CLOCKCHAIN [uhr.de Börsenstory ?] (Seite 128)
eröffnet am 18.08.16 11:15:35 von
neuester Beitrag 08.12.23 19:40:46 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.447.338 von SchlauerMeier am 29.04.19 13:29:45100% richtige Einschätzung
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.447.317 von tbhomy am 29.04.19 13:27:47Fahr zur alten Adresse und fahr zur neuen dann siehst du es, Beweis genug??
Was soll man da beweisen was doch für jeden halbwegs intelligenten Menschen offensichtlich ist.
Was sollte sich denn da befinden??
Lager.....wofür?
Büro.....wofür?
EDV oder Buchhaltung.....wofür?
Kunden empfangen......wofür?
Callcenter oder Kundenservice.....wofür?
Man siehe Personalkosten in den Bilanzen und erkennt, für wen bräuchten die Büros?
Also ein Briefkasten und ein virtuelles Büro mit Telefonservice (kostet ca. 69€ im Monat) reicht da vollkommen aus.
Noch mehr??
Was soll man da beweisen was doch für jeden halbwegs intelligenten Menschen offensichtlich ist.
Was sollte sich denn da befinden??
Lager.....wofür?
Büro.....wofür?
EDV oder Buchhaltung.....wofür?
Kunden empfangen......wofür?
Callcenter oder Kundenservice.....wofür?
Man siehe Personalkosten in den Bilanzen und erkennt, für wen bräuchten die Büros?
Also ein Briefkasten und ein virtuelles Büro mit Telefonservice (kostet ca. 69€ im Monat) reicht da vollkommen aus.
Noch mehr??
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.447.338 von SchlauerMeier am 29.04.19 13:29:45"Vielmehr sollte die Bafin sich an der Sacheinlage einer wertlosen Mantel GmbH im Wert von ca. 6 Mio Euro stören."
Das ist der Hintergrund. Gut erkannt.
"wenn man sich den echten Wert der AG ansieht. 40% über dem aktuellen Börsenkurs"
Tatsachenbehauptung bitte hier belegen!
"fängt dann an, teuer hin und her zu verkaufen, um einen tollen Kursanstieg vorzutäuschen"
Und das fällt natürlich nicht auf, nachdem die Bafin informiert wurde? Seeehr realistisches Szenario.
Das ist der Hintergrund. Gut erkannt.
"wenn man sich den echten Wert der AG ansieht. 40% über dem aktuellen Börsenkurs"
Tatsachenbehauptung bitte hier belegen!
"fängt dann an, teuer hin und her zu verkaufen, um einen tollen Kursanstieg vorzutäuschen"
Und das fällt natürlich nicht auf, nachdem die Bafin informiert wurde? Seeehr realistisches Szenario.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.445.274 von tbhomy am 29.04.19 09:29:40
Warum sollte sich die Bafin am Aktienpreis stören?
Vielmehr sollte die Bafin sich an der Sacheinlage einer wertlosen Mantel GmbH im Wert von ca. 6 Mio Euro stören. DAS wäre ein Ansatz für die Bafin, der sogar Straftatbestände verwirklichen könnte, da die Altaktionäre dadurch massiv verwässert wurden.
Ob jetzt ein frustrierter Großaktionär, für den die Pump-and-Dump-Stoty nicht aufgegangen ist, für 15 Cent Aktien an Mudring verkauft, halte ich für ziemlich belanglos.
15 Cent sind ja immer noch ein Superpreis, wenn man sich den echten Wert der AG ansieht.
40% über dem aktuellen Börsenkurs!!! Da knallen die Sektkorken beium Verkäufer!!!
Ich vermute, man sammelt nun die Aktien am Markt ein und fängt dann an, teuer hin und her zu verkaufen, um einen tollen Kursanstieg vorzutäuschen und die Lemming anzufüttern.
Wäre der Wert nicht so extrem illiquide, könnte man als Trittbrettfahrer sogar mitverdienen aber mir sind alle diese Beträge hier zu klein. Bald geht es hoch!
