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    Europa's Banken: Schicksalsjahr 2016 (Seite 8)

    eröffnet am 31.07.16 19:44:34 von
    neuester Beitrag 05.12.23 15:03:17 von
    Beiträge: 158
    ID: 1.236.043
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      schrieb am 12.05.21 14:12:49
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.062.562 von faultcode am 05.05.21 13:15:59

      11.5.
      Inflation Kicks Off Race for EU’s First Rate Hike This Year
      https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-05-11/inflation…
      ...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.05.21 13:15:59
      Beitrag Nr. 87 ()
      5.5.
      Norway’s First Interest-Rate Hike Isn’t Far Off: Decision Guide
      • Central bank to keep deposit rate unchanged, analysts say
      • Vaccination outlook in focus for hints on timing of first hike

      https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-05-05/norway-s-…
      ...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.03.21 14:07:28
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.304.145 von faultcode am 04.03.21 13:33:38..und noch mehr Geld:

      11.3.
      ECB likely to signal faster money printing to combat yield rise
      https://www.reuters.com/article/us-ecb-policy-idUSKBN2B22TY
      ...
      The European Central Bank is likely to signal faster money printing on Thursday to keep a lid on borrowing costs but stop short of adding firepower to its already aggressive pandemic-fighting package.

      Concerned that a steady rise in borrowing costs could derail the bloc’s recovery, ECB policymakers meeting on Thursday will be keen to calm markets and recommit to rock-bottom rates until well into the recovery.

      But converting that commitment into specific policy action will be a delicate balancing act for ECB chief Christine Lagarde.

      The ECB cannot appear to micro-manage bond yields, since that would tie its hands in the future and invite accusations it is shielding governments from market forces.

      The euro zone’s central bank will also be keen not to overstate the rise in yields, which are still low by most standards. The German yield curve, the benchmark for the 19-country bloc, still in negative territory up to 20 years.

      Indeed, markets have calmed over the past week and German 10-year yields are only up about 30 basis points since the start of the year. More crucially for the ECB, the spread between German and peripheral bonds held broadly steady.

      ...
      Avatar
      schrieb am 04.03.21 13:33:38
      Beitrag Nr. 85 ()
      Volksverblödung:


      https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-03-04/ecb-s-kno…


      schaut man nämlich rüber in die USA, sieht man, daß die Qualität des letzten Zinsanstieges eine andere, nämlich recht ungesunde, ist:


      Bid/offer spreads widen in Treasuries, a sign of worsening liquidity


      => soll der Herr Professor doch mal ein paar Bid/offer spreads in der EURO-Zone zeigen :D

      <ich weiß: Luis de Guindos, Vice-President of the ECB behauptete am Di:

      Despite the fact that yields have increased, we have not seen an increase in spreads which is a sign that, in terms of avoiding fragmentation, our programme is working.
      https://www.ecb.europa.eu/press/inter/date/2021/html/ecb.in2…
      >
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.02.21 12:01:13
      Beitrag Nr. 84 ()
      10.2.
      Schwedische Zentralbank rechnet bis 2024 mit Leitzins von 0 Prozent
      https://www.finanzen.net/nachricht/zinsen/schwedische-zentra…
      ...
      Die schwedische Zentralbank belässt ihren Leitzins bei 0 Prozent und rechnet derzeit nicht damit, dass sich daran in den kommenden Jahren etwas ändern wird. Bis zum Jahr 2024 gehen die Schweden von einem unverändert bei 0,0 Prozent liegenden Leitzins aus, um die Inflation auf ein anhaltendes Niveau von rund 2 Prozent zu heben, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Prognose der Notenbank hervorgeht.

      Zugleich teilte die Zentralbank mit, das Volumen ihres Anleihenkaufprogramms bei 700 Milliarden Kronen (70 Mrd Euro) zu belassen. "Die Pandemie hat ihren Griff um die wirtschaftliche Entwicklung nicht gelockert", hieß es aus Stockholm. Man müsse in der Geldpolitik deshalb Ausdauer beweisen.

