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    Million-Projekt von Oli Klemm und weitere Coaching-Projekte (Seite 303)

    eröffnet am 11.02.17 07:47:54 von
    neuester Beitrag 01.05.24 00:59:09 von
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      schrieb am 21.09.18 14:45:17
      Beitrag Nr. 1.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.760.974 von Tradingabrechnung am 21.09.18 13:02:12Da denk nochmal drüber nach.
      Denn dann bist du doch wieder bei den ganzen Schaumschlägern, die dir auf FB oder Twitter mit Schlagzeilen:
      "Gestern 2k Euro Gewinn, heute 5k Euro Gewinn, warum sie morgen schon ihren Job kündigen sollten" um die Ecke kommen.

      Der reine Geldwert ist doch lediglich davon abhängig, was jemand hat.
      Wir beide kaufen heute zur Eröffnung die Aktie XYZ und verkaufen sie zum Schlußkurs mit 10% Gewinn.

      Ich habe leider nur 5000 Euro, die mein Moneymanagement zulässt und gewinne 500 Euro.
      Du kaufst für 100.000 Euro und gewinnst 10.000 Euro.

      Und nun? Wenn du all-in warst, weil du immer all-in gehst, dann soll trotz der Harakiri-Strategie deinerseits die 10k Gewinn nun ein Qualitätsmerkmal gegenüber meinen "nur 500 Euro Gewinn sein"?

      Wenn unser gemeinsamer Börsenbrief nun angibt: heute 10k Gewinn, dann ist das doch vollig subjektiv.

      Wenn er angibt: Kauf XYZ zum Open, Verkauf zum Close = 10% Gewinn

      Dann kann "jeder" das auf seine Verhältnisse skalieren, "jeder" hätte 10% auf seinen ungehebelten Einsatz verdient.

      Das gesagt ändert das natürlich nichts daran, dass ein Trackrecord trotzdem schön wäre.


      Zitat von Tradingabrechnung: Prozente, Pips, Punkte blabla ist einfach der größte Schwachsinn und die größte Augenwischerei in der gesamten Trading-Industrie. Geh mal ins Autohaus und kauf dir einen neuen Wagen mit deinen Prozenten oder Pips, zahl deine Miete oder tilge deinen Kredit. Letzten Endes geht es nur um konkrete harte Euros (oder Dollars) von diesem ganzen Prozenteschwachsinn sollte man sich nicht blenden lassen. Kaum einer sagt "ich verdiene 10K mit Trading im Monat." Warum? weil sie lieber mit Microlots rumgurken um entspannt auf ihre "Prozente" zu kommen und ihre Lemminge damit zu beeindrucken, der naive Anfänger kann sich dann natürlich selber reich rechnen. Ein guter Trading-Coach sollte seinen Schülern lieber zeigen wie sie normal vom Traden leben können und wie sie auf ihre Euros kommen anstatt irgendwelche Phantasiekonstrukte in Prozenten aufzubauen, was in der Realität sowieso nicht funktioniert.
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      schrieb am 21.09.18 13:02:12
      Beitrag Nr. 1.882 ()
      Prozente, Pips, Punkte blabla ist einfach der größte Schwachsinn und die größte Augenwischerei in der gesamten Trading-Industrie. Geh mal ins Autohaus und kauf dir einen neuen Wagen mit deinen Prozenten oder Pips, zahl deine Miete oder tilge deinen Kredit. Letzten Endes geht es nur um konkrete harte Euros (oder Dollars) von diesem ganzen Prozenteschwachsinn sollte man sich nicht blenden lassen. Kaum einer sagt "ich verdiene 10K mit Trading im Monat." Warum? weil sie lieber mit Microlots rumgurken um entspannt auf ihre "Prozente" zu kommen und ihre Lemminge damit zu beeindrucken, der naive Anfänger kann sich dann natürlich selber reich rechnen. Ein guter Trading-Coach sollte seinen Schülern lieber zeigen wie sie normal vom Traden leben können und wie sie auf ihre Euros kommen anstatt irgendwelche Phantasiekonstrukte in Prozenten aufzubauen, was in der Realität sowieso nicht funktioniert.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 20.09.18 21:24:41
      Beitrag Nr. 1.881 ()
      Nun denn, wie dem auch sei.

      ich habe damals schon geschrieben, das solche Prozentangaben wie bei den CTAs in den USA kontrolliert werden sollte. Wenn jemand Performanceangaben macht, muß er diese auch beweisen können. Das wäre transparent. Nachteil: 98% aller Börsenbriefe hätten Absatzschwierigkeiten. Was mir egal wäre. Aber auch Fonds, Managed accounst etc. wären wesentlich transparenter und korrekter.

