Uniper ? (Seite 60)
eröffnet am 12.09.16 10:13:40 von
neuester Beitrag 23.04.24 12:06:49 von
neuester Beitrag 23.04.24 12:06:49 von
Beiträge: 2.699
ID: 1.238.274
ID: 1.238.274
Aufrufe heute: 8
Gesamt: 210.783
Gesamt: 210.783
Aktive User: 0
ISIN: DE000UNSE026 · WKN: UNSE02 · Symbol: UN0
51,61
EUR
+1,39 %
+0,71 EUR
Letzter Kurs 14:50:17 Tradegate
Neuigkeiten
28.02.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
27.02.24 · BörsenNEWS.de |
20.12.23 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Versorger
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
61,00 | +1.548,65 | |
9.341,90 | +13,74 | |
37,40 | +10,00 | |
4,3550 | +8,94 | |
12,000 | +8,89 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
21,600 | -10,74 | |
11,444 | -11,15 | |
1,5500 | -11,43 | |
1,5000 | -11,76 | |
490,00 | -18,33 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Kommt der Kus endlich mal runter?
Der Gaspreis fällt doch auch -und der DAX..
Wir brauchen noch vor dem 17.2. einen Ausverkauf um einen guten Einstiegskurs zu bekommen. -
Die Instis müssen endlich kapitulieren - und raus mit der Aktie !
Der Gaspreis fällt doch auch -und der DAX..
Wir brauchen noch vor dem 17.2. einen Ausverkauf um einen guten Einstiegskurs zu bekommen. -
Die Instis müssen endlich kapitulieren - und raus mit der Aktie !
Die Abhängigkeit des Uniper-Kurses vom RWE Kurs ist unbegründet und nervt leider sehr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.240.816 von Scontovaluta am 06.02.23 18:07:11Sorry, Schreibfehler in 2106
Zitat von Scontovaluta:Zitat von Freibauer: Der Gaspreis wird nur noch fallen.
Das macht den Einkaufspreis 2022 zwar überteuert.
Führt aber zur Werthaltigkeit des Uniperengagements - bzw. muss nur noch sehr wenig zugeschossen werden.
Genau, da stimme ich voll zu 👍, zur Veranschaulichung der Chart für ERDGAS...
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Zitat von Freibauer: Der Gaspreis wird nur noch fallen.
Das macht den Einkaufspreis 2022 zwar überteuert.
Führt aber zur Werthaltigkeit des Uniperengagements - bzw. muss nur noch sehr wenig zugeschossen werden.
Genau, da stimme ich voll zu 👍, zur Veranschaulichung der Chart für Erdöl...
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Der Gaspreis wird nur noch fallen.
Das macht den Einkaufspreis 2022 zwar überteuert.
Führt aber zur Werthaltigkeit des Uniperengagements - bzw. muss nur noch sehr wenig zugeschossen werden.
Das macht den Einkaufspreis 2022 zwar überteuert.
Führt aber zur Werthaltigkeit des Uniperengagements - bzw. muss nur noch sehr wenig zugeschossen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.236.877 von Freibauer am 06.02.23 09:35:49
Annahme: Erstmal muss das teure Zeug abgesetzt werden, daher wird wohl primär der Speicherstand nur dann wieder erhöht, wenn der Gaspreis steigt oder der Füllstand unter ein vorgeschriebenes Limit gefallen ist. Den Gesamt-Durchschnittspreis durch günstigere Nachkäufe zu verbilligen (wie es ein Aktionär mit seinen Aktien tun kann) und das dann schnell an die Verbraucher weiterzugeben ist wohl bei den Versorgern nicht vorgesehen.
Annahme: Erstmal muss das teure Zeug abgesetzt werden, daher wird wohl primär der Speicherstand nur dann wieder erhöht, wenn der Gaspreis steigt oder der Füllstand unter ein vorgeschriebenes Limit gefallen ist. Den Gesamt-Durchschnittspreis durch günstigere Nachkäufe zu verbilligen (wie es ein Aktionär mit seinen Aktien tun kann) und das dann schnell an die Verbraucher weiterzugeben ist wohl bei den Versorgern nicht vorgesehen.
Zitat von Freibauer: Was passiert im Sommer?
Wird der Füllstand auf 80% gelassen, weil ja der Winter irgendwann kommt?
Wird das vom Marktpreis abhängig gemacht?
Wer entscheidet das?
ich tippe, das wir von jetzt 56 auf 40 fallen werden - und wird dann auf 95% erhöht - weil es billig ist?
