Trump News oder jede Woche eine neue Welt.... (Seite 249)
eröffnet am 30.11.16 08:02:07 von
neuester Beitrag 04.05.24 14:41:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.628.872 von bmann025 am 07.11.20 20:36:40Verbreiten Sie bitte nicht dauernd unsinnige Gerüchte und Falschinformationen. Die Zurückweisungsquote für Briefwahlstimmen ist 2020 aus mehreren Gründen niedriger als 2016: das Abstimmen durch die Briefwahl ist aufgrund der Erfahrungen der Vorjahre und inbesondere durch die Covid 19-Situation vereinfacht worden. Zugleich haben sich aufgrund des hohen Interesses an der Briefwahl die Wähler besser informiert. Im Vorfeld der Wahlen war eine hohe Zurückweisungsquote allgemein befürchtet worden, deshalb haben sich die Abstimmungsstellen mit besserer Information der Wähler darauf vorbereitet. https://www.nytimes.com/2020/11/02/us/election-ballots-rejec…
Ihre Informationsquelle John Solomon ist ein knallharter rechtsradikaler Trumpanhänger, der auch in anderen Bereichen Verschwörungstheorien verbreitet, etwa zum Klimawandel und keine seriöse Quelle.
Ihre Informationsquelle John Solomon ist ein knallharter rechtsradikaler Trumpanhänger, der auch in anderen Bereichen Verschwörungstheorien verbreitet, etwa zum Klimawandel und keine seriöse Quelle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.628.662 von IllePille am 07.11.20 20:07:46
Hat der Slowene auch schon gratuliert
Zitat von IllePille: sogar der brit. Premier hat Biden nun zu "ihrem historischen Erfolg" gratuliert
Hat der Slowene auch schon gratuliert
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.627.801 von alessio19 am 07.11.20 17:49:38
Das Ergebnis der Auszaehlung in Pennsylvania ist nicht plausibel.
Die Zahl der ungueltigen Briefwahlstimmen soll um sage und schreibe Faktor 30 niedriger sein als in 2016, 0.03% statt damals 1%.
Ein Recount wuerde hier nicht weiterhelfen, nur ein Audit der Wahlzettel.
https://twitter.com/jsolomonReports/status/13250654821820252…
Zitat von alessio19: Biden gewinnt Pennsylvania - und wird damit der 46. US-Präsident
https://www.tagesspiegel.de/politik/tag-4-der-us-wahl-biden-…
Das Ergebnis der Auszaehlung in Pennsylvania ist nicht plausibel.
Die Zahl der ungueltigen Briefwahlstimmen soll um sage und schreibe Faktor 30 niedriger sein als in 2016, 0.03% statt damals 1%.
Ein Recount wuerde hier nicht weiterhelfen, nur ein Audit der Wahlzettel.
https://twitter.com/jsolomonReports/status/13250654821820252…
Was im Nachrichtenstrom untergeht, sind einige ironische Details. In Georgia führt Biden vor Trump ja äußerst knapp - 7248 Stimmen bei insgesamt knapp 5 Millionen Stimmen, ca. 0,14%-Punkte Unterschied. Dies ist weniger als die ca. 8600 Menschen, die in Georgia an Covid 19 verstorben sind. Dazu kommen mehrere Tausend Menschen, die durch eine sehr schwere Erkrankung daran gehindert waren, zu wählen. Besondere Superspreaderereignisse waren Trumps Wahlkampfveranstaltungen - die verschwörungstheoretisch orientierte Anhängerschaft meinte, Masken zu tragen oder Abstand zu halten, wäre Unsinn und Covid 19 nur eine leichte Grippe. Es könnte also sein, dass Trump mit seiner Politik, die Bekämpfung der Pandemie zu unterbinden, in starkem Maße Teile seiner eigenen Anhängerschaft erledigt hat und dadurch in Georgia die entscheidenden Stimmen für Trump fehlten.
Ein anderes Detail sind die ca. 70.000 Navajo-Indianer, die in Arizona für Biden gestimmt hatten. Die Navajo-Indianer haben fast geschlossen für Biden gestimmt. Dies hat nicht nur mit der rassistischen Einstellung Trumps zu tun https://www.tagesspiegel.de/politik/us-praesident-trump-besc…, sondern auch damit, dass sich unter Trump die Administration über Indianerrechte hinwegsetzte https://www.welt.de/politik/ausland/article214410310/USA-Nav…, und dass das Navajo-Volk von Covid 19 hart getroffen wurde https://thehill.com/changing-america/respect/diversity-inclu…, woran ja Trumps Pandemiepolitik Anteil hatte.
Diese 70.000 Navajo-Stimmen sind weitaus mehr als der Stimmenvorsprung von Biden in Arizona - der beträgt nach 90% ausgezählten Stimmen nur 20.000. So wie die Exilkubaner in Florida Biden für den Sieg dort fehlten, nehmen die Navajo Trump Arizona weg.
Beides allerdings nur Randnotizen, da die Entscheidung am Ende in Pennsylvania gefallen ist. Wobei das amtliche Endergebnis noch mindestens eine Woche auf sich warten lassen wird, insbesondere, da mindestens in Wisconsin, Georgia und Pennsylvania wohl Neuauszählungen gefordert werden können.
Ein anderes Detail sind die ca. 70.000 Navajo-Indianer, die in Arizona für Biden gestimmt hatten. Die Navajo-Indianer haben fast geschlossen für Biden gestimmt. Dies hat nicht nur mit der rassistischen Einstellung Trumps zu tun https://www.tagesspiegel.de/politik/us-praesident-trump-besc…, sondern auch damit, dass sich unter Trump die Administration über Indianerrechte hinwegsetzte https://www.welt.de/politik/ausland/article214410310/USA-Nav…, und dass das Navajo-Volk von Covid 19 hart getroffen wurde https://thehill.com/changing-america/respect/diversity-inclu…, woran ja Trumps Pandemiepolitik Anteil hatte.
