Million-Projekt von Oli Klemm und weitere Coaching-Projekte (Seite 472)
eröffnet am 11.02.17 07:47:54 von
neuester Beitrag 01.05.24 00:59:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.436.199 von sportler1234 am 01.08.17 17:28:19
haha, wenn es mit der Methodik nicht klappt, soll es ein Coach richten. So ein Käse.
Behrendt ist jemand, der am liebsten im Millisekunden-Chart handeln würde.
Ich halte Scalping für ganz schwer bis unmöglich für Privattrader, da man den Computern immer unterlegen ist.
Zitat von sportler1234: Auf die Ergebnisse warte ich auch schon ganz gespannt.Übrigens hat gerade Heiko Behrendt sein scheitern in einem Webinar erklärt,betreffend seiner 100% Aktion.
Er ist jetzt in Behandlung von Herrn Wels.
Schon erschreckend wenn man sieht wie sie alle scheitern wenn es um Echtgeld geht!
haha, wenn es mit der Methodik nicht klappt, soll es ein Coach richten. So ein Käse.
Behrendt ist jemand, der am liebsten im Millisekunden-Chart handeln würde.
Ich halte Scalping für ganz schwer bis unmöglich für Privattrader, da man den Computern immer unterlegen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.439.064 von LeDax am 01.08.17 23:58:30Es war kein Webinar, sondern war ein "Lehrvideo" das von Lüddemann im Nachgang eingestellt wurde. Aber eben so gemacht, als ob live gehandelt wird. Es wurde erst nach der Kritik klargestellt, dass alles nachträglich im Replay nachgehandelt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.439.031 von bomike am 01.08.17 23:47:42Pro-rata ist so exotisch, dass ich das völlig ignoriert habe.
Pro-rata und Zeit-Preispriorität sind zwei verschiede Allokationsverfahren, die sich gegeseitig ausschliessen, da sie zwei unterschiedliche Regelwerke darstellen. Es sind zwei Möglichkeiten für die EUREX das Matching zu regeln. Welches genau für welches Intrument hergenommen wir, regeln die einzelnen Kontraktspezifikationen.
Für den Fdax gilt Zeit. Nachzulesen auf Seite 279 in den aktuellen Spezifikationen der Eurex.
https://www.eurexchange.com/blob/113028/146f1f837c38115bb108…
Aber es ist echt verwirrend. Das Regelwerk ist so verschachtelt, dass es einem echt nicht leicht gemacht wird, da durchzusteigen.
Pro-rata und Zeit-Preispriorität sind zwei verschiede Allokationsverfahren, die sich gegeseitig ausschliessen, da sie zwei unterschiedliche Regelwerke darstellen. Es sind zwei Möglichkeiten für die EUREX das Matching zu regeln. Welches genau für welches Intrument hergenommen wir, regeln die einzelnen Kontraktspezifikationen.
Für den Fdax gilt Zeit. Nachzulesen auf Seite 279 in den aktuellen Spezifikationen der Eurex.
https://www.eurexchange.com/blob/113028/146f1f837c38115bb108…
Aber es ist echt verwirrend. Das Regelwerk ist so verschachtelt, dass es einem echt nicht leicht gemacht wird, da durchzusteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.439.064 von LeDax am 01.08.17 23:58:30
Das war auch mein erster Gedanke... wie kann sowas funktionieren? Manchmal habe ich das Gefühl, die Leute wollen verars... werden.
Zitat von LeDax: Was mich dabei wundert, dass die Teilnehmer solch eines Webinars das nicht merken, wenn der Typ zeitversetzt handelt!
Gucken die denn überhaupt nicht parallel auf die Märkte oder wundern sich nicht, dass sein Indexstand nicht zum aktuellen passt?!
