Aroundtown Properties, ein schlafender Riese, großes Aufwärtspotenzial (Seite 1014)
eröffnet am 20.04.17 13:08:18 von
neuester Beitrag 28.04.24 14:52:17 von
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Haben die nicht erst viele Immobilien in Polen und Rumänien gekauft über globalworth? Das ist mir egal wo die Rendite erwirtschaftet wird. Ich denke in D ist einfach keine gescheite Rendite mehr zu holen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.679.725 von supialexi2 am 22.10.21 21:29:11
Der Neuigkeitswert nimmt stark ab, und für einen running Gag isses schon ein bisschen dünn.
Mit ARABISCHEN Zahlen kommst Du ja anscheinend auch zurecht...
Zitat von supialexi2: ....klar, das lag daran, weil alles nur in ausländisch zu lesen war.
Der Neuigkeitswert nimmt stark ab, und für einen running Gag isses schon ein bisschen dünn.
Mit ARABISCHEN Zahlen kommst Du ja anscheinend auch zurecht...
Es ist völlig klar, dass für alle Aktionäre der Aktienrückkauf gepaart mit Schuldenrückführung der mit Abstand lukrativste Weg ist, der zugleich Risiken deutlich rausnimmt. Auch wenn das Unternehmen dadurch kleiner wird. In früheren Stellungnahmen war auch klar zu vernehmen, dass Aroundtown diese Opportunitäten solange nutzt wie sie bestehen. Kommuniziert ist ja jetzt auch, dass wir bei TLG nur um den 4% Streubesitz als Rückkauf maximal diskutieren. Insofern darf man bei der weiter vorhandenen Liquidität in 2022 von weiteren Rückkäufen in eigenen Aktien ausgehen wenn kein massiver Aufholeffekt stattfindet.
Hab ja sonst diese Aktie gar nicht so beobachtet..........klar, das lag daran, weil alles nur in ausländisch zu lesen war. Und man solllte ja nur da investieren, wo man das Geschäft , am besten alles versteht.
Die Aktie notierte ja schon früher erheblich unterhalb des kommunizierten Werte (NAV). Der Gedanke ob evtl der NAv erhöht dargestllt wird, ist nicht berechtigt. Denn für die AG oder den Vorstand macht das dauehrhaft keinen Sinn hier höher zu bewerten und es spricht dagegen, dass man häufiger Verkäufe oberhalb des selber dargestellten Wertes erreichen konnte. Ob ich mich doch nochmals an den Geschäftsbericht setze. Denn ich weiss gar nichts zu den Wohnungen, und CenterParks wo man auch Anteile der Immobilien hält.
Die Aktie notierte ja schon früher erheblich unterhalb des kommunizierten Werte (NAV). Der Gedanke ob evtl der NAv erhöht dargestllt wird, ist nicht berechtigt. Denn für die AG oder den Vorstand macht das dauehrhaft keinen Sinn hier höher zu bewerten und es spricht dagegen, dass man häufiger Verkäufe oberhalb des selber dargestellten Wertes erreichen konnte. Ob ich mich doch nochmals an den Geschäftsbericht setze. Denn ich weiss gar nichts zu den Wohnungen, und CenterParks wo man auch Anteile der Immobilien hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.678.090 von walker333 am 22.10.21 18:41:32Die erklärte Strategie von Aroundtown ist, dass sie Top-Immobilien in A-Lagen zu 30 bis 40% unter Wert erwerben - nämlich in Form des Aktienrückkaufs!
So protokollierte es hier im Forum superman, der sich die Financial Calls genau anhörte.
Ja, soweit habe ich es verstanden. Aber ein Aktienrückkauf, ist ja in der Regel nicht die normale geschäftliche Handlung einer AG oder die Anlagemöglichkeit des Kapitals. Es sicher zur Zeit auch die bessere Anlage, der jeder Ankauf einer Aktie unterhalb des NAv, dann den NAV je aktie erhöht, also so wird da sofort der Kauf unterhalb des NAv erzielt.
Würde man anstatt reale neue Immobilien kaufen, so würde man wohl eine Mietrendite erzielen, aber ob es dann in Zukunft Wertsteigeerungen gibt, oder gar Werte zurück gehen, weiss man nicht.
