DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 214)
eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
neuester Beitrag 23.04.24 09:55:53 von
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@Kampfkater
eine ad-hoc mit "Defama stellt sich krisenfest auf" zu übertiteln und mitzuteilen, dass die Tilgung der Verbindlichkeiten ausgesetzt ist und sich dann eine Dividende gönnen zu wollen ist m.E. nicht miteinander vereinbar. Wenn man sich krisenfest aufstellen will, muss man das Eigenkapital stärken und nicht schwächen.
Nimmt man die Tilgung i.H.v. 2,9 Mio. Euro im Jahr 2018 als Maßstab (andere Zahlen liegen mir in Ermangelung einer unterjährigen Cashflow-Rechnung nicht vor; der 2020 fällige Betrag ist natürlich aufgrund der Zukäufe höher) könnte bei einem Verzicht auf die Dividende rund 2/3 dieser Summe geleistet werden. Interessant zu wissen wäre in diesem Zusammenhang, ob der Verzicht auf die Tilgung zusätzliche Kosten und/oder eine zusätzliche Sicherheiten für die Bank getriggert hat.
eine ad-hoc mit "Defama stellt sich krisenfest auf" zu übertiteln und mitzuteilen, dass die Tilgung der Verbindlichkeiten ausgesetzt ist und sich dann eine Dividende gönnen zu wollen ist m.E. nicht miteinander vereinbar. Wenn man sich krisenfest aufstellen will, muss man das Eigenkapital stärken und nicht schwächen.
Nimmt man die Tilgung i.H.v. 2,9 Mio. Euro im Jahr 2018 als Maßstab (andere Zahlen liegen mir in Ermangelung einer unterjährigen Cashflow-Rechnung nicht vor; der 2020 fällige Betrag ist natürlich aufgrund der Zukäufe höher) könnte bei einem Verzicht auf die Dividende rund 2/3 dieser Summe geleistet werden. Interessant zu wissen wäre in diesem Zusammenhang, ob der Verzicht auf die Tilgung zusätzliche Kosten und/oder eine zusätzliche Sicherheiten für die Bank getriggert hat.
@Kampfkater
eine ad-hoc mit "Defama stellt sich krisenfest auf" zu übertiteln und mitzuteilen, dass die Tilgung der Verbindlichkeiten ausgesetzt ist und sich dann eine Dividende gönnen zu wollen ist m.E. nicht miteinander vereinbar. Wenn man sich krisenfest aufstellen will, muss man das Eigenkapital stärken und nicht schwächen.
Nimmt man die Tilgung i.H.v. 2,9 Mio. Euro im Jahr 2018 als Maßstab (andere Zahlen liegen mir in Ermangelung einer unterjährigen Cashflow-Rechnung nicht vor; der 2020 fällige Betrag ist natürlich aufgrund der Zukäufe höher) könnte bei einem Verzicht auf die Dividende rund 2/3 dieser Summe geleistet werden. Interessant zu wissen wäre in diesem Zusammenhang, ob der Verzicht auf die Tilgung zusätzliche Kosten und/oder eine zusätzliche Sicherheiten für die Bank getriggert hat.
eine ad-hoc mit "Defama stellt sich krisenfest auf" zu übertiteln und mitzuteilen, dass die Tilgung der Verbindlichkeiten ausgesetzt ist und sich dann eine Dividende gönnen zu wollen ist m.E. nicht miteinander vereinbar. Wenn man sich krisenfest aufstellen will, muss man das Eigenkapital stärken und nicht schwächen.
Nimmt man die Tilgung i.H.v. 2,9 Mio. Euro im Jahr 2018 als Maßstab (andere Zahlen liegen mir in Ermangelung einer unterjährigen Cashflow-Rechnung nicht vor; der 2020 fällige Betrag ist natürlich aufgrund der Zukäufe höher) könnte bei einem Verzicht auf die Dividende rund 2/3 dieser Summe geleistet werden. Interessant zu wissen wäre in diesem Zusammenhang, ob der Verzicht auf die Tilgung zusätzliche Kosten und/oder eine zusätzliche Sicherheiten für die Bank getriggert hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.140.323 von babbelino am 26.03.20 14:49:35
das meinte ich ja. Bereits nach wenigen Tagen nutzen schon ein Drittel das Gesetz aus. Dabei wird es sicher nicht bleiben.