      Und es hätte noch einen Vorteil: Wettbewerbsgerechtigkeit. Alle die nämlich korrekt und ehrlich Ihre Performance aufzeigen, müßten sich nicht vergleichen lassen mit 1.000% Aussagen. Die Spreu vom Weizen würde sich mal ganz schnell trennen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.18 20:51:09
      Beitrag Nr. 1.880 ()
      Ergänzung: Das einzigste was man berechnen kann ist der Gewinn p.a und den absoluten Gewinn bezogen auf den Startzeitpunkt, weil er angibt, dass er seit 2005 1373% Gewinn gemacht hat. Auch hier gibt er nicht an wie groß SEIN Depot ist, das wird wieder nur suggeriert mit dem Beispiel, das wenn man 10000 angelegt HÄTTE es jetzt 140K wären. Vielleicht ist sein Depot 2005 auch nur 10Euro schwer gewesen... ;-)
      Avatar
      schrieb am 20.09.18 20:42:11
      Beitrag Nr. 1.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.753.999 von bomike am 20.09.18 20:21:32
      Zitat von bomike: Wenn ich also im November 10.000,- als Startkapital nehme, kann ich gar nicht ausrechnen, wieviel Gewinn das ist. So viel ist das. Aber ich probiers mal:Etwas über 360.000,- Euro (ohne Gewinne zu kummulieren). Keine Ahnung wie man das anders rechnen soll.


      Genau das ist doch der Punkt. Man kann es nicht berechnen, weil eine Bezugsgröße fehlt, nämlich die Postionsgröße der Trades. Wenn er zB schreibt er hat mit Kupfer in 2 Tagen 52% gemacht. Dann kann das alles bedeuten. War die Positionsgröße 10Euro, hat er 5,2 Gwinn gemacht, wäre es 1000euro dann entsprechend halt 520. Und klar ist doch, es gibt doch einen Grund warum er die Size nicht angibt, weil so alles im Ungefähren bleibt und die Gierigen rechnen sich schon aus wieviel Gewinne sie auf ihr Konto machen, weil sie gedanklich all-in gehen :)

      Zitat von bomike: Wenn das aber alles gar nicht stimmt. Sondern unetrschiedliche Positionsgrößen sind, wieso schreibt er das dann nicht hin? Wieso schreibt er nicht einfach: Dieses Jahr haben wir 30% Gewinn gemacht. Oder was auch immer letztendlich dabei raus kam... Er suggeriert was ganz anderes.


      Ein Grund siehe oben und weil er genau die Leute ansprechen will, die nicht so genau lesen und Dinge nicht überprüfen. So wie Du das in dem Fall gemacht hast, das ist jetzt kein Angriff, sondern eine Beobachtung einer Tatsache. Nur bist du nicht so dumm und kaufst ihm seinen Scheixx ab :) und du hast recht er suggeriert mit seiner Marketing-Seite etwas, was er gar nicht inhaltlich abbildet und deshalb nicht gelogen ist, weil das was er suggeriert ja nicht da steht. Ziel ist es Emotionen zu wecken und diesem Fall die Gier nach den vermeintlich sicheren Gewinnen :laugh:

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      schrieb am 20.09.18 20:21:32
      Beitrag Nr. 1.878 ()
      Ich verstehe was Du meinst.

      Aber Lars stellt einen Bezug her und zwar einen Bezug zur Kontogröße 10.000,- . Steht doch auf seiner Seite. Er stellt den Bezug her. Nicht ich. Von unterschiedlichen Positionsgrößen steht da nichts.

      Wenn ich also im November 10.000,- als Startkapital nehme, kann ich gar nicht ausrechnen, wieviel Gewinn das ist. So viel ist das. Aber ich probiers mal:Etwas über 360.000,- Euro (ohne Gewinne zu kummulieren). Keine Ahnung wie man das anders rechnen soll.

      Wenn das aber alles gar nicht stimmt. Sondern unetrschiedliche Positionsgrößen sind, wieso schreibt er das dann nicht hin? Wieso schreibt er nicht einfach: Dieses Jahr haben wir 30% Gewinn gemacht. Oder was auch immer letztendlich dabei raus kam... Er suggeriert was ganz anderes.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.09.18 19:33:36
      Beitrag Nr. 1.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.753.234 von bomike am 20.09.18 19:02:35
      Zitat von bomike: Er schreibt, er hat in den letzten 10 Monaten 3226% Gewinn erzielt. Also in nur 10 Monaten.
      Ich kann ja nichts dafür... Das steht dort schwarz auf weiß.


