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    Hypoport extrem überbewertet (Seite 404)

    eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
    neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
    Beiträge: 4.716
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      Avatar
      schrieb am 05.10.17 10:17:44
      Beitrag Nr. 686 ()
      Die Aktie ist meines Erachtens noch teurer, denn im nachstehenden FAZ-Artikel geht der Autor
      bei einem KGV von 33 für 2018 und einen Kurs von 148 von einem 2018er Gewinn von 4,48 aus. Nach meinen Berechnungen, die auf der Gewinneentwicklung in Q1/17 und Q2/17 und einer Stagnation der Bautätigkeit auf einem hohen Niveau basieren, komme ich aber für 2018 nur auf einen Gewinn pro Aktie von 3,48. Somit würde sich nach meinen Werten auf der Basis des 2018er Gewinns ein KGV von 42,5 ergeben – und das bei stagnierendem Gewinn.

      „Die Aktie ist teuer
      Trotz der aktuellen Kauf-Empfehlungen könnte einen Anleger unter anderem die teure Bewertung des Wertpapiers vom Kauf abhalten. Mit einem 2018er-KGV von fast 33 ist die Aktie sehr teuer. 2016 hatte die Hypoport AG ihren Umsatz von 139 auf 156,6 Millionen Euro gesteigert.“

      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/boerse-finan…
      Avatar
      schrieb am 05.10.17 09:20:32
      Beitrag Nr. 685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.881.724 von FlankerStan am 04.10.17 22:01:43
      Einfach mal so
      - und dann gleich für alle Umsätze, ausgehend vom kleinesten Bereich „Insurtech“, in dem es keine Erfahrungswerte über Ebit-Margen geben dürfte, weil er gerade erst gbildet wurde/wird.

      In the InsureTech business, where the company is targeting steady-state EBIT margins of above 40%, we increase our long-term EBIT margin from 20% to 30%.

      https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2017/10/20170929_HY…
      Avatar
      schrieb am 05.10.17 06:13:24
      Beitrag Nr. 684 ()
      Sie können ja nicht einmal SKRUPELLOS schreiben.

      Wie ja auch die anderen massenhaften Rechtschreibfehler pausenlos zeigen.

      Und mit solchen Unterstellungen dürften Sie sich wieder einmal im strafbaren Bereich bewegen.
      Avatar
      schrieb am 04.10.17 22:01:43
      Beitrag Nr. 683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.881.709 von FlankerStan am 04.10.17 21:59:00
      Die Dreistigkeit und Skrupelosigkeit einer derartigen Analyse
      lässt sich meines Erachtens kaum noch übertreffen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.10.17 21:59:00
      Beitrag Nr. 682 ()
      Wie aus 40 Millionen stolze 263,7 Millionen werden
      „Hypoport has invested approximately EUR 40m in its InsureTech platform so far, including all acquisitions (NKK, Innosystems, maklersotware.com, IWM and Volz).“

      „our InsureTech DCF yields a fair value of EUR 40.92“, was bei 6,20 Millionen Aktien eine Bewertung von 253,7 Millionen ergibt.

      https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2017/10/20170929_HY…
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      Avatar
      schrieb am 04.10.17 21:35:41
      Beitrag Nr. 681 ()
      „Die Blase wird platzen“
      CHRISTOPHER FLOWERS ÜBER FINTECHS
      „Die Blase wird platzen“
      Robert Landgraf
      Michael Maisch
      27.09.2017 06:28 Uhr

      Der prominente Finanzinvestor J. Christopher Flowers erklärt im Handelsblatt-Interview, warum er nicht an den Fintech-Hype glaubt. Es sei völlig klar, dass einige der Geschäftsmodelle nie funktionieren können.

      J. Christopher Flowers

      Herr Flowers, Sie glauben, dass 90 Prozent der Fintechs, die jetzt so hoffnungsfroh an den Start gehen, am Ende scheitern werden. Ist das nicht ein bisschen zu kritisch?

      Ich glaube, dass wir im Moment einen Hype rund um Fintechs erleben, und ich fürchte, dass die Blase irgendwann platzen wird. Aber das heißt nicht, dass es nicht auch in diesem Bereich gute Firmen gibt, die überleben und Erfolg...

      Wenn es um Beteiligungen an Finanzfirmen geht, gehört Christopher Flowers zu den profiliertesten Investoren weltweit. Seit 1998 hat der ehemalige Goldman-Sachs-Banker über 15 Milliarden Dollar in 50 Unternehmen in 17 Ländern investiert.

      J. Christopher Flowers
      „Es mag absurd klingen, aber eigentlich gehören die Fintechs zu den Sektoren, die wir am leichtesten beurteilen können.“

      http://www.handelsblatt.com/my/finanzen/banken-versicherunge…
      Avatar
      schrieb am 04.10.17 16:51:04
      Beitrag Nr. 680 ()
      http://www.presseportal.de/pm/122814/3752098

      Hier geht es um Dr.Klein aktuell und nicht der Schnee vom vergangenen Jahr.

      Du schreibst hier und bei Ariva von Dr.Klein in einem Beitrag und mit zugekauften Umsatz und das ganz einfach falsch. Aber behaupte nur weiter massenweise falsche Dinge. Hat man ja bei Ariva wieder gesehen als du für deine Berechnungen die falschen Zahlen herangenommen hast. Und sämtliche Beiträge moderiert wurden wie ich gesehen habe.

      Vielleicht sollten alle anderen User mal die BAFIN einschalten, ist ja deine spezielle Art. Du findest wahrscheinlich nicht einmal die Telefonnummer von denen.
      Avatar
      schrieb am 04.10.17 16:43:18
      Beitrag Nr. 679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.879.057 von 1erhart am 04.10.17 16:27:01
      Wer lesen kann ist klar im Vorteil
      " ... die Entwicklung des Gesamtumsatzes von Hypoport auch über die Anteile des organischen Wachstums und des zugekauften Wachstums daran berichten würde."
      Avatar
      schrieb am 04.10.17 16:27:01
      Beitrag Nr. 678 ()
      Also dann verrate uns doch einmal was im Bereich DR.Klein in 2017 zugekauft wurde.

      NULL KOMMA NULL also alles organisch.

      2.Was willst du mit den Halbjahreszahlen wenn Dr.Klein heute die 9-Monatszahlen gebracht hat.

      Nur noch saublöd die ganzen Beiträge.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.10.17 16:22:38
      Beitrag Nr. 677 ()
      Im ersten Halbjahr 2017 entfielen von dem Umsatz von Dr. Klein ca. 80% auf das Geschäft mit Privatkunden und ca. 20% auf das Geschäft mit Institutionellen Kunden.

      https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2017/08/20170807_Zw…

      Eine besondere Pressemitteilung über die

      Entwicklung eines so kleinen Bereichs wie das institutionelle Geschäft von Dr. Klein ist sicher interessant, aber meines Erachtens wäre es für Anleger noch interessanter, wenn man in der Berichterstattung über die Entwicklung des Gesamtumsatzes von Hypoport auch über die Anteile des organischen Wachstums und des zugekauften Wachstums daran berichten würde.
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