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    Hypoport extrem überbewertet (Seite 166)

    eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
    neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
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      schrieb am 07.04.20 18:27:30
      Beitrag Nr. 3.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.264.841 von FlankerStan am 07.04.20 15:09:05
      Über die nicht nachvollziehbar begründete Aussage „Die Folgen dürften aber deutlich geringer sein als bei
      vielen anderen Unternehmen“ kann man m.E. nur staunen.

      „Europace, eine Tochter von Hypoport, hat starke Zahlen für das erste Quartal vorgelegt. Das Wachstum liegt deutlich über dem vorheriger Quartale. Wie sich Corona letztlich auf Hypoport auswirken wird, kann noch nicht endgültig beantwortet werden. Die Folgen dürften aber deutlich geringer sein als bei vielen anderen Unternehmen.“

      https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…

      Denn Finanzierungen schließen sich normalerweise Kauf- und Bauentscheidungen an. Und man wird daher m.E. gerade auch in den letzten Wochen, als sich die Coronakrise anbahnte bzw. man schon mitten drin war, alles Erdenkliche getan haben, um eine Finanzierung noch in trockene Tücher zu bekommen.

      Was mit Kauf- und Bauentscheidungen in den Folgequartalen und den anschließenden Finanzierungen sein Wird, ist eine andere Frage – und man kann da sehr skeptisch sein, wenn man meine letzten Postings zur Zukunft der Immobilienbranche liest.
      HYPOPORT | 272,00 €
      Avatar
      schrieb am 07.04.20 15:09:05
      Beitrag Nr. 3.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.246.568 von 1erhart am 06.04.20 08:01:34
      Immobilienmarkt könnte stärker leiden als zur Finanzkrise
      Beobachter und Markteilnehmer berichten, dass kaum Wohnungen gekauft werden. Deshalb rechnet das Institut für Stadt-, Regional und Wohnforschung damit, dass der Immobilienmarkt unter der Corona-Pandemie stärker leiden wird als unter der globalen Finanzkrise. Vor fast 12 Jahren brachen die Käufe um etwa 12 Prozent ein. Zuverlässige Daten über das aktuelle Geschäft auf dem deutschen Immobilienmarkt liegen aber noch nicht vor .


      https://www.focus.de/finanzen/boerse/aufwaertstrend-gestoppt…
      HYPOPORT | 267,00 €
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      Avatar
      schrieb am 06.04.20 08:01:34
      Beitrag Nr. 3.064 ()
      EUROPACE Transaktionsvolumen Quartal 1/2020
      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-04/4930625…
      HYPOPORT | 252,50 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
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      Avatar
      schrieb am 05.04.20 10:50:19
      Beitrag Nr. 3.063 ()
      Der Corona-Crash beendet auch den Immobilienboom
      Jahrelang kannten Mieten und Immobilienpreise nur eine Richtung: Aufwärts. Jetzt knickt der Markt schlagartig ein

      Laut dem Statistischen Bundesamt verteuerten sich Wohnungen und Häuser im vergangenen Jahr um mehr als fünf Prozent. Das könnte sich jetzt ändern. Die Mehrheit der Experten sind sicher: Auch der Immobilienmarkt wird unter dem Einbruch der Wirtschaft leiden. „Viele Käufer halten sich zurück, weil sie um ihre Jobs bangen oder schrumpfende Einkommen erwarten“, sagt Michael Voigtländer, Immobilienexperte am Institut der Deutschen Wirtschaft (IW). Es komme jetzt zu weniger Transaktionen. Wohnungsbesichtigungen könnten nicht mehr stattfinden, Notartermine auch nicht. „In so einer Phase wie jetzt, in der sich viele Gedanken um ihren Job machen, in der niemand so richtig weiß, wie es weitergeht, werden große Investitionsentscheidungen oder auch der Umzug in eine größere Wohnung, erst einmal ausgesetzt“, ergänzt Voigtländer. Auch rückgängige Google-Anfragen zu den Stichworten Kaufen, Mieten oder Wohnen gelten als Indikator.

      https://www.boerse-am-sonntag.de/aktien/markt-im-fokus/artik…
      HYPOPORT | 252,50 €
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      schrieb am 03.04.20 18:08:23
      Beitrag Nr. 3.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.222.969 von FlankerStan am 03.04.20 08:04:29
      Welche 10% von welchem Markt meint der Verfasser?