Nicht nur Adidas hat Mietzahlungen ausgesetzt. Auch andere grosse Konzerne wie H&M.
Die Bundesregierung kritisiert das aufs Schärfste (?).
Zitat von babbelino: Im ersten Abschnitt ist man bemüht herauszustellen, dass 66% der Erträge "sicher" sind. Im nächsten Absatz steht dann aber, dass auch namhafte Filialisten um die Aussetzung von Mietzahlungen gebeten haben. Welche denn und mit welchem Mietvolumen?
das meinte ich ja. Bereits nach wenigen Tagen nutzen schon ein Drittel das Gesetz aus. Dabei wird es sicher nicht bleiben.
Nicht nur Adidas hat Mietzahlungen ausgesetzt. Auch andere grosse Konzerne wie H&M.
Die Bundesregierung kritisiert das aufs Schärfste (?).
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.158.980 von Inhaberschuldverschreibung am 28.03.20 02:05:34
Ich habe jetzt deswegen auch um Aussetzung meiner GEZ ZAhlungen gebeten, da ich in eine finanzielle Schieflage geraten.
Ich werde sie irgendwann bezahlen. Nur nicht jetzt. Ich denke das werden sie nach diesem Mieter-/Vermieter-Gesetz, wo im Grunde deutsches Vertragsrecht ausgehebelt wurde, verstehen.
Zitat von Inhaberschuldverschreibung: Hab grad auch auf der Website der ARD gelesen, dass einige große Konzerne wie Adidas die Mietzahlungen einstellen. Die Statements der Unternehmen lesen sich wie ein, besser die (Vermieter) als wir. Richtige Drecksäcke in meinen Augen. Das Gesetz ist aber auch so offen formuliert, dass da einige jetzt die Chance wittern und erstmal die Zahlungen einstellen. Ich habs mir fast gedacht und mich nur gefragt, wann der erste auf die Idee kommt das Gesetz ausnutzen.
Ich habe jetzt deswegen auch um Aussetzung meiner GEZ ZAhlungen gebeten, da ich in eine finanzielle Schieflage geraten.
Ich werde sie irgendwann bezahlen. Nur nicht jetzt. Ich denke das werden sie nach diesem Mieter-/Vermieter-Gesetz, wo im Grunde deutsches Vertragsrecht ausgehebelt wurde, verstehen.
Wer hatte denn moralische Bedenken, als im vorletzten Winter alleine in Deutschland um die 25.100 Grippetote trauriger Fakt war?
Weltweit damals hunderttausende Bürger Tod. Grippevirus. Wer schützte da unsere Risikofälle?
Und wenn man sich fragt, warum in bestimmten Ländern sehr viele Bürger nun an Corona sterben. Diese sterben oft nicht an Corona, sondern mit (!) Corona.
Die Zahlen der Todesfälle aufgrund von Hygienemängel und multiresistenten Keimen sind weltweit auch ohne Corona hoch.
Auch in Deutschland, ist aber ein "Tabuthema". Italien, Spanien z.B. hatten und haben schon ohne Corona viele viele Tote mehr hierdurch.
Spitze ist hier Niederlande, selbst in Deutschland eine vierstellige Zahl jedes Jahr = Tod nicht durch Einlieferungsgrund/Operation, nein.
Auch unsere Geilheit auf Antibiotika und "Grippeschutzimpfungen" bringt nicht nur Vorteile. Italien z.B. sehr hohe Impfrate bei Grippe....
Ich habe in meinem persönlichen Umfeld "Insider", von der Krankenschwester bis zum Oberarzt.
Lassen sich nicht gegen Grippe impfen, haben ihre Gründe.
Trauriger Fakt:
Auch in Deutschland wurden unsere Kliniken pervers runtergespart. Andere Länder, diese aktuell höhere Todesraten, noch krasser.
Perverse "Fallpauschalen", obwohl wir doch angeblich so ein "reiches Land" seien.
Letzlich bewegt sich auch eine Defama in unserem "System", dieses benötigt eine gesunde Wirtschaft und Zahlungsflüsse, die nicht nur als "neue Schulden vom Staat in die Wirtschaft" gedrückt werden.
Sonst wären wir beim Sozialismus. Alles, alles, regelt der Staat. Eigenverantwortung unserer Bürger und unserer Unternehmen, nicht doch. Alles an das staatliche Gängelband.
