DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 287)
eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
neuester Beitrag 23.04.24 09:55:53 von
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Kam gerade raus, auch wenn inhaltlich für uns jetzt nicht neu.
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/defama-aktie…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.978.737 von Kampfkater1969 am 27.02.19 17:51:17
Ja das wurde mehrmals hier ausgesagt. Klar angesichts von mehr als 5 % Tilgung im Jahr, je Objekt hat man nach 4 bis 5 Jahren Tilgung schon ganz schöne Werte , auch bankintern Sicherheiten, geschaffen.
Aber die Sache, so habe ich es verstanden, dass man eben das EKZ bei Dresden, nach Umbau verkaufen kann und dadurch dann 5 oder mehr Mio an zusätzliche Liquidität erhält, was auch zu einem guten Teil Gewinnbestandteile sind, haben sich doch nun verzögert. Es wird wohl nicht wie geplant mitte 2019 mit dem Umbau begonnen werden können.
Gut zur Zeit hat man ja auch noch etwas Kapital für weitere Käufe
Zitat von Kampfkater1969: Und wie ja hier schon von mir geschrieben, wird bald der Punkt erreicht sein, ab da alle Zugänge eines Jahres locker aus dem vorhandenen Geldstrom und bereits kräftiger getilgten Hypotheken der älteren Objekte finanziert werden kann........keine neuen Aktien mehr......macht uns "Eigentümer" noch schneller wohlhabender, als wenn jedes Jahr größere Kapitalerhöhungen verwässern......
Ja das wurde mehrmals hier ausgesagt. Klar angesichts von mehr als 5 % Tilgung im Jahr, je Objekt hat man nach 4 bis 5 Jahren Tilgung schon ganz schöne Werte , auch bankintern Sicherheiten, geschaffen.
Aber die Sache, so habe ich es verstanden, dass man eben das EKZ bei Dresden, nach Umbau verkaufen kann und dadurch dann 5 oder mehr Mio an zusätzliche Liquidität erhält, was auch zu einem guten Teil Gewinnbestandteile sind, haben sich doch nun verzögert. Es wird wohl nicht wie geplant mitte 2019 mit dem Umbau begonnen werden können.
Gut zur Zeit hat man ja auch noch etwas Kapital für weitere Käufe
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.978.737 von Kampfkater1969 am 27.02.19 17:51:17
Stimme dem ja grundsätzlich zu. WIr haben hier, wenn nicht sogar die beste, dann aber einige der besten Anlagemöglichkeiten mit höchsten Chancen. Und wie schon von mir gesagt, wird auch verdammt viel richtig gemacht, soweit man es aufgrund der Infos etc, beurteilen kann.
Nur eben die Grösse ist noch so klein, dass alle grossen Fonds hier gar nicht einsteigen dürten, selbst wenn sie es auch für die beste Anlage halten würde.
Auch denke ich, wenn ich namentlich Deutsche Konsum sehe, ob es echt sein muss, dass man auch da investiert, eben weil die auch clever agieren , und nicht defama auch sich die Rosinen vom allgemeinen Markt jetzt aussucht.
Gar keine Frage, wenn eine ANlage sinnvoll und gut ist, ist es defama nach meiner Meinung. Dann komme ich darauf, dass andere auch mal hohe Bewertungen erreicht haben, die eigentlich defama noch viel höher stehen lassen müssten, eben weil man es hier noch mehr verdient hätte und sich die Zukunft von defama eben wegen der Bilanzierung und der hohen tilgung und engen Beurteilung von Investments, weit besser stehen wird, als alle anderen Immobilienaktien!
Zitat von Kampfkater1969: Seh es mal so, wäre die "kritische Größe" erreicht, ab da könnte ein Aufkäufer oder eine Übernahme uns die weiteren Kurschancen der Jahre 2022 bis 20xx nehmen......
Mir lieber, ich habe in DEFAMA einen sehr verlässlichen Wert im Depot, der auch in Crashzeiten eher stabil liegen dürfte und der von Jahr zu Jahr gemütlich wächst....zuviel Gier ist ungesund.......
