DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 330)
eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
neuester Beitrag 23.04.24 09:55:53 von
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Für mich wäre das nun nichts, aber es gibt doch sicher Leute , die hier den Erfolg von defama mitbekommen, auch Kapital haben und evtl Managment - Eigenschaften. die könnten doch auch noch auf die Idee kommen, eine ähnliche Firma auf zu bauen.
Sehe da auch keine grossen "Markeinstiegsbarieren" also könnten die einfach einsteigen und zu MItbietern beim Ankauf von Objekten werden. Ich will das nicht, aber so wie wir das denken, tun andere das längst!
Sehe da auch keine grossen "Markeinstiegsbarieren" also könnten die einfach einsteigen und zu MItbietern beim Ankauf von Objekten werden. Ich will das nicht, aber so wie wir das denken, tun andere das längst!
Warum wächst man nicht schneller und kauft mehr? Hier wurde doch gesagt man könne Objekte genug ankaufen. Dann könnte man doch noch jetzt in diesen Jahren auch 50 Mio Eigenkapital investieren. Jedr Kauf und der Betrieb der gekauften Immobilien sorgt für Gewinn. Und je mehr man nun kauft, umso mehr Gewinn macht man hernach. Umso schneller vergrössert sich die AG und der Gewinn steigt und je früher hat man entsprechend viele "abgezahlte" sprich schuldenfreie Objekte in ca 15 Jahren.
Ob man in 2 oder 3 Jahren noch zu diesen Preisen kaufen kann, Banken noch immer so hoch finanziren und die Zinsen so niedrig sind, weiss man nicht. Da man aber doch jetzt immer mit guten Erträgen kaufen kann, sollte man das viel mehr nutzen.<
Weiss einige haben sich schon auf ein gemächliches Anwachsen eingerichtet........doch jetzt ist noch die Gewähr, dass man eben bei diesen Konditionen günstig kauft und mit guten Gewinn betreiben kann.
Weiss meint ihr dazu, bzw. hat der Vorstand mal was zu dem Verlauft und der Erweiterung im laufe der Jahre gesagt?
Ob man in 2 oder 3 Jahren noch zu diesen Preisen kaufen kann, Banken noch immer so hoch finanziren und die Zinsen so niedrig sind, weiss man nicht. Da man aber doch jetzt immer mit guten Erträgen kaufen kann, sollte man das viel mehr nutzen.<
Weiss einige haben sich schon auf ein gemächliches Anwachsen eingerichtet........doch jetzt ist noch die Gewähr, dass man eben bei diesen Konditionen günstig kauft und mit guten Gewinn betreiben kann.
Weiss meint ihr dazu, bzw. hat der Vorstand mal was zu dem Verlauft und der Erweiterung im laufe der Jahre gesagt?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.995.535 von The_Jackal am 15.06.18 16:19:34
Das ist so, schlage mich mit 33 Wohnungsparteien und 5 gewerblichen Mietern rum . Es ist schlicht und ergreifend eine Arbeit , die man machen muss und die nicht immer nur schön ist. Und klar, wenn man als privater Vermieter meint , man kann das auch , und sucht sich Mieter "die nett sind"....dann ist man auch irgendwo selber schuld! Es gibt Profis dafür. Was auch Geld kostet, aber so könnte man den vermeindlichen Ärger vermeiden.
Zitat von The_Jackal: Kann Deinen Ansatz gut nachvollziehen, ich ticke da ähnlich wie Du. Mein Onkel z.B. hat ein Mehrparteienhaus vermietet- auf den Ärger, den er schon mit einigen Mietern hatte, verzichte ich dankend. Aber das nur am Rande.
Das ist so, schlage mich mit 33 Wohnungsparteien und 5 gewerblichen Mietern rum . Es ist schlicht und ergreifend eine Arbeit , die man machen muss und die nicht immer nur schön ist. Und klar, wenn man als privater Vermieter meint , man kann das auch , und sucht sich Mieter "die nett sind"....dann ist man auch irgendwo selber schuld! Es gibt Profis dafür. Was auch Geld kostet, aber so könnte man den vermeindlichen Ärger vermeiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.999.135 von Kampfkater1969 am 16.06.18 07:41:31
So bin ich auch inzwischen bei Defama eingestellt. Bin auch schon seit Jahren bei Hypoport dabei, ebenfalls ein solider Dauerläufer aus dem Immobereich- wenn auch im entfernteren Sinne.
Off-Topic: Derweil habe ich mich mal wieder über die Comdirect geärgert. Für Wechsler hatten die vergünstigte Ordergebühren für 1 Jahr angeboten (3,90€/Trade), berechnet hatten die mir aber für die ersten Orders gleich die vollen Gebühren. Den Differenzbetrag haben die mir im März nach meiner Beschwerde erstattet. Telefonisch entschuldigt haben sie sich auch. Doch wie ich erst jetzt in der Steuerübersicht gesehen habe, hatten die den Erstattungsbetrag glatt von meiner Freistellungssumme abgezogen. Ich glaub`, die wollen mit mir "Verstehen Sie Spaß?" spielen....