Weltweit damals hunderttausende Bürger Tod. Grippevirus. Wer schützte da unsere Risikofälle?
Und wenn man sich fragt, warum in bestimmten Ländern sehr viele Bürger nun an Corona sterben. Diese sterben oft nicht an Corona, sondern mit (!) Corona.
Die Zahlen der Todesfälle aufgrund von Hygienemängel und multiresistenten Keimen sind weltweit auch ohne Corona hoch.
Auch in Deutschland, ist aber ein "Tabuthema". Italien, Spanien z.B. hatten und haben schon ohne Corona viele viele Tote mehr hierdurch.
Spitze ist hier Niederlande, selbst in Deutschland eine vierstellige Zahl jedes Jahr = Tod nicht durch Einlieferungsgrund/Operation, nein.
Auch unsere Geilheit auf Antibiotika und "Grippeschutzimpfungen" bringt nicht nur Vorteile. Italien z.B. sehr hohe Impfrate bei Grippe....
Ich habe in meinem persönlichen Umfeld "Insider", von der Krankenschwester bis zum Oberarzt.
Lassen sich nicht gegen Grippe impfen, haben ihre Gründe.
Trauriger Fakt:
Auch in Deutschland wurden unsere Kliniken pervers runtergespart. Andere Länder, diese aktuell höhere Todesraten, noch krasser.
Perverse "Fallpauschalen", obwohl wir doch angeblich so ein "reiches Land" seien.
Letzlich bewegt sich auch eine Defama in unserem "System", dieses benötigt eine gesunde Wirtschaft und Zahlungsflüsse, die nicht nur als "neue Schulden vom Staat in die Wirtschaft" gedrückt werden.
Sonst wären wir beim Sozialismus. Alles, alles, regelt der Staat. Eigenverantwortung unserer Bürger und unserer Unternehmen, nicht doch. Alles an das staatliche Gängelband.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.159.811 von The_Jackal am 28.03.20 09:04:49Wer ist Defama?
Defama sind wir alle Investierten, möge hier die Aktionärsdemokratie entscheiden. ;-)
Auch über die Dividende in 2020. Ich bin für Dividende! Sehe keinen völligen Kollaps unserer Gesellschaft und Wirtschaft. So saudumm kann kein Politiker sein.
Gerade in Krisen wollen viele nicht in die wieder kommende positive Zukunft schauen.
Gerade jetzt ist der Geldfluss wichtig. Sonst können wir unsere Gesellschaft gleich auf "EZB-Geldpump" umstellen.
Schließlich verzichtet derzeit auch kein "normaler Arbeitnehmer" auf sein Gehalt. Weil "Krise".
Und logisch in die Zukunft gedacht:
Soll künftig jeder , privat wie betrieblich, enorme Geldmengen horten, für den Fall der Fälle?
Dann 25 Jahre keine Dividenden und Konsumausgaben? Nur für 1 Zentner WC-Papier? ;-)
Defama sind wir alle Investierten, möge hier die Aktionärsdemokratie entscheiden. ;-)
Auch über die Dividende in 2020. Ich bin für Dividende! Sehe keinen völligen Kollaps unserer Gesellschaft und Wirtschaft. So saudumm kann kein Politiker sein.
Gerade in Krisen wollen viele nicht in die wieder kommende positive Zukunft schauen.
Gerade jetzt ist der Geldfluss wichtig. Sonst können wir unsere Gesellschaft gleich auf "EZB-Geldpump" umstellen.
Schließlich verzichtet derzeit auch kein "normaler Arbeitnehmer" auf sein Gehalt. Weil "Krise".
Und logisch in die Zukunft gedacht:
Soll künftig jeder , privat wie betrieblich, enorme Geldmengen horten, für den Fall der Fälle?