Und wie ja hier schon von mir geschrieben, wird bald der Punkt erreicht sein, ab da alle Zugänge eines Jahres locker aus dem vorhandenen Geldstrom und bereits kräftiger getilgten Hypotheken der älteren Objekte finanziert werden kann........keine neuen Aktien mehr......macht uns "Eigentümer" noch schneller wohlhabender, als wenn jedes Jahr größere Kapitalerhöhungen verwässern......
Ich halte nicht wenige Immobilienaktien, Inland wie Ausland....aber die Defama dürfte mit die geringsten Risiken haben...dafür aber auch etwas weniger Potenzial......
Stimme dem ja grundsätzlich zu. WIr haben hier, wenn nicht sogar die beste, dann aber einige der besten Anlagemöglichkeiten mit höchsten Chancen. Und wie schon von mir gesagt, wird auch verdammt viel richtig gemacht, soweit man es aufgrund der Infos etc, beurteilen kann.
Nur eben die Grösse ist noch so klein, dass alle grossen Fonds hier gar nicht einsteigen dürten, selbst wenn sie es auch für die beste Anlage halten würde.
Auch denke ich, wenn ich namentlich Deutsche Konsum sehe, ob es echt sein muss, dass man auch da investiert, eben weil die auch clever agieren , und nicht defama auch sich die Rosinen vom allgemeinen Markt jetzt aussucht.
Gar keine Frage, wenn eine ANlage sinnvoll und gut ist, ist es defama nach meiner Meinung. Dann komme ich darauf, dass andere auch mal hohe Bewertungen erreicht haben, die eigentlich defama noch viel höher stehen lassen müssten, eben weil man es hier noch mehr verdient hätte und sich die Zukunft von defama eben wegen der Bilanzierung und der hohen tilgung und engen Beurteilung von Investments, weit besser stehen wird, als alle anderen Immobilienaktien!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.966.491 von Kampfkater1969 am 26.02.19 14:31:01@ kronos & kampfkater
vielen Dank für das Lob. Das geht ja runter wie Öl.
Natürlich habe ich DeFaMa-Aktien und profitiere deshalb auch von der guten Kursentwicklung.
MfG JE
vielen Dank für das Lob. Das geht ja runter wie Öl.
Natürlich habe ich DeFaMa-Aktien und profitiere deshalb auch von der guten Kursentwicklung.
MfG JE
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.978.737 von Kampfkater1969 am 27.02.19 17:51:17
Dem kann ich mich hier voll und ganz anschließen, auch wenn ich nach dem starken Kursanstieg erst einmal von einer Konsolidierung ausgehe, die auch etwas tiefere Kurse bringen könnte. Langfristig jedoch, und so sehe ich gerade DeFaMa, sehe ich hier genau wie Du jährlich steigende Kurse und steigende Dividenden. Ich jedenfalls gebe weiterhin kein Stück aus der Hand. Und Herr Schrade mit seiner "Mannschaft" wird weiterhin alles tun, damit dies auch so bleibt.
Zitat von Kampfkater1969: Seh es mal so, wäre die "kritische Größe" erreicht, ab da könnte ein Aufkäufer oder eine Übernahme uns die weiteren Kurschancen der Jahre 2022 bis 20xx nehmen......
Mir lieber, ich habe in DEFAMA einen sehr verlässlichen Wert im Depot, der auch in Crashzeiten eher stabil liegen dürfte und der von Jahr zu Jahr gemütlich wächst....zuviel Gier ist ungesund.......
Und wie ja hier schon von mir geschrieben, wird bald der Punkt erreicht sein, ab da alle Zugänge eines Jahres locker aus dem vorhandenen Geldstrom und bereits kräftiger getilgten Hypotheken der älteren Objekte finanziert werden kann........keine neuen Aktien mehr......macht uns "Eigentümer" noch schneller wohlhabender, als wenn jedes Jahr größere Kapitalerhöhungen verwässern......