      Die Wirtschaft hat sich in der zweiten Corona-Welle nach Angaben der Zentralbank allerdings widerstandsfähiger gezeigt als noch in der ersten Hochphase der Pandemie im Frühjahr 2020. 2021 hänge nun viel davon ab, wie schnell und effektiv die Impfungen die Pandemielage bessern könnten.

      Sobald sich die Infektionszahlen verringerten und die Beschränkungen des öffentlichen Lebens gelockert würden, werde damit gerechnet, dass die Verbraucher zu einem normaleren Konsummuster zurückkehren werden. Das Ausmaß der Corona-Krise bringe jedoch mit sich, dass es bis 2023 dauern werde, bis die Inflation anhaltend in der Nähe des erklärten Ziels von 2 Prozent liegen werde.

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      Avatar
      schrieb am 26.01.21 12:10:29
      Beitrag Nr. 83 ()
      26.1.
      Europe May See Rate Hikes in 2021 as Czechs Mull Tightening
      https://finance.yahoo.com/news/europe-may-see-rate-hikes-085…
      ...
      The Czech Republic may raise interest rates as many as two times this year, central bank Governor Jiri Rusnok said, departing from the global trend of pursuing ultra-loose monetary policy against the Covid-19 crisis.

      Rusnok, speaking in an interview, said he sees economic growth picking up in the second half of the year, partly due to progress on vaccinations. He said unemployment, which is the European Union’s lowest, is also expected to remain subdued and keep pressure on consumer prices.

      Like other nations across Europe, the Czechs have locked down their retail and hospitality industries to get a grip on the pandemic. The export-dependent economy is selling cars, electronics and other goods everywhere from Germany to China to drive economic growth.

      “We will tread very cautiously to make sure we don’t undercut the fragile economic recovery by acting too early or tightening monetary conditions too fast,” Rusnok said in an interview on Monday. “Other than that, the outlook for gradual rate hikes is still valid and we’ll be mainly fine-tuning the timing.”

      ...

      “We entered the crisis with a very dynamic economy that even showed some signs of overheating, especially in the labor market and to some extent in real-estate prices,” he said. “So our inflationary potential is incomparably higher than in the euro area.
      ...




      Avatar
      schrieb am 11.01.21 12:37:06
      Beitrag Nr. 82 ()
      11.1.
      Italiens Schulden im Euro-Zahlungssystem nehmen kräftig zu
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/italiens-schulden-…

      Die milliardenschweren Verbindlichkeiten der italienischen Notenbank im Zahlungsverkehr des Euro-Raums sind zum Jahresende deutlich angeschwollen.

      Die sogenannten Target-Schulden nahmen im Dezember um rund 21 Milliarden Euro auf 515,97 Milliarden Euro zu, wie Daten der Banca d'Italia am Montag zeigten. Das ist seit Oktober der höchste Stand. Seit der Finanzkrise 2008 wird diese Kennziffer von Experten genau verfolgt. Denn steigende Verbindlichkeiten könnten Hinweise auf Kapitalabflüsse aus einem Land geben.

      Laut Europäischer Zentralbank (EZB) ist der Anstieg der Salden zuletzt aber vor allem durch die massiven Anleihekäufe der Währungshüter seit 2015 zu erklären.

      Im Euro-Raum wird der gesamte grenzüberschreitende Banken-Zahlungsverkehr über das "Target2" genannte Verrechnungssystem abgewickelt. Die Salden zeigen die Verbindlichkeiten und Forderungen an, die bei den nationalen Notenbanken der 19 Mitgliedsländer dabei entstehen. Die Bundesbank war zuletzt der größte Gläubiger in dem System, die italienische Notenbank der größte Schuldner.
      Avatar
      schrieb am 09.12.20 12:27:30
      Beitrag Nr. 81 ()
      "Corona" hat die Erwartung von Null-Zinsen im EURO-Raum nun (mindestens) ins Jahr 2029 :eek: vergeschoben:


      https://www.isabelnet.com/?s=rates
      Avatar
      schrieb am 02.12.20 13:53:36
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.837.025 von faultcode am 25.11.20 12:25:26da schau her -- nicht jeder ist im Christine Lagarde-Club:

      ...
      Chefökonom Philip Lane soll dem "Wall Street Journal" zufolge ausgesuchte Geschäftsbanken nach Zinssitzungen der Notenbank telefonisch kontaktiert und über Details geldpolitischer Entscheidungen informiert haben. Es soll sich um Runden mit mehreren Banken gehandelt haben, darunter Citigroup, Deutsche Bank, Goldman Sachs und JPMorgan. Auch große Vermögensverwalter wie BlackRock oder Pimco sollen dazu gehören.

      In den 10 bis 15 Minuten langen Telefonrunden soll Lane Fragen zu den aktuellen geldpolitischen Entscheidungen und den jüngsten Prognosen der Notenbank beantwortet haben, schreibt das Blatt. Zudem habe er geldpolitische Signale erläutert und teils zurechtgerückt sowie geldpolitisch-technische Fragen erörtert.

      Ein Sprecher der EZB bestätigte gegenüber der Zeitung das Vorgehen Lanes. Die Notenbank habe das Prozedere im September 2019 beschlossen, aber erst im März 2020 mit der Umsetzung begonnen. In den Gesprächen gehe es darum, die Meinungen von EZB-Beobachtern zu hören und technische Fragen zu beantworten. Inhaltlich gehe es ausschließlich um öffentlich verfügbare Informationen und die zuvor veröffentlichten geldpolitischen Beschlüsse. EZB-Präsidentin Christine Lagarde wollte die Angelegenheit laut dem Sprecher nicht kommentieren.

      ...

      2.12.
      Deutsche Bank, JPMorgan & Co.: EZB-Chefvolkswirt informierte nach Zinssitzungen wohl einzelne Banken
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ausgesuchte-gescha…
      Avatar
      schrieb am 25.11.20 12:25:26
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.730.189 von faultcode am 16.11.20 22:03:54Wo waren die Zeichen?

      25.11.
      EZB-Chefsvolkswirt: Höhere Inflation wichtiger als Finanzstabilität
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/inflationsziel-mit…
      ...
      "Wenn man wie wir sehr niedrige Inflationsraten hat, dann haben das Erreichen des Inflationsziels und die Stabilisierung der Inflationserwartungen hohen Vorrang", sagte Lane in einer vom Internationalen Währungsfonds (IWF) organisierten Diskussion.

      Er fügte hinzu: "Der Trade-off zwischen der Geldpolitik und der Sicherung der Finanzstabilität wird wahrscheinlich davon abhängen, wie weit die Inflation von Zielbereich entfernt ist."

      Lane sagte, die EZB habe die Finanzstabilität stets im Blick, und es sei schon viel für die grundlegende Stabilität des Bankensystems getan worden. Der Chefvolkswirt räumte ein, dass bei der makroprudenziellen Politik, die nach offizieller EZB-Lesart der vorrangige Akteur beim Umgang mit Finanzstabilitätsrisiken ist, noch viel getan werden müsse.

      EZB-Direktorin Isabel Schnabel hatte am Nachmittag gesagt, dass die EZB im Rahmen der gegenwärtigen Strategieprüfung überlege, ob - und wenn ja - wie sie Finanzstabilitätsrisken künftig in ihrer Geldpolitik berücksichtigen könne. Die makroprudenziellen Instrumente seien noch nicht voll wirksam. Als eine theoretische Option hatte sie eine Bereitschaft der Zentralbank genannt, eine langsamere Rückkehr zu ihrem Ziel zu akzeptieren.

      Zuvor hatte Schnabel allerdings darauf hingewiesen, dass die Inflation im Euroraum seit 2014 im Jahresdurchschnitt bei nur 0,8 Prozent liege. Die EZB strebt "mittelfristig" knapp 2 Prozent an.

      ...


      => man sollte daher mMn mit voreiligen Gold-Verkäufen etc. warten
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