Oder wird umgekehrt abgegeben?
Alles unklar!
Was passiert im Sommer?
Wird der Füllstand auf 80% gelassen, weil ja der Winter irgendwann kommt?
Wird das vom Marktpreis abhängig gemacht?
Wer entscheidet das?
ich tippe, das wir von jetzt 56 auf 40 fallen werden - und wird dann auf 95% erhöht - weil es billig ist?
Oder wird umgekehrt abgegeben?
Alles unklar!
Wird der Füllstand auf 80% gelassen, weil ja der Winter irgendwann kommt?
Wird das vom Marktpreis abhängig gemacht?
Wer entscheidet das?
ich tippe, das wir von jetzt 56 auf 40 fallen werden - und wird dann auf 95% erhöht - weil es billig ist?
Oder wird umgekehrt abgegeben?
Alles unklar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.230.151 von cannagourmet am 04.02.23 12:42:22Einsparungen der Bürger nützlich für Uniper?
@ Canna: Es gibt aber eine Entlastungs-Obergrenze von 2000 € für Dezember (?) pro Haushalt, ab dann und danach zahlt wieder der Verbraucher alles, also den (Durchschnitts-)Verbraucherpreis für das zur Verfügung gestellte Gas. Bei den aktuellen Gaspreisen wäre das dann eben derzeit teurer als der aktuelle Marktpreis, sollte der Markt-Gaspreis wieder stark steigen wäre es im Gleichgewicht und bei noch höheren Gaspreisen wird sicherheitshalber nachbestellt und ein neuer Durchschnitt gebildet. Dann wird der Verbraucherpreis erhöht bzw. "angepasst"....
https://www.haufe.de/immobilien/wohnungswirtschaft/energiepr…
Härtefallregelung: Entlastung bei Gas und Pellets
Die Ampel-Fraktionen im Bundestag haben sich zuvor noch auf eine Härtfallregelung geeinigt, die mit den Preisbremsen eingeführt werden soll. Private Haushalte, die mit Heizöl, Pellets oder Flüssiggas heizen, sollen für den Zeitraum vom 1.1.2022 bis 1.12.2022 rückwirkend entlastet werden, wenn die Heizkosten mindestens das Doppelte des Vorjahres betragen. Die Obergrenze soll bei 2.000 Euro pro Haushalt liegen. Das Geld kommt aus dem "Wirtschaftsstabilisierungsfonds", mit dem der Bund auch die Strom- und Gaspreisbremsen bezahlt. Details müssen die Länder klären. Die Härtefallregelung voraussichtlich soll mit den Preisbremsen im März 2023 eingeführt werden.
@ Canna: Es gibt aber eine Entlastungs-Obergrenze von 2000 € für Dezember (?) pro Haushalt, ab dann und danach zahlt wieder der Verbraucher alles, also den (Durchschnitts-)Verbraucherpreis für das zur Verfügung gestellte Gas. Bei den aktuellen Gaspreisen wäre das dann eben derzeit teurer als der aktuelle Marktpreis, sollte der Markt-Gaspreis wieder stark steigen wäre es im Gleichgewicht und bei noch höheren Gaspreisen wird sicherheitshalber nachbestellt und ein neuer Durchschnitt gebildet. Dann wird der Verbraucherpreis erhöht bzw. "angepasst"....
https://www.haufe.de/immobilien/wohnungswirtschaft/energiepr…
Härtefallregelung: Entlastung bei Gas und Pellets
Die Ampel-Fraktionen im Bundestag haben sich zuvor noch auf eine Härtfallregelung geeinigt, die mit den Preisbremsen eingeführt werden soll. Private Haushalte, die mit Heizöl, Pellets oder Flüssiggas heizen, sollen für den Zeitraum vom 1.1.2022 bis 1.12.2022 rückwirkend entlastet werden, wenn die Heizkosten mindestens das Doppelte des Vorjahres betragen. Die Obergrenze soll bei 2.000 Euro pro Haushalt liegen. Das Geld kommt aus dem "Wirtschaftsstabilisierungsfonds", mit dem der Bund auch die Strom- und Gaspreisbremsen bezahlt. Details müssen die Länder klären. Die Härtefallregelung voraussichtlich soll mit den Preisbremsen im März 2023 eingeführt werden.