      @Bomike bitte mach ein Screenshot von der Seite und beweise deine Aussage, dass das da schwarz auf weiß steht! Ich bin mir sicher, dass du das nicht kannst, weil es nicht auf der Seite zu finden ist!

      Zitat Bomike" Mit einem Startkapital von 10.000,- wären es heute dann 252.400,- Euro. Wenn ich nach den ersten Gewinnen, mein Startkapital rausnehme und im Verhältnis entsprechend die Gewinne kummuliere, (so Mitte des Jahres) komme ich auf ca. 853.000,- Euro.... not bad..."

      Solltest du einfach nur die Prozente der Gewinntrades addiert haben und dass dann auf den Depotstand hochgerechnet haben, dann ist dir auch nicht mehr zu helfen. Denn um den Depotstand zu berechnen braucht man zwingend die Positionsgröße der einzelnen Trades und die wird wohlweislich nicht angegeben. Das ist simpelste Mathematik.

      Ich halte Erichsen auch nicht für kompetent und glaube im sein Marketing-Geschätz nicht, aber man sollte schon bei der Wahrheit bleiben und nicht einfach was in den blauen Himmel schreiben.
      Avatar
      schrieb am 20.09.18 19:20:20
      Beitrag Nr. 1.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.753.234 von bomike am 20.09.18 19:02:35
      Zitat von bomike: Er schreibt, er hat in den letzten 10 Monaten 3226% Gewinn erzielt. Also in nur 10 Monaten.
      Ich kann ja nichts dafür... Das steht dort schwarz auf weiß.


      Das kann ich nicht finden.

      Bin kein Erichsen Fan aber wenn man auf die Hauptseite der Firma klickt, die seinen Brief vertreibt, dann kommt man zu diesem Coachingzoo:

      http://www.trading-group.de/home.html

      Von denen gibt kein einziger eine Rendite an außer Unger und die vom Unger liegt bei etwa 14 % p.a. seit 2011. Womit auch gleich einiges zum Renditeunterschied zwischen Tradingwettbewerben und der Wirklichkeit gesagt ist. Somit scheint Erichsen insgesamt noch zu den Einäugigen zu gehören....
      Avatar
      schrieb am 20.09.18 19:02:35
      Beitrag Nr. 1.875 ()
      Er schreibt, er hat in den letzten 10 Monaten 3226% Gewinn erzielt. Also in nur 10 Monaten.
      Ich kann ja nichts dafür... Das steht dort schwarz auf weiß.

      Dann steht dort auch, seit 2005 wurde ein Gewinn von 1373% erzielt.. Bedeutet doch, das hier irgendwo zwischen den Jahren über 1.853% Verlust entstanden sein müssen.

      100% Verlust ist ja Totalverlust, 1855% Verlust, bedeutet ja 18.5 mal Totalverlust. :)
      Und auch wenn man den % Basiswert runter rechnet oder es auf eine Depotsumme berechnet, sind es so oder so knapp 50% Verlust (zwischendurch und gut gemeint).

      Sorry um was gehts denn eigentlich? Die Frage on das seriös ist oder nicht, stellt sich doch gar nicht.
      Tut mir leid, wenn ich einigen Fans vom Lars auf den Schlips getreten bin, aber hat doch nichts Trading zu tuen, oder Trading Coaches.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.09.18 18:59:14
      Beitrag Nr. 1.874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.752.853 von popuphasser am 20.09.18 18:24:44die 2.000% beziehen sich auf das Verhältnis Gewinn zu hinterlegte Margin. das sollte bomike als alter Hase doch wissen ;) entscheidend ist aber nur die Entwicklung des Kontostands.

      Beispiel aus seinen Gewinn-Trades

      USD/CAD 11.01.2018
      Long nur 1,0%
      +400% in 2 Tagen

      was bedeutet das:

      angenommen sein Kontostand beträgt 10.000€

      er handelt 1 Mini für 10.000€ und erwirtschaftet damit 100€ in 2 Tagen. (100 pips)

      bei einem Broker mit 400er Hebel muss er für das Eingehen dieser Position aber nur 25€ hinterlegen.

      100/25=4x100=400% Rendite auf geblockte Kapital

      solche Rechnungen sind wie schon geschrieben reines Marketing und dienen einzig und allein einer reißerischen Werbung!!
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