      „Natürlich wird Hypoport ein mögliches Einbrechen des Volumens der Immobilienfinanzierungen in Deutschland kurzfristig spüren. Hypoport wird trotzdem auch in dem Segment wachsen, weil immer mehr Banken auf das System umstellen. 10% von einem Markt von 100 Einheiten sind 10; 20% von einem geschrumpften Markt von 80 Einheiten sind aber 16! Auch das ist Wachstum.“

      http://verus.li/corona/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email…

      Wenn er Europace meint, dann geht es nur um einen Teil der Wertschöpfungskette bei einer Immobilienfinanzierung – denn Europace ist weder mit dem Endkunden, dem Bauherren, verbunden, noch refinanziert Europace das Darlehen.

      Und Europace ist bei diesem involvierten Teil der Wertschöfpungskette nicht in der Wertschöpfungskette vertreten, wenn die Bank, die den Bauherren akquiriert hat, das Darlehen selbst durch Einlagen oder andere Passiva wie Pfandbriefe selbst refinanziert.

      Und Europace ist bei diesem involvierten Teil der Wertschöfpungskette außerdem auch nicht in der Wertschöpfungskette vertreten, wenn die Bank, die den Bauherren akquiriert hat, das Darlehen nicht selbst durch Einlagen oder andere Passiva wie Pfandbriefe selbst refinanziert hat, sich aber direkt mit dem Refinanzierungspartner ohne Einschaltung eines Marktplatzes in Verbindung setzt.

      Und Europace ist bei diesem involvierten Teil der Wertschöfpungskette außerdem auch nicht in der Wertschöpfungskette vertreten, wenn die Bank, die den Bauherren akquiriert hat, das Darlehen nicht selbst durch Einlagen oder andere Passiva wie Pfandbriefe selbst refinanziert hat, sich mit dem Refinanzierer über den Konkurrenzmarktplatz Interhyp in Verbindung setzt.
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      schrieb am 03.04.20 08:04:29
      Beitrag Nr. 3.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.222.189 von FlankerStan am 02.04.20 23:49:56
      zu 3060: Kauft man bei Einkommensrückgängen eher Klopapier und Kartoffeln oder Immobilien?
      „Bei lebensnotwendigen Gütern ist die nachgefragte Menge nicht sehr reagibel in Hinblick auf Einkommensänderungen. Mit anderen Worten: Wir kaufen davon, wie auch immer sich unser Einkommen entwickelt.“

      http://www.hogareal.de/ch6_Elasticity.pdf
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      Avatar
      schrieb am 02.04.20 23:49:56
      Beitrag Nr. 3.060 ()
      HYPOPORT | 258,50 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.20 15:57:30
      Beitrag Nr. 3.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.195.330 von FlankerStan am 31.03.20 23:29:49
      Extremer Stimmungsumschwung
      Dienstag, 31.03.2020, 16:09

      Die jüngst noch gute Stimmung am deutschen Immobilien-Investmentmarkt hat sich binnen kürzester Zeit deutlich verschlechtert: 76 Prozent der Unternehmen erwarten in diesem Jahr ein sinkendes Investitionsvolumen. Auch die Preise dürften sinken. Das ergibt eine aktuelle Branchen-Umfrage.

      Ende 2019 hatten lediglich 16 Prozent ein rückläufiges Volumen prognostiziert. Umgekehrt rechnen derzeit nur noch vier Prozent mit steigenden Umsätzen – deutlich weniger als noch vor drei Monaten. Das sind Ergebnisse einer von EY Real Estate durchgeführten Befragung, an der rund 300 Teilnehmer aus allen Bereichen der Immobilienwirtschaft teilnahmen.


