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    SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 426)

    eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
    neuester Beitrag 24.04.24 12:00:16 von
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      schrieb am 10.12.17 19:14:10
      Beitrag Nr. 904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.417.007 von SGT GermanPrivate Equity am 10.12.17 16:16:59Sehr geehrter Herr Gerlinger, Ihren Beitrag finde ich sehr sympathisch, wie auch Ihre Präsentation beim EK-Forum erfrischend war. Ob man mit Blockchain und Kryptowährungen "nachhaltig zusätzlichen Wert" schaffen kann, läßt sich aber durchaus bezweifeln. Die Schweizerische "Finanz und Wirtschaft", vermutlich die differenzierteste Wirtschaftszeitung im deutschsprachigen Raum, betitelt in der aktuellen Ausgabe vom 9.12.2017 einen Leitartikel folgendermaßen: "Ein Goldvreneli als Antwort auf den Bitcoin-Hype". Was ich sagen möchte: Man muss nicht jede Mode/Blase mitmachen (für mich wäre das ein Grund, die GSG von meiner Watchlist zu streichen), es gibt genug attraktive Startup-Ideen, mit denen man nachhaltig Werte schaffen kann. Vorübergehende Abweichungen vom (geschätzten) NAV sollte man gelassen tolerieren. Wenn es der German Startups Group gelingt, über längere Zeiträume einen überprüfbaren Geschäftserfolg zu generieren (-> operativer Cashflow), werden sich Bewertungsfragen von selbst regeln. Einen schönen Abend wünscht JS
      Avatar
      schrieb am 10.12.17 18:36:38
      Beitrag Nr. 903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.417.490 von SiebterSinn am 10.12.17 17:53:59
      Aussichten 2018
      Hört sich nicht danach an als ob es bald einen Aktienrückkauf gäbe sondern eher danach, dass man Sorge hat, dass durch die Abschöpfung der Gewinne durch die Komplementärin der Kurs unter Wasser bleibt. Wenn man keine KE machen kann, muss man aber Beteiligungen versilbern. Mal sehen was da gelingt.

      Ich würde aber lieber mehr dazu hören, womit die Gesellschaft 2018 Geld verdienen will.

      Aus meiner Sicht ist 2018 für die GSG das entscheidende Jahr - das Jahr, in dem die Weichen für die Zukunft gestellt werden müssen.
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      Avatar
      schrieb am 10.12.17 17:53:59
      Beitrag Nr. 902 ()
      Berlin, 8. Dezember 2017 - Die Komplementärin der German Startups Group, einem führenden Venture-Capital-Investor in Deutschland und Digitalagentur mit 140 Mitarbeitern mit Sitz in Berlin, verzichtet auch in 2018 bis auf weiteres zugunsten der Aktionäre der KGaA auf einen erheblichen Teil der vereinbarten Geschäftsführungs- und Haftungsvergütung ("Management Fee") in Höhe von 1,0% der Einzelbilanzsumme p.a. (IFRS). Der variable Anteil beträgt damit auch weiterhin nur 1,5% der Bilanzsumme p.a. Das ist ein relativ niedriger Satz im Vergleich zu deutschen und internationalen VC-Fonds. Zudem notiert die Aktie nach Ansicht des Managements derzeit deutlich unter dem Net Asset Value (NAV) pro Aktie und stellt angesichts dieses Discounts und der geringen Management Fee eine vergleichsweise attraktive Anlagemöglichkeit in deutsches Venture Capital und damit in ein Portfolio von teils sehr erfolgreichen und bekannten jungen deutschen Wachstumsunternehmen dar. Am 7. Juni 2017 hatte die German Startups Group angekündigt, ihre Kosten mit dem Ziel deutlich zu verringern, 50% der Sowieso- und Listingkosten gegenüber Juni 2016 einzusparen. Das Management will die Kosten auch in 2018 auf niedrigem Niveau halten. Die Komplementärin hat die Geschäftsführung der KGaA inne und trägt aus ihrer Geschäftsführungsvergütung die laufenden Aufwendungen für Personal, Mieträume, Veranstaltungen, Geschäftsreisen usw. Des Weiteren hält das Management der German Startups Group den aktuellen Aktienkurs für sehr unattraktiv zur Durchführung von Kapitalerhöhungen und plant deshalb auch in 2018 keine Kapitalerhöhung. So vermeidet die German Startups Group auch, dass ihre Aktionäre zu ungünstigen Kursen verwässert werden. Investor Relations Kontakt German Startups Group Marcel Doeppes Mail: ir@german-startups.com

      German Startups Group GmbH & Co. KGaA: Aktionäre profitieren auch in 2018 von dem freiwilligen Verzicht auf einen Teil der Management Fee | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10123357-german-s…
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      Avatar
      schrieb am 10.12.17 17:51:54
      Beitrag Nr. 901 ()
      (@GSG) Jetzt habe ich einen besonders schönen Adventsabend, DANKE! :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.17 16:16:59
      Beitrag Nr. 900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.414.071 von Straßenkoeter am 09.12.17 20:56:43
      Blockchain und Crypto Currencies
      Liebe w:o Community,
      Lieber Strassenköter,

      vielen Dank für Eure Beiträge und Anmerkungen.