Wenn man sicher davon ausgehen würde, dass weiterhin die Werte um 10 bis 15 % ansteigen, würde man vielleicht doch die eine oder andere Immobilie kaufen, oder nicht soviele Objekte verkaufen, sondern ehr mal mehr Objekte halten, als verkaufen.
Ohne Zweifel ist das jetzt die beste Anlagemöglichkeit aktien um min 30 % unter dem Wert zurück zu kaufen, auch wenn es in Deutschland min 1 AG Vorstand gibt, der den Sinn nicht versteht
Egal ob man von weiteren Wertsteigerungen ausgeht oder nicht, jetzt ist der Rückkauf die beste Objekt für die AG und alle Aktionäre. Es kann falsch sein, wenn ich meine, dass man ehr mal weniger verkauft hätte oder ehr mal ne Immobilien gekauft hätte. Logisch wäre es indes für ein Immobilienunternehmen. Denn ein Rückkauf ist auch gleichzeitig eine Kürzung der Bilanz oder auch Verkleinerung der AG.
So protokollierte es hier im Forum superman, der sich die Financial Calls genau anhörte.
Ja, soweit habe ich es verstanden. Aber ein Aktienrückkauf, ist ja in der Regel nicht die normale geschäftliche Handlung einer AG oder die Anlagemöglichkeit des Kapitals. Es sicher zur Zeit auch die bessere Anlage, der jeder Ankauf einer Aktie unterhalb des NAv, dann den NAV je aktie erhöht, also so wird da sofort der Kauf unterhalb des NAv erzielt.
Würde man anstatt reale neue Immobilien kaufen, so würde man wohl eine Mietrendite erzielen, aber ob es dann in Zukunft Wertsteigeerungen gibt, oder gar Werte zurück gehen, weiss man nicht.
Wenn man sicher davon ausgehen würde, dass weiterhin die Werte um 10 bis 15 % ansteigen, würde man vielleicht doch die eine oder andere Immobilie kaufen, oder nicht soviele Objekte verkaufen, sondern ehr mal mehr Objekte halten, als verkaufen.
Ohne Zweifel ist das jetzt die beste Anlagemöglichkeit aktien um min 30 % unter dem Wert zurück zu kaufen, auch wenn es in Deutschland min 1 AG Vorstand gibt, der den Sinn nicht versteht
Egal ob man von weiteren Wertsteigerungen ausgeht oder nicht, jetzt ist der Rückkauf die beste Objekt für die AG und alle Aktionäre. Es kann falsch sein, wenn ich meine, dass man ehr mal weniger verkauft hätte oder ehr mal ne Immobilien gekauft hätte. Logisch wäre es indes für ein Immobilienunternehmen. Denn ein Rückkauf ist auch gleichzeitig eine Kürzung der Bilanz oder auch Verkleinerung der AG.
Wo man jetzt soviel verkauft hat, und kaum oder gar nicht was ankaufte, geht man hier wohl ehr davon aus, dass es keine oder kaum noch Preissteigerungen, der gewerblichen Immobilien gibt, man tippt ehr auf einen Preisrückgang aus. Sonst wäre ja sinnvoll, wenn man jetzt noch gross ankaufen würde, angesichts der hohen Liquidität.
Aber wo man jetzt viel verkauft, geht man davon aus, dass man diese jetzt gut verkaufen kann, und evtl später in 3 Jahren oder so, ehr zu niedrigen Preisen.
Das muss wohl so die Einschätzung des Vorstands sein. Persönlich weiss ich nicht,wie es da weiter geht, ob Immobilien noch im Preis steigen oder ehr sinken?
Aber wo man jetzt viel verkauft, geht man davon aus, dass man diese jetzt gut verkaufen kann, und evtl später in 3 Jahren oder so, ehr zu niedrigen Preisen.
Das muss wohl so die Einschätzung des Vorstands sein. Persönlich weiss ich nicht,wie es da weiter geht, ob Immobilien noch im Preis steigen oder ehr sinken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.677.811 von supialexi2 am 22.10.21 18:17:55
Die erklärte Strategie von Aroundtown ist, dass sie Top-Immobilien in A-Lagen zu 30 bis 40% unter Wert erwerben - nämlich in Form des Aktienrückkaufs!
So protokollierte es hier im Forum superman, der sich die Financial Calls genau anhörte.