Schönes Wochenende auch von mir.
Gruß, Stefan
Zitat von Kampfkater1969: Deshalb DEFAMA einer meiner Daueranlagen.
So bin ich auch inzwischen bei Defama eingestellt. Bin auch schon seit Jahren bei Hypoport dabei, ebenfalls ein solider Dauerläufer aus dem Immobereich- wenn auch im entfernteren Sinne.
Off-Topic: Derweil habe ich mich mal wieder über die Comdirect geärgert. Für Wechsler hatten die vergünstigte Ordergebühren für 1 Jahr angeboten (3,90€/Trade), berechnet hatten die mir aber für die ersten Orders gleich die vollen Gebühren. Den Differenzbetrag haben die mir im März nach meiner Beschwerde erstattet. Telefonisch entschuldigt haben sie sich auch. Doch wie ich erst jetzt in der Steuerübersicht gesehen habe, hatten die den Erstattungsbetrag glatt von meiner Freistellungssumme abgezogen. Ich glaub`, die wollen mit mir "Verstehen Sie Spaß?" spielen....
Schönes Wochenende auch von mir.
Gruß, Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.999.135 von Kampfkater1969 am 16.06.18 07:41:31@ kampfkater: guter beitrag!
ansonsten: die präsentation zur hv ist online + die dividende ist auch schon eingebucht . allen ein schönes we!
ansonsten: die präsentation zur hv ist online + die dividende ist auch schon eingebucht . allen ein schönes we!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.995.535 von The_Jackal am 15.06.18 16:19:34
Sehe ich genauso, und ich bin überzeugt, ich habe mit meinen breiter gestreuten Immo-Aktien, Inland und Ausland, eine bessere und stressfreiere Rendite.
Sind alles Langfristanlagen, der tagesaktuelle Kurs ist mir egal.
Wenn einer eine Immobilie kauft und er ehrlich rechnet, hat er am Tag der Kaufs nur weiche, nicht wertbildende Nebenkosten schon locker 10% Kapitalverlust......
Aber da gibt es ja keinen täglichen "Verkehrswert" in derVermögensübersicht.
Deshalb DEFAMA einer meiner Daueranlagen. Auch eine Art "Betongold" die mich vor dem "alternativlosen vermerkelten Wahnsinn" absichert.
Für den Fall der Fälle geht es doch nur darum , weniger zu verlieren als die breite Masse.
Die Eahrscheinlichkeit eines Kollaps steigt leider weiter an, die Frage nur, wie dies jeder persönlich bewertet.
Ich kenne einen namhaften Vermögensverwalter, der schon heute die Millionen seiner Mandate mit der Maxime verwaltet, eher etwas Verzicht auf laufende Renditen, dafür aber weniger Risikien beim shut down des Systems.
Sehe ich genauso, und ich bin überzeugt, ich habe mit meinen breiter gestreuten Immo-Aktien, Inland und Ausland, eine bessere und stressfreiere Rendite.
Sind alles Langfristanlagen, der tagesaktuelle Kurs ist mir egal.
Wenn einer eine Immobilie kauft und er ehrlich rechnet, hat er am Tag der Kaufs nur weiche, nicht wertbildende Nebenkosten schon locker 10% Kapitalverlust......
Aber da gibt es ja keinen täglichen "Verkehrswert" in derVermögensübersicht.
Deshalb DEFAMA einer meiner Daueranlagen. Auch eine Art "Betongold" die mich vor dem "alternativlosen vermerkelten Wahnsinn" absichert.
Für den Fall der Fälle geht es doch nur darum , weniger zu verlieren als die breite Masse.
Die Eahrscheinlichkeit eines Kollaps steigt leider weiter an, die Frage nur, wie dies jeder persönlich bewertet.
Ich kenne einen namhaften Vermögensverwalter, der schon heute die Millionen seiner Mandate mit der Maxime verwaltet, eher etwas Verzicht auf laufende Renditen, dafür aber weniger Risikien beim shut down des Systems.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.995.490 von Michale am 15.06.18 16:12:24Kann Deinen Ansatz gut nachvollziehen, ich ticke da ähnlich wie Du. Mein Onkel z.B. hat ein Mehrparteienhaus vermietet- auf den Ärger, den er schon mit einigen Mietern hatte, verzichte ich dankend. Aber das nur am Rande.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.994.950 von The_Jackal am 15.06.18 15:08:45
Hallo Stefan,
mein Ansatz hierbei ist der, anstatt direkt in Immobilien zu investieren, mein Geld einem Profi zu geben, diesen zu überwachen und mit ihm gemeinsam die Lorbeeren ernten. Und dazu hatte ich mir eine Immobilienaktie gesucht, in deren Führung ich Vertrauen setzen kann. Denn aus meiner Sicht gibt es zumindestens bei uns in einer mittleren Großstadt in Bayern kein Objekt mehr zu kaufen, welches eine Mietrendite nach Kosten auch nur 4 % Nettomietrendite erwirtschaftet. Zusätzlich hat man als Direktinvestor immer die Aufgabe, sich ständig mit der eigenen Immobilie zu beschäftigen. Und genau so möchte ich verfahren, wie mit einer eigenen Immobilie. Die kauft man auch nicht in 2018 und denkt 2020 bereits wieder an einen Verkauf, denn da stehen doch zu viele Kosten im Wege. (Notarkosten, Grunderwerbsteuer u.v.m.)