Dann 25 Jahre keine Dividenden und Konsumausgaben? Nur für 1 Zentner WC-Papier? ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.142.489 von Kampfkater1969 am 26.03.20 17:14:07
Ich sehe das unter den derzeitigen Umständen etwas differenzierter. Ich würde mich natürlich auch freuen, wenn die Dividende weiterhin gezahlt wird und im Idealfall sogar weiterhin steigt - die Entscheidung darüber sollte man aber Defama überlassen. Klar, eine lückenlose Dividendenhistorie sieht auf dem Papier schick aus und macht was her. Andererseits..... sollte es hier zu einem Einschnitt kommen, wird sich jeder zukünftige Investor daran erinnern können, was den Einschnitt verursacht hat - nämlich eine beispiellose Situation mit einem beispiellosen Crash der Märkte, in den Defama völlig unverschuldet mit reingezogen wurde und die man absolut nicht vorhersehen konnte. Ich mache mir da eher Gedanken, wie es mit der Pandemie weitergeht. Noch sind die Lebensmittelmärkte nicht davon betroffen, aber wer weiß schon, wie es weitergeht, wenn die Lieferketten womöglich zusehends zusammenbrechen und die allgemeine Abwärtsspirale sich fortsetzt? Die Bilder aus Italien machen mir jedenfalls so langsam Angst, genauso wie die Aussage eines Arztes aus New York gestern im Fernsehen:
"Es läuft bei uns zur Zeit immer gleich ab, egal ob jung oder alt: Die Patienten kommen zu uns ins Krankenhaus, wir schließen Sie an die Geräte an - und dann sterben sie, einer nach dem anderen".
Da hab ich echt geschluckt.
Bleibt gesund und schönes Wochenende.
Gruß
Stefan
Zitat von Kampfkater1969: Ich bin im Fall der Defama für den weiteren unterbrechungslosen Aufbau eines langjährigen Dividendenzahlungsstromes, der möglichst jährlich ansteigt. Investoren schätzen diese Historien und gewähren Bewertungsaufschläge. Ich auch! ;-)
Baut diese Historie auf und aus, und schafft keine Unterbrechung.
Ich sehe das unter den derzeitigen Umständen etwas differenzierter. Ich würde mich natürlich auch freuen, wenn die Dividende weiterhin gezahlt wird und im Idealfall sogar weiterhin steigt - die Entscheidung darüber sollte man aber Defama überlassen. Klar, eine lückenlose Dividendenhistorie sieht auf dem Papier schick aus und macht was her. Andererseits..... sollte es hier zu einem Einschnitt kommen, wird sich jeder zukünftige Investor daran erinnern können, was den Einschnitt verursacht hat - nämlich eine beispiellose Situation mit einem beispiellosen Crash der Märkte, in den Defama völlig unverschuldet mit reingezogen wurde und die man absolut nicht vorhersehen konnte. Ich mache mir da eher Gedanken, wie es mit der Pandemie weitergeht. Noch sind die Lebensmittelmärkte nicht davon betroffen, aber wer weiß schon, wie es weitergeht, wenn die Lieferketten womöglich zusehends zusammenbrechen und die allgemeine Abwärtsspirale sich fortsetzt? Die Bilder aus Italien machen mir jedenfalls so langsam Angst, genauso wie die Aussage eines Arztes aus New York gestern im Fernsehen:
"Es läuft bei uns zur Zeit immer gleich ab, egal ob jung oder alt: Die Patienten kommen zu uns ins Krankenhaus, wir schließen Sie an die Geräte an - und dann sterben sie, einer nach dem anderen".
Da hab ich echt geschluckt.
Bleibt gesund und schönes Wochenende.
Gruß
Stefan
Hab grad auch auf der Website der ARD gelesen, dass einige große Konzerne wie Adidas die Mietzahlungen einstellen. Die Statements der Unternehmen lesen sich wie ein, besser die (Vermieter) als wir. Richtige Drecksäcke in meinen Augen. Das Gesetz ist aber auch so offen formuliert, dass da einige jetzt die Chance wittern und erstmal die Zahlungen einstellen. Ich habs mir fast gedacht und mich nur gefragt, wann der erste auf die Idee kommt das Gesetz ausnutzen.
Gut gemeintes Gesetz aber das ganze hätte man schon an Bedingungen knüpfen müssen. Unfähige Politiker.
http://www.tagesschau.de/inland/adidas-gewerbemiete-bundesra…
Gut gemeintes Gesetz aber das ganze hätte man schon an Bedingungen knüpfen müssen. Unfähige Politiker.
http://www.tagesschau.de/inland/adidas-gewerbemiete-bundesra…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.153.109 von Rainolaus am 27.03.20 14:06:56Bitte jetzt nicht jeden Thread mit deinem geistigen Müll zuschütten.
wird aber so kommen. Ist bereits "in progress". Das was kommt kann keine Notenbank mehr auffangen.[/quote]
wird aber so kommen. Ist bereits "in progress". Das was kommt kann keine Notenbank mehr auffangen.[/quote]
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