Dem kann ich mich hier voll und ganz anschließen, auch wenn ich nach dem starken Kursanstieg erst einmal von einer Konsolidierung ausgehe, die auch etwas tiefere Kurse bringen könnte. Langfristig jedoch, und so sehe ich gerade DeFaMa, sehe ich hier genau wie Du jährlich steigende Kurse und steigende Dividenden. Ich jedenfalls gebe weiterhin kein Stück aus der Hand. Und Herr Schrade mit seiner "Mannschaft" wird weiterhin alles tun, damit dies auch so bleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.977.012 von supialexi2 am 27.02.19 15:10:43
Seh es mal so, wäre die "kritische Größe" erreicht, ab da könnte ein Aufkäufer oder eine Übernahme uns die weiteren Kurschancen der Jahre 2022 bis 20xx nehmen......
Mir lieber, ich habe in DEFAMA einen sehr verlässlichen Wert im Depot, der auch in Crashzeiten eher stabil liegen dürfte und der von Jahr zu Jahr gemütlich wächst....zuviel Gier ist ungesund.......
Und wie ja hier schon von mir geschrieben, wird bald der Punkt erreicht sein, ab da alle Zugänge eines Jahres locker aus dem vorhandenen Geldstrom und bereits kräftiger getilgten Hypotheken der älteren Objekte finanziert werden kann........keine neuen Aktien mehr......macht uns "Eigentümer" noch schneller wohlhabender, als wenn jedes Jahr größere Kapitalerhöhungen verwässern......
Ich halte nicht wenige Immobilienaktien, Inland wie Ausland....aber die Defama dürfte mit die geringsten Risiken haben...dafür aber auch etwas weniger Potenzial......
Seh es mal so, wäre die "kritische Größe" erreicht, ab da könnte ein Aufkäufer oder eine Übernahme uns die weiteren Kurschancen der Jahre 2022 bis 20xx nehmen......
Mir lieber, ich habe in DEFAMA einen sehr verlässlichen Wert im Depot, der auch in Crashzeiten eher stabil liegen dürfte und der von Jahr zu Jahr gemütlich wächst....zuviel Gier ist ungesund.......
Und wie ja hier schon von mir geschrieben, wird bald der Punkt erreicht sein, ab da alle Zugänge eines Jahres locker aus dem vorhandenen Geldstrom und bereits kräftiger getilgten Hypotheken der älteren Objekte finanziert werden kann........keine neuen Aktien mehr......macht uns "Eigentümer" noch schneller wohlhabender, als wenn jedes Jahr größere Kapitalerhöhungen verwässern......
Ich halte nicht wenige Immobilienaktien, Inland wie Ausland....aber die Defama dürfte mit die geringsten Risiken haben...dafür aber auch etwas weniger Potenzial......
Ja klar die Zahlen sind mal wieder "wahnsinnig" gut.
Welche Kunst bei einem Start dann Steigerungsraten von 40 % und mehr zu erzielen. Doch es kommt doch letzten endes auf das an, was da ist, in Euro und Cent. Und ein Umstaz von 9 Mio, oder mögen es selbst dieses Jahr 12 Mio sein, ist nicht viel , für eine Aktiengeselllschaft schon mal gar nicht. Auch alle anderen Zahlen wie eine Aktienanzahl von unter 4 Mio und Börsenkapitalisierung von unter 60 Mio, sind alles Zahlen, die bei einer Aktiengesellschaft ehr zur Vorsicht mahnen, da eben zu klein und deshalb evtl auch zu markteng. Evtl wwird auch wenig Umsatz gemacht und die Gefahr ist grundsätzlich mal hoch, dass im Fall von Verkäufen von über 100tsd Stück, dann der Kurs ganz zusammenbricht, bzw. die Stücke überhaupt nicht verkaufbar sind, jedenfalls nicht an der Börse.
Klar jede Neugründung hat ähnliche Probleme, ausser man fängt schon gleich sehr gross an.
Man sollte doch sehen, dass man jetzt möglichst schnell eine Grösse erreicht, die so gross ist, dass nicht viele Anleger, vor allem Institutieoelle, diese Aktien wegen eigener regelungen nicht kaufen dürfen. Denn je nach Fonds oder Anlagekapital gibt es Festleungen, dass man nur in Werte investieren darf, die eine bestimmte Grösse haben, oder einen bestimmten Börsenumsatz oder andere, aber ähliche Festlegungen. So ist man bei den grössten Fonds von vorherein schon mal ausen vor und kann von dort keine Anlagegelder erwarten.