Diese 70.000 Navajo-Stimmen sind weitaus mehr als der Stimmenvorsprung von Biden in Arizona - der beträgt nach 90% ausgezählten Stimmen nur 20.000. So wie die Exilkubaner in Florida Biden für den Sieg dort fehlten, nehmen die Navajo Trump Arizona weg.
Beides allerdings nur Randnotizen, da die Entscheidung am Ende in Pennsylvania gefallen ist. Wobei das amtliche Endergebnis noch mindestens eine Woche auf sich warten lassen wird, insbesondere, da mindestens in Wisconsin, Georgia und Pennsylvania wohl Neuauszählungen gefordert werden können.
sogar der brit. Premier hat Biden nun zu "ihrem historischen Erfolg" gratuliert
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.628.377 von Fundivest am 07.11.20 19:25:11Man könnte eher fragen, warum Sie eigentlich den Thread trollen, denn keiner Ihrer Beiträge ergibt irgendeinen Sinn und bringt die Diskussion weiter. Zum Beispiel der Einwurf: "Es gibt schon Gründe, warum ein Wahlergebnis so knapp ausgeht." Das ist völlig nichtssagend. Wahlergebnisse sind manchmal knapp, so wie die Bundestagswahl 2005, trotzdem war das mit einem Politikwechsel verbunden. Was also sollte dieser Satz aussagen? Und was heißt überhaupt "knapp"? So weit ich weiß, haben die Demokraten bei der Präsidentenwahl 2020 einen Stimmenvorsprung von mehreren Millionen Wählern - wieso soll das knapp sein? Entscheidend sind natürlich die Wahlmännerstimmen. Hier sind die Stimmen noch nicht ausgezählt, aber die plausible Prognose ist die, dass Biden wohl 306 Wahlmänner ziehen wird - das ist weit über den benötigten 270. Das Wahlergebnis (das noch gar nicht vorliegt, sondern zunächst mal nur die Prognose) ist also keineswegs "knapp ausgegangen", sondern im Gegenteil sehr eindeutig. Ihre Aussage war eine Falschaussage.
Ihr Beitrag wäre konstruktiv gewesen, wenn Sie zum Beispiel die mythischen Gründe genannt hätten, auf die Sie anspielen. Warum schreiben Sie von ominösen "Gründen", nennen die aber nicht, und kommen in der weiteren Diskussion auch nicht darauf zurück? Was für ein Spiel spielen Sie hier?
Ihr Beitrag wäre konstruktiv gewesen, wenn Sie zum Beispiel die mythischen Gründe genannt hätten, auf die Sie anspielen. Warum schreiben Sie von ominösen "Gründen", nennen die aber nicht, und kommen in der weiteren Diskussion auch nicht darauf zurück? Was für ein Spiel spielen Sie hier?
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.628.242 von The_Whale am 07.11.20 19:03:05
Über 65
Trump und Biden sind über 65, aber man hat nicht den Eindruck, dass sie Rentner werden wollen. Vielleicht gibt es zu dem Thema auch mehr als eine Position.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.628.212 von Fundivest am 07.11.20 18:55:58
Du solltest eher berechnen wie viel Prozent der Bevölkerung das BIP erwirtschaften im Vergleich zu europäischen Ländern.
Zitat von Fundivest: Nach den Zahlen ist das BIP pro Kopf in den USA höher als bei uns: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/14454/umfrage…
Auf Basis von welchen Zahlen würdest du für unsere hiesige Überlegenheit argumentieren?
Du solltest eher berechnen wie viel Prozent der Bevölkerung das BIP erwirtschaften im Vergleich zu europäischen Ländern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.627.915 von Fundivest am 07.11.20 18:10:08
Ein Land in dem asoziale Milliardäre keine Steuern zahlen, wird ganz sicher nicht zugrunde gehen wenn diese Herrschaften auch einen angemessen Beitrag für einen funktionierenden Staat bezahlen.
Und ja, es wird immer Industrien geben die sterben und wo sich Menschen einen neuen Job suchen werden müssen. So etwas nennt man Fortschritt. Wenn der Joberhalt das Maß unseres Handelns ist, würden heute noch die Postkutschenpferde unsere Straßen vollsch...
Zitat von Fundivest: Schöne Aussage - den einen hilft er halt mit Subventionen, den anderen mit höheren Steuern oder vielleicht auch der dringenden Möglichkeit sich einen neuen Job zu suchen (Ölindustrie).
Ein Land in dem asoziale Milliardäre keine Steuern zahlen, wird ganz sicher nicht zugrunde gehen wenn diese Herrschaften auch einen angemessen Beitrag für einen funktionierenden Staat bezahlen.
Und ja, es wird immer Industrien geben die sterben und wo sich Menschen einen neuen Job suchen werden müssen. So etwas nennt man Fortschritt. Wenn der Joberhalt das Maß unseres Handelns ist, würden heute noch die Postkutschenpferde unsere Straßen vollsch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.628.149 von The_Whale am 07.11.20 18:48:07
Auf Basis von welchen Zahlen würdest du für unsere hiesige Überlegenheit argumentieren?
Statistik
Nach den Zahlen ist das BIP pro Kopf in den USA höher als bei uns: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/14454/umfrage…Auf Basis von welchen Zahlen würdest du für unsere hiesige Überlegenheit argumentieren?
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