Hypoport extrem überbewertet (Seite 158)
eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.824.096 von FlankerStan am 27.05.20 20:47:12
zu 3144
Ich kann Euch aber versichern, dass Europort keinen Kontakt zu auch nur einem Kreditkunden, der mit dem Geld eine Immobilie finanziert, hat - eines der meines Erachtens neben der Refinanzierung des Kredites wichtigsten Abschnitte der Wertschöpfungskette der Baufinanzierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.824.096 von FlankerStan am 27.05.20 20:47:12
zu 3144
Schlecht für den Kurs sind derartige Meldungen allerdings nicht. Machen die das wirklich ganz allein?
Der Immobilienfinanzierungs-Plattform Europace zufolge etwa, über die nach eigenen Angaben immerhin 15 Prozent aller Immobilienfinanzierungen für Privatkunden in Deutschland abgewickelt werden, ……………………https://www.manager-magazin.de/finanzen/immobilien/so-robust…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.791.924 von FlankerStan am 25.05.20 12:26:39
Das neuartige Coronavirus hat in Windeseile auch den Immobilienmarkt in tiefe Schockstarre versetzt: und zwar den Markt für Gewerbeimmobilien (wo Mieter jetzt ebenfalls ihre Zahlungen zurückhalten können) ebenso wie den für private Kauf- und Mietimmobilien. Wohnungsbesichtigungen finden so gut wie gar nicht mehr statt, auch Makler melden Kurzarbeit an, Umzüge sind praktisch unmöglich geworden, und sowohl Kaufinteressenten als auch Banken scheuen im Moment jede Festlegung – denn niemand weiß, wie lange das Virus noch wüten, der Rest der Wirtschaft noch stillstehen und wie groß der wirtschaftliche Schaden noch werden wird.
Den ersten Effekt werden in den kommenden Wochen Vermieter spüren: Deren Mieter, die jetzt wegen Corona ihr Geld zusammenhalten und ihre Miete nicht mehr zahlen wollen, haben nach der Krise noch bis zu zwei Jahre Zeit, ihre Schulden abzustottern, ohne dass ihnen deswegen gekündigt werden kann. Das wird frühestens ab Juli 2022 möglich sein, wenn dann immer noch Mietschulden bestehen.
Für Mieter ist das natürlich ein Segen. Doch für den Immobilienmarkt könnte die staatliche Fürsorge zum Fluch werden. Denn für Vermieter laufen die Ausgaben für Grundsteuern, Nebenkosten und Kredittilgungen weiter – es sei denn, auch sie lassen sich die Kreditraten von ihren Banken stunden. Dann stehen die Banken im Feuer – und so geht es immer weiter: Am Ende könnte Corona auch den gesamten Immobilienmarkt dramatisch verändern.
www.capital.de/immobilien/immobilien-kaufen-oder-nicht
Dramatische Veränderungen?
Das neuartige Coronavirus hat in Windeseile auch den Immobilienmarkt in tiefe Schockstarre versetzt: und zwar den Markt für Gewerbeimmobilien (wo Mieter jetzt ebenfalls ihre Zahlungen zurückhalten können) ebenso wie den für private Kauf- und Mietimmobilien. Wohnungsbesichtigungen finden so gut wie gar nicht mehr statt, auch Makler melden Kurzarbeit an, Umzüge sind praktisch unmöglich geworden, und sowohl Kaufinteressenten als auch Banken scheuen im Moment jede Festlegung – denn niemand weiß, wie lange das Virus noch wüten, der Rest der Wirtschaft noch stillstehen und wie groß der wirtschaftliche Schaden noch werden wird.
Den ersten Effekt werden in den kommenden Wochen Vermieter spüren: Deren Mieter, die jetzt wegen Corona ihr Geld zusammenhalten und ihre Miete nicht mehr zahlen wollen, haben nach der Krise noch bis zu zwei Jahre Zeit, ihre Schulden abzustottern, ohne dass ihnen deswegen gekündigt werden kann. Das wird frühestens ab Juli 2022 möglich sein, wenn dann immer noch Mietschulden bestehen.
Für Mieter ist das natürlich ein Segen. Doch für den Immobilienmarkt könnte die staatliche Fürsorge zum Fluch werden. Denn für Vermieter laufen die Ausgaben für Grundsteuern, Nebenkosten und Kredittilgungen weiter – es sei denn, auch sie lassen sich die Kreditraten von ihren Banken stunden. Dann stehen die Banken im Feuer – und so geht es immer weiter: Am Ende könnte Corona auch den gesamten Immobilienmarkt dramatisch verändern.
www.capital.de/immobilien/immobilien-kaufen-oder-nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.782.524 von FlankerStan am 24.05.20 08:27:57
Entsprechend pessimistisch bewerteten die Bauträger die Aussichten: Gut 60 Prozent gehen davon aus, dass die Zahl der beantragten Baugenehmigungen dieses Jahr sinkt. Fast drei Viertel rechnen damit, dass sich der Baubeginn bei Projekten um mehrere Monate verschiebt. Für 63 Prozent zeichnet sich ab, dass es auch bei der Fertigstellung zu mehrmonatigen Verzögerungen kommt.
Tatsächlich war bereits im März zu beobachten, dass die Corona-Krise die Bautätigkeit in Deutschland beeinträchtigt:
• Im ersten Lockdown-Monat sank der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe bereinigt um Preiserhöhungen (real) um 10,5 Prozent gegenüber dem Vormonat, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte.
• Im Vergleich zum Vorjahresmonat verringerten sich die Bestellungen (real) um 10,3 Prozent.
• Im ersten Quartal sank der Auftragseingang (real) gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,9 Prozent.