      Wir beschäftigen uns in der Tat im Moment mit etlichen Fragen rund um Blockchain und Crypto Currencies und führen in dem Zusammenhang viele Gespräche mit Experten auch im Silicon Valley. Allerdings tun wir das nicht, um irgendein vorübergehendes Kursfeuerwerk zu entfachen, von dem wir alle nichts hätten, sondern um die Möglichkeiten zu prüfen, diese sehr erfolgreichen Basis-Technologien für die Schaffung nachhaltigen Shareholder Values zu nutzen. Wie spannend das Thema ist, zeigte sich auch an dem Feedback auf (m)einen Facebook-Post aus dem Valley am 18.11. „I am looking for a blockchain and crypto currency specialist in Frankfurt or Berlin to discuss its impact on startup funding, crowd funding and VC ...”. Und genau darum geht es bei dem Thema – es zu nutzen, um den next generation vc provider damit zu bauen.

      Ähnliche Gedanken scheint sich neben der NAGA Group auch das Berliner Startup Neufund zu machen, die erst ein Jahr alt sind und gerade 10m EUR Funding erhalten haben – https://www.gruenderszene.de/allgemein/frank-thelen-investie… Da sie kaum mehr als 30% der Anteile dafür neu ausgegeben haben dürften, liegt der Wert von Neufund wohl schon höher als unsere Marktkapitalisierung von nur 23m EUR. Die Marktkapitalisierung der NAGA Group liegt bei 230m EUR, also 10x. Anerkennung verdient wohl auch die Bitcoin Group SE, deren Marktkapitalisierung in den letzten Monaten auf sage und schreibe 380m EUR hochgeschnellt ist. Bei der gleichen price/sales und price/earnings ratio wäre der Kurs der GSG-Aktie wohl dreistellig.

      Der Unterschied scheint uns zu sein – diese Unternehmen erzeugen Fantasie und erzielen in Antizipation künftiger Erlöserwartungen hohe Aufschläge auf ihren Vermögenswert, während wir mehr Vermögen haben, aber mit einem Discount bestraft werden. Gerne nehmen wir auch hier in diesem Forum ernsthafte Anregungen für unsere Überlegungen entgegen, wie wir Blockchain und Crypto Currencies nutzen können, um als VC Anbieter nachhaltig zusätzlichen Wert zu schaffen. Wir sind überzeigt, dass wir dafür eine mindestens genauso gute Ausgangsposition – und mit Exozet auch technologische Basis – haben wie die genannten anderen Unternehmen.

      VG und einen Schönen zweiten Advent

      Christoph Gerlinger
      CEO German Startups Group
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      schrieb am 09.12.17 20:56:43
      Beitrag Nr. 899 ()
      Remerge

      Die Beteiligung wo man zuletzt außerhalb von Kapitalrunden aufgestockt hat, da man sie als besonders aussichtsreich einstuft.

      Das Ziel von Katsukis und Co. dabei ist groß, in einem Jahr will er Kampagnen in 100 Ländern ausliefern. Aktuell liefert Remerge in 21 Ländern Kampagnen aus. “Remerge ist die erste Plattform im Markt, die von Grund auf gebaut wurde um App-Retargeting zu lösen.

      https://www.deutsche-startups.de/2015/03/17/remerge-retarget…
      18 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.12.17 20:41:28
      Beitrag Nr. 898 ()
      Auszug aus Q 3 Bericht DRAG

      Sowohl die Ceritech als auch die Tin International profitieren von dem Trend zur Elektromobilität, da Seltene Erden und Lithium zu den Rohstoffen gehören, für die ein erheblich steigender Verbrauch im Zuge der Verbreitung von Elektrofahrzeugen prognostiziert wird. Die Deutsche Rohstoff AG als Mehrheitsaktionär beider Gesellschaften plant, diesen Trend zu nutzen und sich mittelfristig als verlässlicher Produzent von wichtigen Ausgangsmaterialien zu etablieren.

      GSG ist ja bei Ceritech mit im Boot.
      Avatar
      schrieb am 09.12.17 11:13:05
      Beitrag Nr. 897 ()
      (@alle) Ich hoffe doch, dass die kommenden Taten aus Berlin eben nicht in Richtung 'mic' laufen! Wie bekannt, habe ich dort jahrelang vor dem System 'Müller' gewarnt, - mit der Implementierung des neuen Managements knapp um die 60 Cent wieder investiert, bin dann aber um die 80 Cent sofort wieder ausgestiegen, als ich den Eindruck gewonnen hatte, dass das System 'Müller' noch immer lebt! :)
      Avatar
      schrieb am 09.12.17 10:47:16
      Beitrag Nr. 896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.411.125 von Straßenkoeter am 09.12.17 10:45:20Sollte heißen bei der mic AG hat es wunderbar funktioniert.
      Avatar
      schrieb am 09.12.17 10:45:20
      Beitrag Nr. 895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.410.528 von Joschka Schröder am 09.12.17 08:38:09Joschka Schröder das stimmt allerdings. Ich bin in GSG auch nicht in der Erwartung investiert, dass sie eine Blockchainbeteiligung eingehen. Bei der mic AG, die ja jedem Trend hinter her rennt, hätte es allerdings wunderbar funktioniert. Ich wollte ja auch nur die möglichen Trigger aufzählen, die wir hier theoretisch hätten. Hatte die Kurssteigerung bei der mic AG gesehen und den Zusammenhang zu Blockchain gelesen, da kam mir dieser Gedanke, dass dies GSG jederzeit auch machen könnte.

      JoschkaSchröder ich bin auch in keiner Blockchainaktie investiert, da ich deren Geschäftsmodell nicht beurteilen kann. War aber dieses Jahr bei einem Vortrag vom Vorstand von GFT, die ja auch Blockchainentwicklungen haben, der meinte da verdient man aktuell nichts mit damit. Aber den Markt scheint dies nicht zu interessieren.
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