Zitat von tbhomy: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-04/4654161…
...hat seine neuen Aktien außerbörslich entweder
a) von einem der Großaktionäre aus der KE gekauft oder
b) von einem "Streubesitz-Käufer" gekauft, der die Aktien außerbörslich weiterverkauft hat.
Ich tendiere zu a). Ich habe die Bafin angeschrieben, um eruieren zu lassen, inwiefern man dort Probleme damit hätte, dass 1,05-Euro-Aktien zu Schleuderpreisen auf den Markt gelangten, falls dem wirklich so wäre.
Warum sollte sich die Bafin am Aktienpreis stören?
Vielmehr sollte die Bafin sich an der Sacheinlage einer wertlosen Mantel GmbH im Wert von ca. 6 Mio Euro stören. DAS wäre ein Ansatz für die Bafin, der sogar Straftatbestände verwirklichen könnte, da die Altaktionäre dadurch massiv verwässert wurden.
Ob jetzt ein frustrierter Großaktionär, für den die Pump-and-Dump-Stoty nicht aufgegangen ist, für 15 Cent Aktien an Mudring verkauft, halte ich für ziemlich belanglos.
15 Cent sind ja immer noch ein Superpreis, wenn man sich den echten Wert der AG ansieht.
40% über dem aktuellen Börsenkurs!!! Da knallen die Sektkorken beium Verkäufer!!!
Ich vermute, man sammelt nun die Aktien am Markt ein und fängt dann an, teuer hin und her zu verkaufen, um einen tollen Kursanstieg vorzutäuschen und die Lemming anzufüttern.
Wäre der Wert nicht so extrem illiquide, könnte man als Trittbrettfahrer sogar mitverdienen aber mir sind alle diese Beträge hier zu klein. Bald geht es hoch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.446.375 von Micro55 am 29.04.19 11:34:47"von einem Briefkasten zum anderen gezogen"
Das ist reine Vermutung, richtig? Denn ansonsten bitte ich um einen Beweis. Ich lege großen Wert auf Beweise oder Belege zu Tatsachenbehauptungen in Börsenforen.
Schon immer. Und ganz gleich zu welchem Finanzinstrument.
Das ist reine Vermutung, richtig? Denn ansonsten bitte ich um einen Beweis. Ich lege großen Wert auf Beweise oder Belege zu Tatsachenbehauptungen in Börsenforen.
Schon immer. Und ganz gleich zu welchem Finanzinstrument.
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Behauptung bitte per Link nachweisen
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.445.193 von tbhomy am 29.04.19 09:18:44
...hat seine neuen Aktien außerbörslich entweder
a) von einem der Großaktionäre aus der KE gekauft oder
b) von einem "Streubesitz-Käufer" gekauft, der die Aktien außerbörslich weiterverkauft hat.
Ich tendiere zu a). Ich habe die Bafin angeschrieben, um eruieren zu lassen, inwiefern man dort Probleme damit hätte, dass 1,05-Euro-Aktien zu Schleuderpreisen auf den Markt gelangten, falls dem wirklich so wäre.
Aber der Abverkauf in den Markt ist bisher ebenfalls nur reine Spekulation. Das haben wir der Notierung der Uhr.de AG-Aktien im Open Market zu verdanken. Das Börsensegment. wo ich noch immer eine Grauzone sehe, deren Regulierung mit dem damaligen Delisting zahlreicher Werte in 2012 und mit Neustruktutrierung der unteren Börsensegmente nach 2016 hoffentlich noch nicht abgeschlossen ist.
Der Vorstand der Uhr.de AG
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-04/4654161…...hat seine neuen Aktien außerbörslich entweder
a) von einem der Großaktionäre aus der KE gekauft oder
b) von einem "Streubesitz-Käufer" gekauft, der die Aktien außerbörslich weiterverkauft hat.
Ich tendiere zu a). Ich habe die Bafin angeschrieben, um eruieren zu lassen, inwiefern man dort Probleme damit hätte, dass 1,05-Euro-Aktien zu Schleuderpreisen auf den Markt gelangten, falls dem wirklich so wäre.