Aber Achtung: Die "Financial Calls" und "Webcasts" sind immer in ausländischer Sprache ... ... (der neue running Gag hier im Thread! )
Zitat von supialexi2: Wo man jetzt soviel verkauft hat, und kaum oder gar nicht was ankaufte, geht man hier wohl ehr davon aus, dass es keine oder kaum noch Preissteigerungen, der gewerblichen Immobilien gibt, man tippt ehr auf einen Preisrückgang aus. Sonst wäre ja sinnvoll, wenn man jetzt noch gross ankaufen würde, angesichts der hohen Liquidität.
Die erklärte Strategie von Aroundtown ist, dass sie Top-Immobilien in A-Lagen zu 30 bis 40% unter Wert erwerben - nämlich in Form des Aktienrückkaufs!
So protokollierte es hier im Forum superman, der sich die Financial Calls genau anhörte.
Aber Achtung: Die "Financial Calls" und "Webcasts" sind immer in ausländischer Sprache ... ... (der neue running Gag hier im Thread! )
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.675.003 von Schulzi64 am 22.10.21 15:14:25
Kann ich bestätigen.
Timothy Wright (Head of Investor Relations bei Aroundtown) spricht perfekt deutsch, ich telefonierte mal mit ihm in Sachen Verlustvortrag und Versteuerung der Aktiendividende.
Zitat von Schulzi64: Herr Wright spricht super Deutsch....manchmal muss man umdenken
Kann ich bestätigen.
Timothy Wright (Head of Investor Relations bei Aroundtown) spricht perfekt deutsch, ich telefonierte mal mit ihm in Sachen Verlustvortrag und Versteuerung der Aktiendividende.
Wo man jetzt soviel verkauft hat, und kaum oder gar nicht was ankaufte, geht man hier wohl ehr davon aus, dass es keine oder kaum noch Preissteigerungen, der gewerblichen Immobilien gibt, man tippt ehr auf einen Preisrückgang aus. Sonst wäre ja sinnvoll, wenn man jetzt noch gross ankaufen würde, angesichts der hohen Liquidität.
Aber wo man jetzt viel verkauft, geht man davon aus, dass man diese jetzt gut verkaufen kann, und evtl später in 3 Jahren oder so, ehr zu niedrigen Preisen.
Das muss wohl so die Einschätzung des Vorstands sein. Persönlich weiss ich nicht,wie es da weiter geht, ob Immobilien noch im Preis steigen oder ehr sinken?
Aber wo man jetzt viel verkauft, geht man davon aus, dass man diese jetzt gut verkaufen kann, und evtl später in 3 Jahren oder so, ehr zu niedrigen Preisen.
Das muss wohl so die Einschätzung des Vorstands sein. Persönlich weiss ich nicht,wie es da weiter geht, ob Immobilien noch im Preis steigen oder ehr sinken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.675.804 von Zimbo1968 am 22.10.21 16:02:35
Das erinnert mich dran, dass ich doch mal ein Übersetzungsprogramm hatte, wo dann eben sofort "rund um die stadt" , und nicht aroundtown angezeigt wurde. Klar bei dem hohen Kapitalvolumen, machen die paar deutschen Kleinaktionäre, die nicht kaufen, weil nur in ausländisch berichtet wird, keinen Unterschied im Kurs , da müsste das umgehende Kapital schon sehr viel geringer sein, hier haben Kleinaktionäre mit max, vielleicht ein paar 100.000de Euro. die dann evtl mal 10.000 hier in diesen Wert anlegen keine Auswirkungen.
Zitat von Zimbo1968: Alles gut, Hauptsache die Aktie wird nicht in "Rund um die Stadt" umbenannt😄
Spaß beiseite, das wird nichts sein, was den Aktienkurs beeinflusst um den es hier geht.
Das erinnert mich dran, dass ich doch mal ein Übersetzungsprogramm hatte, wo dann eben sofort "rund um die stadt" , und nicht aroundtown angezeigt wurde. Klar bei dem hohen Kapitalvolumen, machen die paar deutschen Kleinaktionäre, die nicht kaufen, weil nur in ausländisch berichtet wird, keinen Unterschied im Kurs , da müsste das umgehende Kapital schon sehr viel geringer sein, hier haben Kleinaktionäre mit max, vielleicht ein paar 100.000de Euro. die dann evtl mal 10.000 hier in diesen Wert anlegen keine Auswirkungen.
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