Unglaublich, dass soetwas funktiert!! :-)
Das war auch mein erster Gedanke... wie kann sowas funktionieren? Manchmal habe ich das Gefühl, die Leute wollen verars... werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.437.762 von ScMike am 01.08.17 20:17:08Was mich dabei wundert, dass die Teilnehmer solch eines Webinars das nicht merken, wenn der Typ zeitversetzt handelt!
Gucken die denn überhaupt nicht parallel auf die Märkte oder wundern sich nicht, dass sein Indexstand nicht zum aktuellen passt?!
Unglaublich, dass soetwas funktiert!! :-)
Gucken die denn überhaupt nicht parallel auf die Märkte oder wundern sich nicht, dass sein Indexstand nicht zum aktuellen passt?!
Unglaublich, dass soetwas funktiert!! :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.438.887 von ScMike am 01.08.17 23:12:04
Steht doch genau so drin...
Pro-rata Allokation
Die Anzahl der Kontrakte der eingehenden Order wird auf alle im Buch befindlichen Orders zum besten Preis aufgeteilt. Diese Zuteilung erfolgt proportional zum Volumen einer jeden Order im Orderbuch. Bei der Zuteilung werden alle Orderbuchaufträge mit den besten Preisen berücksichtigt. Das Allokationsverfahren sortiert zuerst die in Frage kommenden Orders nach ihrer offenen Menge, wobei Orders mit einer größeren offenen Menge an erster Stelle kommen. Wenn mehrere Orders mit der gleichen offenen Menge vorkommen, dann werden diese nach ihrer Zeitpriorität sortiert
Also erst Volumen dann Zeit. Also nicht First in / First Out. Damit kommen zwangsläufig immer erst die Institutionellen, dann die Retailer.
Zitat von ScMike:Zitat von bomike: Und wer es vielleicht nicht weiß, an der Eurex gilt nicht first in first out. Also die erste Order die im Markt war wird als erstes bedient. Es werden zuerst die Großen bedient, dann die Retailer...
Da bleiben für uns auch keine Krümmel übrig. Da bleibt gar nichts übrig. Die haben Staubsauger, die saugen auch die letzten Milben weg...
Wie kommst Du darauf? Die Eurex verwendet genauso T7 wie Xetra etc. Daher sind auch die Matchingregeln überall gleich. Preis/Zeit-Priorität gilt auch bei der Eurex. Das Zeitallokationsverfahren sortiert dabei zuerst die berechtigten Orders nach ihrem Zeitprioritätsstempel, wobei Orders mit einer früheren Zeitpriorität an erster Stelle kommen.
Die genauen Matchingregeln werden auch auf der EUREX Seite veröffentlicht und die kann jeder nachlesen. Was Du da schreibst müsste auch die Bafin auf die Barrikaden bringen, da Dein beschriebenes Vorgehen wohl nicht legal ist.
http://www.eurexchange.com/exchange-de/handel/marktmodell/ma…
Steht doch genau so drin...
Pro-rata Allokation
Die Anzahl der Kontrakte der eingehenden Order wird auf alle im Buch befindlichen Orders zum besten Preis aufgeteilt. Diese Zuteilung erfolgt proportional zum Volumen einer jeden Order im Orderbuch. Bei der Zuteilung werden alle Orderbuchaufträge mit den besten Preisen berücksichtigt. Das Allokationsverfahren sortiert zuerst die in Frage kommenden Orders nach ihrer offenen Menge, wobei Orders mit einer größeren offenen Menge an erster Stelle kommen. Wenn mehrere Orders mit der gleichen offenen Menge vorkommen, dann werden diese nach ihrer Zeitpriorität sortiert
Also erst Volumen dann Zeit. Also nicht First in / First Out. Damit kommen zwangsläufig immer erst die Institutionellen, dann die Retailer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.438.200 von bomike am 01.08.17 21:25:36
Wie kommst Du darauf? Die Eurex verwendet genauso T7 wie Xetra etc. Daher sind auch die Matchingregeln überall gleich. Preis/Zeit-Priorität gilt auch bei der Eurex. Das Zeitallokationsverfahren sortiert dabei zuerst die berechtigten Orders nach ihrem Zeitprioritätsstempel, wobei Orders mit einer früheren Zeitpriorität an erster Stelle kommen.