Solche Rückgänge seien nicht ungewöhnlich. Dennoch deute die Entwicklung darauf hin, „dass Unternehmen geplante Bauvorhaben aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheit in der Corona-Krise zurückgestellt haben“, so die Experten.
https://www.focus.de/immobilien/mieten/lieferketten-unterbro…
Bauträger pessimistisch
Entsprechend pessimistisch bewerteten die Bauträger die Aussichten: Gut 60 Prozent gehen davon aus, dass die Zahl der beantragten Baugenehmigungen dieses Jahr sinkt. Fast drei Viertel rechnen damit, dass sich der Baubeginn bei Projekten um mehrere Monate verschiebt. Für 63 Prozent zeichnet sich ab, dass es auch bei der Fertigstellung zu mehrmonatigen Verzögerungen kommt.
Tatsächlich war bereits im März zu beobachten, dass die Corona-Krise die Bautätigkeit in Deutschland beeinträchtigt:
• Im ersten Lockdown-Monat sank der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe bereinigt um Preiserhöhungen (real) um 10,5 Prozent gegenüber dem Vormonat, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte.
• Im Vergleich zum Vorjahresmonat verringerten sich die Bestellungen (real) um 10,3 Prozent.
• Im ersten Quartal sank der Auftragseingang (real) gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,9 Prozent.
Solche Rückgänge seien nicht ungewöhnlich. Dennoch deute die Entwicklung darauf hin, „dass Unternehmen geplante Bauvorhaben aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheit in der Corona-Krise zurückgestellt haben“, so die Experten.
https://www.focus.de/immobilien/mieten/lieferketten-unterbro…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.781.987 von FlankerStan am 23.05.20 23:26:15
„Dazu kommt, dass die aktuellen Daten Zeiträume abbilden, in denen Covid-19 und dessen Auswirkungen noch nicht richtig eingeordnet werden konnten. Wer sich also in den letzten Wochen in den Endzügen einer Finanzierung befand, rückte vermutlich erst mal nicht vom Kauf ab. Erst die kommenden Monate werden zeigen, ob das Virus auch Einfluss auf die Immobilienfinanzierung und die Hauspreise haben werden.“
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/immobilien-u…
Time Lag
23.05.2020 05:40:00„Dazu kommt, dass die aktuellen Daten Zeiträume abbilden, in denen Covid-19 und dessen Auswirkungen noch nicht richtig eingeordnet werden konnten. Wer sich also in den letzten Wochen in den Endzügen einer Finanzierung befand, rückte vermutlich erst mal nicht vom Kauf ab. Erst die kommenden Monate werden zeigen, ob das Virus auch Einfluss auf die Immobilienfinanzierung und die Hauspreise haben werden.“
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/immobilien-u…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.781.858 von FlankerStan am 23.05.20 22:46:49
Felix Pakleppa ist Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe. Und er ist sicher, dass die Branche durch Corona Einbußen hinnehmen muss.
https://www.come-on.de/volmetal/meinerzhagen/coronavirus-ung…
Neues vom Bau wenig erbaulich für Hypoport
„Wir können uns glücklich schätzen, wenn die Bauwirtschaft am Ende des Jahres denselben Umsatz wie 2019 erwirtschaftet hat, was real immer noch einen Rückgang von etwa drei Prozent bedeuten würde. Wenn es schlechter läuft, können es auch nominal minus 2 beziehungsweise real minus fünf Prozent werden.“Felix Pakleppa ist Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe. Und er ist sicher, dass die Branche durch Corona Einbußen hinnehmen muss.
https://www.come-on.de/volmetal/meinerzhagen/coronavirus-ung…
Was in Analysen wie diesen vergessen wird
„Die starke Wohnraumnachfrage in den vergangenen Jahren ist auf das Bevölkerungswachstum und den anhaltenden Zuzug in die Metropolregionen und mittelgroßen Städte zurückzuführen. Dadurch kam es zu dem deutlichen Preisanstieg bei Kauf- und Mietobjekten. Auch die Neubautätigkeiten konnten den hohen Bedarf nicht decken. Kai Enders führt hierzu aus: „Der Bedarf an Wohnraum wird auch angesichts der Corona-Krise nicht abnehmen – denn gewohnt wird immer.”www.engelvoelkers.com/de-de/immobilienpreise/corona-krise/
Die Wohnraumnachfrage ist aber auch von der Einkommensentwicklung abhängig, die in den Jahren vor Corona außerordentlich gut war. Selbst ohne Corona hätten sich die Einkommenssteigerungen m.E. nicht wie bisher fortgesetzt – und jetzt kommt noch Corona hinzu, das nicht nur zu kurzfristigen Verwerfungen führen wird.
Richtig ist sicher, dass immer gewohnt wird – aber es geht eben auch bescheidener, wenn man keine Kohle hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.779.620 von FlankerStan am 23.05.20 14:54:24
Aber im Prinzip ist gegen Diversifikation nichts zu sagen und vielleicht will ja Ronald Slabke ja auch nur die günstigeren Immobilienpreise ausnutzen und sich für die 3 Millionen in Berlin ein kleines Haus kaufen.
zu 3137: Es häuft sich
https://www.ariva.de/news/directors-dealings-hypoport-se-deu…Aber im Prinzip ist gegen Diversifikation nichts zu sagen und vielleicht will ja Ronald Slabke ja auch nur die günstigeren Immobilienpreise ausnutzen und sich für die 3 Millionen in Berlin ein kleines Haus kaufen.
Auch Slabke macht jetzt Kasse
https://www.ariva.de/news/directors-dealings-hypoport-se-deu… 12.05.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
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