Zitat von The_Jackal:Zitat von philojoephus: Kleine Info, weil Du noch nie auf einer HV warst. Wenn Du da gewesen wärst, hättest Du die Präsenzliste einsehen können und genau gesehen, wie viele Aktien Flat Eric angemeldet hat. Du hättest Dir sogar von jedem anwesenden Aktionär die Aktienanzahl aufschreiben dürfen.
Das ist ja interessant. Wusste garnicht, dass das so läuft. In diesem Thread lernt man nie aus! Na, mal sehen, ob ich da nicht auch mal hingehe. Zumal ich für lecker Essen IMMER zu haben bin. Hoffentlich richtet sich die Portionsgröße dabei nicht nach den Stückzahlen.... erinnere mich noch daran, wie sich die Daimler-Aktionäre auf der HV was an die Schnauze gehauen haben für die letzte Bratwurst.
Interessant finde ich, wie unglaublich langfristig Ihr hier denkt. Auf lange Sicht könnten Störfeuer wohl nur durch steigende Zinsen kommen, ansonsten gefällt natürlich die Aussage, dass es "Immobilien wie Sand am Meer" gibt. Spiele ja gerade mit dem Gedanken, mich mit einem Limit nochmal ins Bid zu stellen....
Gruß, Stefan
Hallo Stefan,
mein Ansatz hierbei ist der, anstatt direkt in Immobilien zu investieren, mein Geld einem Profi zu geben, diesen zu überwachen und mit ihm gemeinsam die Lorbeeren ernten. Und dazu hatte ich mir eine Immobilienaktie gesucht, in deren Führung ich Vertrauen setzen kann. Denn aus meiner Sicht gibt es zumindestens bei uns in einer mittleren Großstadt in Bayern kein Objekt mehr zu kaufen, welches eine Mietrendite nach Kosten auch nur 4 % Nettomietrendite erwirtschaftet. Zusätzlich hat man als Direktinvestor immer die Aufgabe, sich ständig mit der eigenen Immobilie zu beschäftigen. Und genau so möchte ich verfahren, wie mit einer eigenen Immobilie. Die kauft man auch nicht in 2018 und denkt 2020 bereits wieder an einen Verkauf, denn da stehen doch zu viele Kosten im Wege. (Notarkosten, Grunderwerbsteuer u.v.m.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.989.676 von philojoephus am 14.06.18 22:27:48
Das ist ja interessant. Wusste garnicht, dass das so läuft. In diesem Thread lernt man nie aus! Na, mal sehen, ob ich da nicht auch mal hingehe. Zumal ich für lecker Essen IMMER zu haben bin. Hoffentlich richtet sich die Portionsgröße dabei nicht nach den Stückzahlen.... erinnere mich noch daran, wie sich die Daimler-Aktionäre auf der HV was an die Schnauze gehauen haben für die letzte Bratwurst.
Interessant finde ich, wie unglaublich langfristig Ihr hier denkt. Auf lange Sicht könnten Störfeuer wohl nur durch steigende Zinsen kommen, ansonsten gefällt natürlich die Aussage, dass es "Immobilien wie Sand am Meer" gibt. Spiele ja gerade mit dem Gedanken, mich mit einem Limit nochmal ins Bid zu stellen....
Gruß, Stefan
Zitat von philojoephus: Kleine Info, weil Du noch nie auf einer HV warst. Wenn Du da gewesen wärst, hättest Du die Präsenzliste einsehen können und genau gesehen, wie viele Aktien Flat Eric angemeldet hat. Du hättest Dir sogar von jedem anwesenden Aktionär die Aktienanzahl aufschreiben dürfen.
Das ist ja interessant. Wusste garnicht, dass das so läuft. In diesem Thread lernt man nie aus! Na, mal sehen, ob ich da nicht auch mal hingehe. Zumal ich für lecker Essen IMMER zu haben bin. Hoffentlich richtet sich die Portionsgröße dabei nicht nach den Stückzahlen.... erinnere mich noch daran, wie sich die Daimler-Aktionäre auf der HV was an die Schnauze gehauen haben für die letzte Bratwurst.
Interessant finde ich, wie unglaublich langfristig Ihr hier denkt. Auf lange Sicht könnten Störfeuer wohl nur durch steigende Zinsen kommen, ansonsten gefällt natürlich die Aussage, dass es "Immobilien wie Sand am Meer" gibt. Spiele ja gerade mit dem Gedanken, mich mit einem Limit nochmal ins Bid zu stellen....
Gruß, Stefan
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