Die genauen Matchingregeln werden auch auf der EUREX Seite veröffentlicht und die kann jeder nachlesen. Was Du da schreibst müsste auch die Bafin auf die Barrikaden bringen, da Dein beschriebenes Vorgehen wohl nicht legal ist.
http://www.eurexchange.com/exchange-de/handel/marktmodell/ma…
Zitat von bomike: Und wer es vielleicht nicht weiß, an der Eurex gilt nicht first in first out. Also die erste Order die im Markt war wird als erstes bedient. Es werden zuerst die Großen bedient, dann die Retailer...
Da bleiben für uns auch keine Krümmel übrig. Da bleibt gar nichts übrig. Die haben Staubsauger, die saugen auch die letzten Milben weg...
Wie kommst Du darauf? Die Eurex verwendet genauso T7 wie Xetra etc. Daher sind auch die Matchingregeln überall gleich. Preis/Zeit-Priorität gilt auch bei der Eurex. Das Zeitallokationsverfahren sortiert dabei zuerst die berechtigten Orders nach ihrem Zeitprioritätsstempel, wobei Orders mit einer früheren Zeitpriorität an erster Stelle kommen.
Die genauen Matchingregeln werden auch auf der EUREX Seite veröffentlicht und die kann jeder nachlesen. Was Du da schreibst müsste auch die Bafin auf die Barrikaden bringen, da Dein beschriebenes Vorgehen wohl nicht legal ist.
http://www.eurexchange.com/exchange-de/handel/marktmodell/ma…
Hat der Heiko mit seiner ewigen Nachkauferei im Verlust jetzt endlich mal die Fresse vollgekriegt?
Da hilft auch der Psychofuzzi nicht weiter, ohne profitable Strategie nützt der beste Psychologe nichts.
Da hilft auch der Psychofuzzi nicht weiter, ohne profitable Strategie nützt der beste Psychologe nichts.
Und wer es vielleicht nicht weiß, an der Eurex gilt nicht first in first out. Also die erste Order die im Markt war wird als erstes bedient. Es werden zuerst die Großen bedient, dann die Retailer...
Da bleiben für uns auch keine Krümmel übrig. Da bleibt gar nichts übrig. Die haben Staubsauger, die saugen auch die letzten Milben weg...
Da bleiben für uns auch keine Krümmel übrig. Da bleibt gar nichts übrig. Die haben Staubsauger, die saugen auch die letzten Milben weg...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.437.657 von ScMike am 01.08.17 20:03:21
Das ist doch aber der Punkt. Direkt Anbindung beim Clearer bringt schon mal mind 0.15ms. Ich glaube die kommen sogar auf 0.18ms schneller, als Top Anbindungen am selben Knotenpunkt. Zudem garantiert der Clearer schnellere Kurse.
Und die Micky Mouse Gebühr ist sowas von entscheidend, da können wir wirklich davon träumen.
Diese beiden Punkte machen es möglich, für alle anderen Händler eben nicht.
Zitat von ScMike: Ein zusätzliche Edge haben die natürlich auch. Durch die direkte Anbindung an einen Clearer haben die eine Gebührenstruktur, davon können Private nur träumen.
Das ist doch aber der Punkt. Direkt Anbindung beim Clearer bringt schon mal mind 0.15ms. Ich glaube die kommen sogar auf 0.18ms schneller, als Top Anbindungen am selben Knotenpunkt. Zudem garantiert der Clearer schnellere Kurse.
Und die Micky Mouse Gebühr ist sowas von entscheidend, da können wir wirklich davon träumen.
Diese beiden Punkte machen es möglich, für alle anderen Händler eben nicht.