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    DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 183)

    eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
    neuester Beitrag 08.05.24 19:21:42 von
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      Avatar
      schrieb am 11.08.20 07:33:42
      Beitrag Nr. 1.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.713.454 von supialexi2 am 11.08.20 07:10:32
      Zitat von supialexi2: ...oder ganz lassen!


      ... das gerade nicht 😀!
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      Avatar
      schrieb am 11.08.20 07:10:32
      Beitrag Nr. 1.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.707.490 von K1K1 am 10.08.20 16:17:48
      Zitat von K1K1: Was ich damit sagen wollte: Kannst Du das Posting noch mal neu verfassen - sind ja grundsätzich immer interessante Dinge, die Du postest 😀


      Es tut mir leid....,ddas schreiben wie bei einer Schreibmaschine habe ich ja einige Jahrzehnte gemacht, so ergab sich Rotine. Das Schreiben mit dem Tastenfeld ist mühsam, es fehlen Teile, ganze Halbsätz, Wörter, manchmal nur Buchstaben .

      Okay, entweder muss ich verständlicher schreiben, oder ganz lassen!
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 18,20 €
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      schrieb am 10.08.20 16:17:48
      Beitrag Nr. 1.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.707.178 von K1K1 am 10.08.20 15:59:43Was ich damit sagen wollte: Kannst Du das Posting noch mal neu verfassen - sind ja grundsätzich immer interessante Dinge, die Du postest 😀
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      schrieb am 10.08.20 15:59:43
      Beitrag Nr. 1.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.707.004 von supialexi2 am 10.08.20 15:49:35Nichts gegen Verschreiber und Rechtschreibfehler ("mache" selbst zur genüge welche ;-) ) aber die Postings, die bei Dir rauskommen sind schwer leserlich und dieses Posting ist für mich schlicht nicht verständlich - auch bei gutem Willen!?
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      schrieb am 10.08.20 15:49:35
      Beitrag Nr. 1.994 ()
      Die. Sache, dass man ein Einkaufvolumen angibt, ist falsch! Zeitz hat doch wohl Mietn von 1.3 mio im Jahre. Ein normaler Preis önnten auch 14 mio. Seinn. Dfama hat 9 mio bezahlt. Nach. bisheriger Aussage wären ja besser man hätte 14 mioo gezahlt. Aber natürlich ist viel besser man zahlt hier 9 mio für auch 1.3 Mieteingang. Das Ankaufsziel sollte in angekaufte Mieteinnahmen genannt werden.
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      schrieb am 10.08.20 15:02:03
      Beitrag Nr. 1.993 ()
      Glaube auch massgeblich hängt das von der Möglichkeit ab, ob man wirklich noch in 2020 Objekte kaufen ka nn, die min da 1.3 mio Jahresmiete einbringen, und sollte wahrscheinlich sein min in 2021 und 2021 man noch für min 50 millionen einkaufen (natürlich zu den defama Ankaufkriterien , egal ob man auch mal 10 oder11fache Jahresmiete zahlen musss. Dann müssten jährliche Neukäufe mit den normalen Abschreibungen, als Eigenkapital möglich sein, Aufvalutierungen sind auch noch möglich.
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      schrieb am 10.08.20 09:24:41
      Beitrag Nr. 1.992 ()
      Was ist denn Fakt?

      Sachwerte wie Renditeimmobilien in sehr guten Lagen sind nur "endlich" vorhanden. Dass keine Massen an ankaufbaren Immobilien im Segment Defama vorhanden sind, zeigt hier der bisherige Ablauf sowie die Kauffrequenzen der Konkurrenten. Die würden sonst noch viel mehr kaufen.

      Dagegen ist unser Papiergeld und auch das Fremdkapital hierauf beliebig vermehrbar und schon aktuell oft im Minuszinsbereich. Nicht alle werden es wissen, unser Giralgeld wird ohne 100% Gegendeckung und Hinterlegungspflichten bei Notenbanken geschaffen, direkt von jeder (!) Bank.

      Dies bedeutet, ein Verkauf von Radeberg macht nur dann Sinn, wenn ich innerhalb weniger Monate ein Mehrfaches an Renditeobjekten zu annehmbaren Preisen kaufen kann.

      Nur dann habe ich einen Ertragshebel. Liegt der Erlös auf den Konten, am besten noch zu Minuszinsen, dann nicht zielführend.

      Unsere Banken ersaufen im Geld, "Dicke Bertas" der EZB, extrem lukrative Geldquellen für jede Bank, dann die Geldmassen der Kunden, die Banken stehen unter Druck, diese Massen von Geld in sinnvolle Projekte finanzieren zu können.

      Es kommt der Tag, da zahlt eine Defama nach Inflation und Steuerauswirkung keine Zinsen mehr, sondern verdient daran.

