauf gäbe sondern eher danach, dass man Sorge hat, dass durch die Abschöpfung der Gewinne durch die Komplementärin der Kurs unter Wasser bleibt. Wenn man keine KE machen kann, muss man aber Beteiligungen versilbern. Mal sehen was da gelingt.

      Ich würde aber lieber mehr dazu hören, womit die Gesellschaft 2018 Geld verdienen will.

      Aus meiner Sicht ist 2018 für die GSG das entscheidende Jahr - das Jahr, in dem die Weichen für die Zukunft gestellt werden müssen.



      Sicher erwartest Du auf diesen Text keine Antwort! ;) :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.17 21:53:16
      Beitrag Nr. 905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.417.007 von SGT GermanPrivate Equity am 10.12.17 16:16:59Meine Meinung ist, dass es nicht wichtig ist, einem Trend, der gerade extrem gefahren wird (Blockchain) noch nachzulaufen, da ich hier erwarte, dass sich auf Sicht eines Jahres dieses Thema dahingehend erledigen wird, dass eine Bitcoin nicht mehr die Rolle spielen wird, wie sie es heute spielt. Wir erinnern uns alle an den "Neuen Markt" im Jahre 2000. Bitcoin ist momentan m.E. eine Spielwiese für Zocker und Personen, die denken, alles kann doch noch ewig steigen, da die Menge der Bitcoins begrenzt ist.
      Der Grund hierfür sind die Notenbanken, die sicherlich nicht zusehen und mittelfristig auch zulassen werden, die Kontrolle des Geldes durch neue Kunstwährungen zu verlieren. Und wenn erst mal die Zocker anfangen, den Wert zu geben, dann ist dies der Anfang vom Ende.
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