Zitat von cannagourmet: wie gasumlage.....
die ist doch nie gekommen.....war ja auch nur ein riesen oppositions/Medien Theater da es ja nur um 2 % ging
ansonsten ist es immer die nachfrageseite die alles bezahlt.......und das ist nun einmal der Verbraucher
wie gasumlage.....
die ist doch nie gekommen.....war ja auch nur ein riesen oppositions/Medien Theater da es ja nur um 2 % ging
ansonsten ist es immer die nachfrageseite die alles bezahlt.......und das ist nun einmal der Verbraucher
die ist doch nie gekommen.....war ja auch nur ein riesen oppositions/Medien Theater da es ja nur um 2 % ging
ansonsten ist es immer die nachfrageseite die alles bezahlt.......und das ist nun einmal der Verbraucher
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.230.022 von Scontovaluta am 04.02.23 12:17:32Einsparungen nützlich für Uniper?
Nachtrag und Teil-Antwort auf vorhergehendes Posting (siehe Zitat unten):
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/expertin-rechnet-m…
Weil Gaspreise wieder gefallen sind: Laut Expertin ist der Gazprom-Speicher fünf Milliarden Euro weniger wert – was Verbraucher teuer zu stehen kommen kann
Tristan Filges
29 Jan 2023
Zitat aus obigem Artikel: "...Gas-Umlage sorgt dafür, dass Gaskunden zahlen müssen
Weil Deutschland zu viel Gas zu hohen Preisen eingekauft hat, könnte es zu einer Sondersituation kommen. Am Ende werden nämlich die Verbraucher Gaspreise zahlen, die über dem Marktpreis liegen. „Die Kosten trägt der deutsche Gasverbraucher über die Gas-Umlage“, so Fielding. Die Gas-Umlage hat die Bundesregierung im vergangenen Jahr ins Leben gerufen, um Gasimporteure wie Uniper vor der Insolvenz zu schützen. Gaslieferanten zahlen die Gas-Umlage an Gasimporteure, reichen die Kosten aber an ihre Kunden weiter..."
Nachtrag und Teil-Antwort auf vorhergehendes Posting (siehe Zitat unten):
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/expertin-rechnet-m…
Weil Gaspreise wieder gefallen sind: Laut Expertin ist der Gazprom-Speicher fünf Milliarden Euro weniger wert – was Verbraucher teuer zu stehen kommen kann
Tristan Filges
29 Jan 2023
Zitat aus obigem Artikel: "...Gas-Umlage sorgt dafür, dass Gaskunden zahlen müssen
Weil Deutschland zu viel Gas zu hohen Preisen eingekauft hat, könnte es zu einer Sondersituation kommen. Am Ende werden nämlich die Verbraucher Gaspreise zahlen, die über dem Marktpreis liegen. „Die Kosten trägt der deutsche Gasverbraucher über die Gas-Umlage“, so Fielding. Die Gas-Umlage hat die Bundesregierung im vergangenen Jahr ins Leben gerufen, um Gasimporteure wie Uniper vor der Insolvenz zu schützen. Gaslieferanten zahlen die Gas-Umlage an Gasimporteure, reichen die Kosten aber an ihre Kunden weiter..."
Zitat von Scontovaluta: Einsparungen nützlich für Uniper?
Die Gasspeicher sind derzeit wesentlich voller als angepeilt.
Frage zu welchem Zeitpunkt hat Uniper gekauft oder wann kauft Uniper weiter?
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/gasspeicher-fuells…
Füllstand der Gasspeicher in Deutschland sinkt auf 78,26 Prozent – das ist weit über der Zielmarke für Anfang Februar
Romanus Otte
03 Feb 2023
Überschriften aus obigem Artikel:
Der Füllstand der Gasspeicher in Deutschland ist am Mittwoch auf 77,26 Prozent gefallen. Dies waren 0,5 Prozentpunkte weniger als am Vortag.
Die gesetzlich vorgeschriebene Zielmarke für den 1. Februar von 40 Prozent wird damit aber weit übererfüllt.
Aufgrund der niedrigeren Temperaturen rechnet die Bundesnetzagentur mit einem weiterhin hohen Gasverbrauch. Sie stuft die Lage weiterhin als weniger angespannt als zu Beginn des Winters ein.
28.02.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
27.02.24 · BörsenNEWS.de · Apple |
15.02.24 · wO Newsflash · Uniper |
15.02.24 · wO Newsflash · Uniper |
15.02.24 · EQS Group AG · Uniper |
15.02.24 · EQS Group AG · Uniper |
20.12.23 · dpa-AFX · RWE |
20.12.23 · dpa-AFX · RWE |
19.12.23 · dpa-AFX · Öl (Brent) |
12.12.23 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
Zeit | Titel |
---|---|
22.12.23 |