Million-Projekt von Oli Klemm und weitere Coaching-Projekte (Seite 323)
eröffnet am 11.02.17 07:47:54 von
neuester Beitrag 01.05.24 00:59:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.147.781 von Slash0r- am 05.07.18 19:18:01
Ich hör das immer wieder. Was ist denn so falsch am FESX?
Sorry dass ich so dumm frage, aber ich handle (bisher) weder den DAX noch den FESX.
Zitat von Slash0r-: Zur not kann man immer noch den Mini Dax handeln. Der ist ganz ok. Der Vorteil ist, das man dann mehrere Kontrakte handeln kann, statt nur einen Dax Future mit kleinem Konto.
Würde eher den handeln, bevor ich mit kleinem Konto sowas wie den FESX handle...
Ich hör das immer wieder. Was ist denn so falsch am FESX?
Sorry dass ich so dumm frage, aber ich handle (bisher) weder den DAX noch den FESX.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.146.494 von Spine am 05.07.18 17:10:38
Zur not kann man immer noch den Mini Dax handeln. Der ist ganz ok. Der Vorteil ist, das man dann mehrere Kontrakte handeln kann, statt nur einen Dax Future mit kleinem Konto.
Würde eher den handeln, bevor ich mit kleinem Konto sowas wie den FESX handle...
Zitat von Spine:Zitat von North-Trader: Okay.
Aber grundsätzlich kann man sagen, dass jemand der sein Minikonto auf eine Größe bringt mit dem er Futures handeln kann, wahrscheinlich dort auch erfolgreich sein wird.
Mit welchem Stop-Loss arbeitet denn das Setup? Daran wird sich u.a. entscheiden, ob es auch mit Futures klappt.
Zur not kann man immer noch den Mini Dax handeln. Der ist ganz ok. Der Vorteil ist, das man dann mehrere Kontrakte handeln kann, statt nur einen Dax Future mit kleinem Konto.
Würde eher den handeln, bevor ich mit kleinem Konto sowas wie den FESX handle...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.142.615 von North-Trader am 05.07.18 11:06:55
Mit welchem Stop-Loss arbeitet denn das Setup? Daran wird sich u.a. entscheiden, ob es auch mit Futures klappt.
Zitat von North-Trader: Okay.
Aber grundsätzlich kann man sagen, dass jemand der sein Minikonto auf eine Größe bringt mit dem er Futures handeln kann, wahrscheinlich dort auch erfolgreich sein wird.
Mit welchem Stop-Loss arbeitet denn das Setup? Daran wird sich u.a. entscheiden, ob es auch mit Futures klappt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.143.059 von Tradi13 am 05.07.18 11:48:00
Weil?
Zitat von Tradi13: Nein kann man nicht
Weil?
Nein kann man nicht
Okay.
Aber grundsätzlich kann man sagen, dass jemand der sein Minikonto auf eine Größe bringt mit dem er Futures handeln kann, wahrscheinlich dort auch erfolgreich sein wird.
Aber grundsätzlich kann man sagen, dass jemand der sein Minikonto auf eine Größe bringt mit dem er Futures handeln kann, wahrscheinlich dort auch erfolgreich sein wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.139.411 von North-Trader am 04.07.18 21:31:49Kurzfristie Erfolge hochrechnen ist gefährlich.
Aber wenn er Kassa handelt, dann wahrscheinlich CFD oder Hebelzertifikate.
Future-Handel ist einfacher als CFD-Handel. Hebelzelzertifikate schwieriger als CFDs. Das Schwierigste sind Optionsscheine.
Aber wenn er Kassa handelt, dann wahrscheinlich CFD oder Hebelzertifikate.
Future-Handel ist einfacher als CFD-Handel. Hebelzelzertifikate schwieriger als CFDs. Das Schwierigste sind Optionsscheine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.139.351 von Slipknot79 am 04.07.18 21:21:39
da stellt sich jetzt aber die frage, ob man schnell mal in teilzeit "nebenbei" mal eben ein paar 1000 ocken sich von dem "markt" rausschneidet?
du spielst ja auch nicht hauptberuflich kreisliga um mal schnell am wochenende die profilliga aufzumischen.
entweder du spielst das grosse spiel, oder du nagelst leisten. beides geht nicht!
Zitat von Slipknot79:Zitat von Spine: Wenn man 5.000 € Gehalt hat und dann als Vollzeittrader 5.000 € pro Monat ertraden will, sollte man besser Angestellter bleiben. Das Ziel sollte doch sein, mindestens das Doppelte vom Gehalt zu ertraden. Man hat ja schließlich den ganzen langen Tag Zeit dafür. Und bei 10.000 € fallen die 660 Euro KV dann nicht mehr so ins Gewicht.
Das klingt nach einem guten Ansatz. Es spricht auch nichts dagegen in Teilzeit als Angestellter zu arbeiten, und zwar in dem Ausmaß, wie man seine Fixkosten (Miete, Fressen, Energie, ...) decken kann. z.B. um 1400EUR brutto pro Monat arbeiten und weitere 2800EUR (im Schnitt) ertraden.
da stellt sich jetzt aber die frage, ob man schnell mal in teilzeit "nebenbei" mal eben ein paar 1000 ocken sich von dem "markt" rausschneidet?
du spielst ja auch nicht hauptberuflich kreisliga um mal schnell am wochenende die profilliga aufzumischen.
entweder du spielst das grosse spiel, oder du nagelst leisten. beides geht nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.139.411 von North-Trader am 04.07.18 21:31:49nein, dass ist eine milchmädchenrechnung. sowas verkaufen dir die schaufelverkäufer!
Ich habe dabei mal eine !!!Anfängerfrage!!!
Ein befreundeter Trader, auch Anfänger, schafft Essenz einiger Zeit gute 40 Punkte im Kassa zu ertraden. Nebenberuflich.
Rechnet man das Ganze etwas hoch. Auf sagen wir mal 6Jahre, bei steigender Kontraktanzahl, würde da schon gut was bei rum kommen. Selbst wenn man 25 Punkte im Schnitt schaffen würde.
Kann man sowas ebenfalls auf den Future Markt übertragen? Kann man vereinfacht sagen: wer so eine bestimmte Punktzahl im Kasse konstant schafft, schafft das auch im Futures Markt??
Ein befreundeter Trader, auch Anfänger, schafft Essenz einiger Zeit gute 40 Punkte im Kassa zu ertraden. Nebenberuflich.
Rechnet man das Ganze etwas hoch. Auf sagen wir mal 6Jahre, bei steigender Kontraktanzahl, würde da schon gut was bei rum kommen. Selbst wenn man 25 Punkte im Schnitt schaffen würde.
Kann man sowas ebenfalls auf den Future Markt übertragen? Kann man vereinfacht sagen: wer so eine bestimmte Punktzahl im Kasse konstant schafft, schafft das auch im Futures Markt??