Nochmals das Konzept ist sehr gut und richtig, besonders günstig zu kaufen und diese Vorgaben wie höchstens 9fache MIete min 2 Festmieter mit min 100tsd Mieteinnahme im Jahr ist sehr gut und auch absolut notwendig, um besonders profitabel zu sein, aber das ganze auch noch leicht verwalten zu können.
Aber es dauert zu lange bis man dann eine kritische Grössse erreicht hat.
Welche Kunst bei einem Start dann Steigerungsraten von 40 % und mehr zu erzielen. Doch es kommt doch letzten endes auf das an, was da ist, in Euro und Cent. Und ein Umstaz von 9 Mio, oder mögen es selbst dieses Jahr 12 Mio sein, ist nicht viel , für eine Aktiengeselllschaft schon mal gar nicht. Auch alle anderen Zahlen wie eine Aktienanzahl von unter 4 Mio und Börsenkapitalisierung von unter 60 Mio, sind alles Zahlen, die bei einer Aktiengesellschaft ehr zur Vorsicht mahnen, da eben zu klein und deshalb evtl auch zu markteng. Evtl wwird auch wenig Umsatz gemacht und die Gefahr ist grundsätzlich mal hoch, dass im Fall von Verkäufen von über 100tsd Stück, dann der Kurs ganz zusammenbricht, bzw. die Stücke überhaupt nicht verkaufbar sind, jedenfalls nicht an der Börse.
Klar jede Neugründung hat ähnliche Probleme, ausser man fängt schon gleich sehr gross an.
Man sollte doch sehen, dass man jetzt möglichst schnell eine Grösse erreicht, die so gross ist, dass nicht viele Anleger, vor allem Institutieoelle, diese Aktien wegen eigener regelungen nicht kaufen dürfen. Denn je nach Fonds oder Anlagekapital gibt es Festleungen, dass man nur in Werte investieren darf, die eine bestimmte Grösse haben, oder einen bestimmten Börsenumsatz oder andere, aber ähliche Festlegungen. So ist man bei den grössten Fonds von vorherein schon mal ausen vor und kann von dort keine Anlagegelder erwarten.
Nochmals das Konzept ist sehr gut und richtig, besonders günstig zu kaufen und diese Vorgaben wie höchstens 9fache MIete min 2 Festmieter mit min 100tsd Mieteinnahme im Jahr ist sehr gut und auch absolut notwendig, um besonders profitabel zu sein, aber das ganze auch noch leicht verwalten zu können.
Aber es dauert zu lange bis man dann eine kritische Grössse erreicht hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.965.963 von kronos01 am 26.02.19 13:18:33
Wobei es Philojoephus zu wünschen wäre, dass er kräftig investiert ist in der DEFAMA.
Ich schätze seine Wertungen sehr, stellt auch die richtigen Fragen.......bin nicht in jedem seiner Focuswerte seiner Meinung, aber ist mir stets willkommen, mein Gehirn an seinen Überlegungen arbeiten zu lassen.
Wäre eine Idealbesetzung für einen deutschen Nebenwertefonds......so aber denke ich, er macht es aus privater Leidenschaft.
Wobei es Philojoephus zu wünschen wäre, dass er kräftig investiert ist in der DEFAMA.
Ich schätze seine Wertungen sehr, stellt auch die richtigen Fragen.......bin nicht in jedem seiner Focuswerte seiner Meinung, aber ist mir stets willkommen, mein Gehirn an seinen Überlegungen arbeiten zu lassen.
Wäre eine Idealbesetzung für einen deutschen Nebenwertefonds......so aber denke ich, er macht es aus privater Leidenschaft.
Und nun noch das Update von SRC Research:
http://www.src-research.de/uploads/tx_studien/DEFAMA_26Feb20…
http://www.src-research.de/uploads/tx_studien/DEFAMA_26Feb20…
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