      Aufgrund der massiven Auswirkungen der Pandemie auf die Wirtschaft erwarten fast 96 Prozent ein fortgesetztes Niedrigzinsumfeld. Mehr als 80 Prozent befürchten dennoch einen Rückgang von Neubauten. „Neubauprojekte kommen jetzt auf den Prüfstand. Viele Investoren werden abwarten, wie sich die Situation in einigen Monaten darstellt und welche Projekte dann noch Sinn machen“, erläutert Schulz-Wulkow. Mehr als die Hälfte der Befragten erwarten zudem verminderte Investitionen in Bestandsgebäude. Auch das Finanzierungsumfeld wird wohl rauer werden: So rechnen 75 Prozent der Teilnehmer mit restriktiveren Kreditvergaben und mehr als 70 Prozent sehen auch laufende Finanzierungen gefährdet.

      https://www.focus.de/immobilien/bauen/baubranche-pessimistis…
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      schrieb am 31.03.20 23:29:49
      Beitrag Nr. 3.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.183.195 von 1erhart am 31.03.20 06:37:27
      Zentralverband des Baugewerbes ist skeptisch

      Skeptische Töne stimmt indes der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes an. Die Genehmigungszahlen seien trügerisch und kein Indiz für die Baukonjunktur, kommentiert Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Verbandes. Baugenehmigungen seien keine Aufträge.
      Hinzu kommt das dieser Tage alle Wirtschaftsbereiche bestimmende Thema: „Die aktuelle Entwicklung beim Corona-Virus macht auch vor der Bauwirtschaft nicht halt. Noch können wir nur schwer abschätzen, in welchem Ausmaß die Pandemie die Bauwirtschaft treffen wird“, sagt Pakleppa.
      Er führt aus: Wenn Bauämter wegen des Virus schwach oder überhaupt nicht besetzt sind, werden keine öffentlichen Aufträge vergeben. Wenn Menschen mit plötzlicher Arbeitslosigkeit bedroht sind, werden sie kein Haus bauen oder Sanierungsarbeiten in Auftrag geben. Wenn Bauarbeiter selbst infiziert sind, werden ganze Kolonnen unter Quarantäne gestellt, Bauunternehmen können nicht mehr arbeiten. Schon jetzt berichteten Bauunternehmer von unterbrochenen Lieferketten. Zudem könnten rund 100.000 Arbeitnehmer nicht nach Deutschland einreisen.

      Unklar bleibt außerdem, wie hoch der Nachfragedruck in den Städten bleibt und ob Corona auch hier Folgen nach sich ziehen wird. Im vergangenen Jahr zeichnete sich zumindest ein nachlassender Druck ab. Mieten stagnierten deutschlandweit, in Großstädten waren die Anstiege deutlich geringer als in den Jahren zuvor oder gingen sogar leicht zurück, wie in Berlin oder München.

      Bereits im Frühjahresgutachten analysierten die Immobilienweisen, dass der Ausblick für 2020 vor allem an der noch unsicheren Entwicklung der Nachfrage abhänge. Insgesamt sei damit zu rechnen, dass die Anspannung auf den Wohnungsmärkten der Metropolen sich in diesem Jahr nicht weiter verschärft.

      https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/statistisch…
      HYPOPORT | 266,50 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.03.20 06:37:27
      Beitrag Nr. 3.057 ()
      Interview vom Aktionär mit Ronald Slabke vom 26.03.2020
      Erstmal der LINK dazu: https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/exklusiv-ceo-der-…

      Der Fintech-Player Hypoport ist dank Immo-Boom und seines B2B-Kreditmarktplatz Europace zum Milliardenkonzern aufgestiegen. Europace ist die größte deutsche Plattform zum Abschluss von Immobilienfinanzierungen. Das System vernetzt Banken und Versicherungen mit mehreren Tausend Finanzberatern und ermöglicht so den direkten Vertragsabschluss. Doch kann in diesem Marktumfeld – geprägt von Corona und Unsicherheit - die Wachstumsstory weitergehen? Wir haben den Hypoport-Gründer Ronald Slabke im exklusiven Interview dazu befragt.

      Herr Slabke, in Zeiten des Coronavirus: Verzichten erste Endkunden auf Immobilienfinanzierungen?

      Ronald Slabke: Wir bemerken auf Seiten der Endkunden keine Abschwächung der Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen. Die derzeit abgeschlossenen Finanzierungen beziehen sich auf Immobilienkaufverträge, welche vor der Verunsicherung durch Corona in Deutschland angebahnt wurden. Aber auch bei Neuabschlüssen von Immobilienverträgen erwarten wir keinen signifikanten Rückgang. Dafür ist der Nachfrageüberhang einfach zu hoch. Vereinfacht gesagt, wo früher 30 Pärchen/Interessenten eine Wohnung besichtigt haben, schauen sich diese nur noch 10 interessierte Parteien an. Das reicht aber immer noch, da ja eh nur eine Partei die Wohnung kaufen kann.