Aber der Abverkauf in den Markt ist bisher ebenfalls nur reine Spekulation. Das haben wir der Notierung der Uhr.de AG-Aktien im Open Market zu verdanken. Das Börsensegment. wo ich noch immer eine Grauzone sehe, deren Regulierung mit dem damaligen Delisting zahlreicher Werte in 2012 und mit Neustruktutrierung der unteren Börsensegmente nach 2016 hoffentlich noch nicht abgeschlossen ist.
Uhr.de AG: Die Kirche bitte mal im Dorf lassen.
Soweit ich informiert bin, wurde in 2018 eine HV umgesetzt und auf dieser HV wurden Beschlüsse gefasst. Über die Qualität der Beschlüsse kann man natürlich unterschiedlicher Meinung sein.QUELLE:
https://www.uhr-ag.com/adhoc-mitteilungen/
https://www.uhr-ag.com/downloads/
https://www.uhr-ag.com/finanzberichte/
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/uhr-de-a…
Von den Beschlüssen wurde die Kapitalerhöhung umgesetzt, wenn auch der Baranteil aus der KE nur marginal war.
Der Sitz wurde wie beschlossen nach Berlin verlegt. Ob sich im Büro Menschen tummeln oder nur ein Telefonapparat steht, ist bisher reine Vermutung.
Das beschlossene genehmigte Kapital wurde ebenfalls im Handelsregister eingetragen.
Zu behaupten, dass gar nichts umgesetzt wurde. wäre demnach falsch.
Wie gesagt, die Vorbelastungen der AG (Börsenbrief, "Pusherprinz" etc.), das fragwürdige Umfeld sowie die bekannten wenig definierten Assets der AG (GmbHs, Webshop etc.) lassen große Zweifel aufkommen, dass sich das in Zukunft verbessert.
Aber man hat schon Pferde vor der Apotheke...
Wer jetzt noch Uhr-Aktien kauft ohne sich über die Risiken im Klaren zu sein, der ist dann auch selbst schuld, falls er seinen Einsatz einbüsst. Wer Geld mit der Uhr.de AG riskiert, riskiert eben Geld mit der Uhtr.de AG.
Wer besitzt nun die Millionen börslich gehandelter Aktien?
Nur meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.435.114 von Realseher am 26.04.19 21:20:59Falsch, du kannst nicht liefern weil du exakt 0,00 Ahnung hast wovon du hier schreibst.
Du machst Falsche Behauptungen und nicht belegbare Aussagen und stehst nicht dazu wenn du auffliegst.
Ach und....
"das machen bei AG s die man gut ausgewählt hat die Verantwortlichen der AG wenn sie so weit sind und ihre Ankündigungen umgesetzt haben"
SoSo....die Ankündigungen umgesetzt, na welche Ankündigung hat der Haufen denn schon umgesetzt bis heute??
Selbst wenn eine Meldung kommt, ist es zu 99% nur heiße Luft, so wie es bis heute immer war.
Beleidigen? Lustig wenn sich Leute an Dingen stören die sie selber praktizieren.
Wundern tut sich hier keiner der diese Dummpushaktien länger mitverfolgt.
Du machst Falsche Behauptungen und nicht belegbare Aussagen und stehst nicht dazu wenn du auffliegst.
Ach und....
"das machen bei AG s die man gut ausgewählt hat die Verantwortlichen der AG wenn sie so weit sind und ihre Ankündigungen umgesetzt haben"
SoSo....die Ankündigungen umgesetzt, na welche Ankündigung hat der Haufen denn schon umgesetzt bis heute??
Selbst wenn eine Meldung kommt, ist es zu 99% nur heiße Luft, so wie es bis heute immer war.
Beleidigen? Lustig wenn sich Leute an Dingen stören die sie selber praktizieren.
Wundern tut sich hier keiner der diese Dummpushaktien länger mitverfolgt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.435.030 von Micro55 am 26.04.19 21:12:50
ich brauche nichts liefern
das machen bei AG s die man gut ausgewählt hat die Verantwortlichen der AG wenn sie so weit sind und ihre Ankündigungen umgesetzt haben und Leute die nur schreiben wollen und gar kein Interesse an Aktien haben aber andere User beleidigen werden sich wundern, es aber niemals zugeben