      Nach dem bisherigen Ablauf der Ankauffrequenz einer Defama würde ich Radeberg deshalb in das Anlagevermögen umbuchen und nicht als "zu verkaufendes Umlaufvermögen" an einen Sachinvestor verkaufen.

      Buy an Hold, ggf auch Buy an Built, aber nicht ein Sell von Objekten.

      Die Welt wird immer mehr nach sicheren (!!) Renditen aus Sachwerten gieren, Corona zeigte, Defama einer dieser "mutigen Dividendenwerte," ein "Dividenden-Held".
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 18,00 €
      Avatar
      schrieb am 10.08.20 06:34:03
      Beitrag Nr. 1.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.700.209 von Gordon--Gekko am 09.08.20 21:46:58Und dann ziehst du von den 22 Mio. noch die Darlehen ab und du hast die buchhalterischen Kosten. Aber nur diese fliessen unserer DeFaMa als echtes Cash zu und nur mit denen kann man dann m.E. arbeiten.

      Kaufpreis: 5,5 Mio.
      Umbaukosten: 9,0 Mio.

      Verbleibendes Kapital ca. 7 Mio., wenn man noch Zinskosten und evtl. noch sonstige unvorhergesehene Kosten mit 0 ,5 Mio. berücksichtigt. Das war meine Rechnung.

      Hier komme ich bei einem Verkauf auf ca. 5 Mio. Nettoergebnis nach dem Kauf von Objekten mit vergleichbaren 1,3 Mio. Mieterträgen gegenüber 2-3 Mio. bei einem halten und selbst betreiben von Radeberg.

      Eine schöne Woche noch.

      Michale
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 18,00 €
      Avatar
      schrieb am 09.08.20 21:46:58
      Beitrag Nr. 1.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.700.089 von Michale am 09.08.20 21:12:36
      Zitat von Michale: Radeberg wird zum Beispiel zum 17-fachen der Nettojahresmiete verkauft. Daraus resultiert für mich eine grob geschätzte Cash-Differenz von 7 Mio.€.

      Für einen Kauf von Objekten mit vergleichbaren Erträgen wie Radeberg wird man vielleicht ca. 2 Mio. Cash von den 7 Mio. benötigen. (Investitionssumme von vielleicht ca. 10-12 Mio.)

      Für die verbleibenden 5 Mio.€ kann man dann für wieder geschätzte 25 Mio. Objekte kaufen.

      Bei einem Verbleib von Radeberg im Bestand kann man mit der Bank vielleicht (wenn man Glück hat) zwei bis m.E. max. drei Mio. Aufvalutierung bekommen. Wenn wir jetzt von drei Mio. ausgehen (mit mehr rechne ich nicht), dann kann man hierfür für ca. 15 Mio. Objekte kaufen.

      Und wie OldGold m.E. nach richtig schreibt, kann man sich durch einen Verkauf von Radeberg eben für einen längeren Zeitraum eine KE ersparen.

      Das ist der Hintergrund.


      Sorry, hier verwechselst Du aber imo was. Die 7 Mio. sind nur der mögliche buchhalterische Gewinn. Der Cash-Zufluss ist dann deutlich höher. Bei Mieten von 1,3 Mio.€ ergäbe sich bei einem Faktor von 17 einen Verkaufspreis von über 22 Mio. €. Im Idealfall könnte man damit bis zu 100 Mio. € Objekte kaufen; zumindest wenn man mit einem EK-Anteil von 22% finanzieren kann.

      Grüße
      GG
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 18,00 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.08.20 21:12:36
      Beitrag Nr. 1.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.699.240 von 95Prozent-Trader am 09.08.20 18:41:09
      Ich sage es mal so:
      Radeberg wird zum Beispiel zum 17-fachen der Nettojahresmiete verkauft. Daraus resultiert für mich eine grob geschätzte Cash-Differenz von 7 Mio.€.

      Für einen Kauf von Objekten mit vergleichbaren Erträgen wie Radeberg wird man vielleicht ca. 2 Mio. Cash von den 7 Mio. benötigen. (Investitionssumme von vielleicht ca. 10-12 Mio.)

      Für die verbleibenden 5 Mio.€ kann man dann für wieder geschätzte 25 Mio. Objekte kaufen.

      Bei einem Verbleib von Radeberg im Bestand kann man mit der Bank vielleicht (wenn man Glück hat) zwei bis m.E. max. drei Mio. Aufvalutierung bekommen. Wenn wir jetzt von drei Mio. ausgehen (mit mehr rechne ich nicht), dann kann man hierfür für ca. 15 Mio. Objekte kaufen.

      Und wie OldGold m.E. nach richtig schreibt, kann man sich durch einen Verkauf von Radeberg eben für einen längeren Zeitraum eine KE ersparen.

      Das ist der Hintergrund.
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