      Unsere Dr. Klein Berater bieten seit Jahren auch Videoberatung für die Baufinanzierung an. Derzeit sehen wir von Seiten der Endkunden eine verstärkte Nachfrage hierzu.

      Auch auf die gesamte Gruppe bezogen sehen wir keine spürbaren Einschränkungen. Unsere Geschäftsmodelle - mit Ausnahme des oben erwähnten Segments Privatkunden – sind meist Plattformgeschäftsmodelle. Wir bauen mit den B2B Modellen, anders als beispielsweise der Einzelhandel oder die Gastronomie, auf relativ wenig Kundenkontakten auf.

      Aber kühlt sich der Immobilien-Boom nicht dennoch ab?

      Nein, die Frage ist eher mit welcher Dynamik der Immobilien-Boom sich fortsetzt. Alle Faktoren sprechen für eine weiter steigende Nachfrage und ein begrenztes bzw. langsamer als die Nachfrage ansteigendes Angebot an Immobilien. Deutschland als ökonomisches Zentrum der EU wird auch in den nächsten Jahren einen moderaten Zuzug an Menschen erfahren. Zusätzlich steigt die Anzahl der Ein-Personen-Haushalte durch einen steigenden Anteil an Singles in der Bevölkerung. Das Angebot an Immobilien ist weiterhin zu gering. Die Bereitschaft der Menschen ihre Immobilie zu veräußern ist gering. Zusätzlich wird der Neubau durch unvorteilhafte politische Rahmenbedingungen (z.B. Mietendeckel in Berlin) und mangelnde Bauressourcen (Facharbeiter und Materialien) begrenzt, was zu einer weiteren Verknappung des Angebots führt.

      Wie viel Marktanteil hat die Plattform Europace und was ist das Ziel?

      Der Marktanteil von Europace in der privaten Immobilienfinanzierung beträgt rund 20 Prozent in Deutschland. Unser Ziel ist es diesen Marktanteil in 2020 und darüber hinaus weiter auszubauen. Insbesondere bei Sparklassen und Genossenschaftsbanken sehen wir hier ein riesiges Potenzial.

      Rückblickend: Seit wir uns 2015 auf dem Eigenkapitalforum das erste Mal gesprochen haben ist die Aktie 850 Prozent gestiegen. Kann sich die Wachstumsstory weitere fünf Jahre fortsetzen?

      Das Interesse an der Hypoport-Aktie hat sich seit 2015 sicherlich intensiviert. Gerade von angelsächsischen institutionellen Investoren sehen wir in den letzten Jahren ein verstärktes Interesse. 2015, heute und in Zukunft: Ich glaube fest an das Geschäftsmodell von Hypoport, welches aus den operativ sehr erfolgreichen einzelnen Plattformen besteht und zusätzlich hohe Synergien zwischen den Segmenten aufweist.

      Aufgrund der Skalierbarkeit der Plattformgeschäfte werden wir zukünftig auch eine Margenverbesserung sehen. Hypoport ist aber auch ein Unternehmen mit einem großartigen Wachstum, welches wir über die nächsten Jahre weiter dynamisieren möchten. Hierfür werden wir weiter investieren: In unsere bestehenden und neuen Plattformen und in Key Account Mitarbeiter für die Intensivierung der Beziehungen zu unseren Partnern. Es ist also ein Ausbalancieren zwischen langfristigen Investitionen und kurzfristiger Profitabilität. In den vergangenen Jahren ist uns das ganz gut gelungen.

      Herr Slabke, wie fair finden Sie das aktuelle Kursniveau – juckt es in den Fingern, auch einmal ein paar Aktien zu verkaufen?

      Ich habe bisher noch nie Hypoport-Aktien verkauft und plane dies auch nicht. Gerade in der aktuellen Situation von pauschalen Panikverkäufen vor dem Hintergrund der Corona-Krise ist es sicherlich ein kluges Investment in aussichtsreichen Wachstumswerten mit bereits gutem Marktanteil zu investieren. Diese werden gestärkt aus der Situation hervorgehen.
      HYPOPORT | 262,25 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
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