Aroundtown Properties, ein schlafender Riese, großes Aufwärtspotenzial (Seite 994)
eröffnet am 20.04.17 13:08:18 von
neuester Beitrag 28.04.24 14:52:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.224.495 von superman am 15.12.21 07:46:37Das ist ja sicherlich klar. Ich glaube nur, es gibt hier unterschiedliche Ansichten, woher das Geld dafür kommt und ob man es nicht hätte langfristig besser verwenden können. Und da ist halt die Frage, ob sich das Unternehmen diesbezüglich einmal geäußert hat. Für mich ist das ganze relativ offensichtlich: man hat sich von ungeliebten Immobilien getrennt, verschlankt das Unternehmen und wartet auf Gelegenheiten nach zu kaufen. Geld durch Verkäufe kann man im Augenblick nicht anlegen bei den niedrigen Zinsen. Und für bestimmte Immobilien bekommt man im Augenblick höchsten Preise. Also nutzt man das Geld, um die notwendige Strukturverbesserung des Unternehmens durch zu setzen. Auf niedrige Zinsen für Kredite ist man ja beim Erwerb von Immobilien nicht zwingend angewiesen. Also kann man auch ganz gezielt in den nächsten Jahren Prestige Objekte mit dazu kaufen. Und was die eben gerade genannte Kostenstruktur angeht (fixe Kosten bei sinkenden Einnahmen) das sehe ich nicht so. Die Anzahl der fest angestellten Mitarbeiter ist überschaubar. Vieles läuft über sub Unternehmen. Und wenn man die nicht mehr beauftragen muss, spart man auch Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.224.207 von DoktorB am 15.12.21 06:51:23Die Beweggründe sind doch eigentlich klar. AT steigert für die verbleibenden Aktionäre den Gewinn pro Aktie erheblich und das nachhaltig. Ich kann das jetzt nicht noch mehr verdeutlichen wie an dem Beispiel und den AT September Zahlen
Die 10 Mio sind natürlich jeweils der Betrag, den man einsetzt um Aktien zurückzukaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.223.799 von supialexi2 am 15.12.21 00:48:11Das Beispiel geht von 1 Mio Aktien zu 100 Euro aus.
Davon werden zu einem Kurs von 50 Euro dann 200k Aktien für insgesamt 10 Mio. Euro zurückgekauft (aus Immo Verkauf). Das passt soweit.
Davon werden zu einem Kurs von 50 Euro dann 200k Aktien für insgesamt 10 Mio. Euro zurückgekauft (aus Immo Verkauf). Das passt soweit.
Bevor das hier zu einer zweier Diskussion wird: könnt ihr noch mal eure Vermutungen erläutern, warum die Firma die Aktien überhaupt zurückkauft. Ich habe so ein bisschen den Eindruck, ihr seht das von ganz verschiedenen Seiten. Der eine sehr negativ, weil er davon ausgeht, dass das Immobilienportfolio kleiner wird. Andere eher reinigende Faktoren für die Unternehmensstruktur. Und ist irgendwo mal definitiv eine Begründung für das umfangreiche Rückkaufprogramm von AT verschriftlicht worden? Vielleicht bringt es noch mal etwas Klarheit. Die Beweggründe wenn der wirklich stark auf den langfristigem Kurs. Kurzfristig ist die Sache klar: wir haben ein niedriges KBV. Es werden aktien zurück gekauft. D.h. Der Aktien Wert steigt zunächst erst mal als Buchwert an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.223.388 von superman am 14.12.21 22:57:34
Bin ich zu dumm oder ist das Unfug?
Im ersten Jahr begibt man 1 mio zu kurz 100. Ok
Wie kann man im zweiten Jahr dann 10 mio Aktion zurueckkaufen, wo es nur eine Mio gab? Und warum sind eine Mio minus 10 mio dann 800tausend😎
Zitat von superman: Mal ganz mit der Hand am Arm 2 Vergleiche. Wir unterstellen mal einen Ertrag aus Immos von 5% pro Jahr ohne Zinseszins
Szenario ohne Rückkäufe:
1. Jahr Begebung 1 Mio Aktien zu Kurs 100€ Davon Kauf 100 Mio Immobilien NAV 100
2. Jahr 1 Mio Aktien zu 100€ Immos 100 Mio, Ertrag 5 Mio NAV 105
3. Jahr 1 mio aktien zu 100. immos 100 mio, ertrag 10 mio nav 110
4. jahr 1 mio aktien zu 100. immos 100 mio, ertrag 15 mio nav 115
Szenario mit Rückkäufen - Kurs sinkt nach einem Jahr auf 50, bleibt da, rückkäufe jeweils 10 mio
1. Jahr begebung 1 mio aktien zu kurs 100. davon kauf 100 mio immos, nav 100
2. jahr rückkauf 10 mio kurs 50 (restlich 800t aktien) immos 90mio, ertrag 5 mio, nav/aktie 118,75
3. jahr Rückkauf 10 mio kurs 50 (restlich 600t aktien) immos 80mio, ertrag 9,5, nav/aktie 149,16
4. jahr rückkauf 10 mio kurs 50 (restlich 400t aktien) immos 70mio, ertrag 13,5, nav/aktie 208,75
Bin ich zu dumm oder ist das Unfug?
Im ersten Jahr begibt man 1 mio zu kurz 100. Ok
Wie kann man im zweiten Jahr dann 10 mio Aktion zurueckkaufen, wo es nur eine Mio gab? Und warum sind eine Mio minus 10 mio dann 800tausend😎
Mal ganz mit der Hand am Arm 2 Vergleiche. Wir unterstellen mal einen Ertrag aus Immos von 5% pro Jahr ohne Zinseszins
Szenario ohne Rückkäufe:
1. Jahr Begebung 1 Mio Aktien zu Kurs 100€ Davon Kauf 100 Mio Immobilien NAV 100
2. Jahr 1 Mio Aktien zu 100€ Immos 100 Mio, Ertrag 5 Mio NAV 105
3. Jahr 1 mio aktien zu 100. immos 100 mio, ertrag 10 mio nav 110
4. jahr 1 mio aktien zu 100. immos 100 mio, ertrag 15 mio nav 115
Szenario mit Rückkäufen - Kurs sinkt nach einem Jahr auf 50, bleibt da, rückkäufe jeweils 10 mio
1. Jahr begebung 1 mio aktien zu kurs 100. davon kauf 100 mio immos, nav 100
2. jahr rückkauf 10 mio kurs 50 (restlich 800t aktien) immos 90mio, ertrag 5 mio, nav/aktie 118,75
3. jahr Rückkauf 10 mio kurs 50 (restlich 600t aktien) immos 80mio, ertrag 9,5, nav/aktie 149,16
4. jahr rückkauf 10 mio kurs 50 (restlich 400t aktien) immos 70mio, ertrag 13,5, nav/aktie 208,75
Szenario ohne Rückkäufe:
1. Jahr Begebung 1 Mio Aktien zu Kurs 100€ Davon Kauf 100 Mio Immobilien NAV 100
2. Jahr 1 Mio Aktien zu 100€ Immos 100 Mio, Ertrag 5 Mio NAV 105
3. Jahr 1 mio aktien zu 100. immos 100 mio, ertrag 10 mio nav 110
4. jahr 1 mio aktien zu 100. immos 100 mio, ertrag 15 mio nav 115
Szenario mit Rückkäufen - Kurs sinkt nach einem Jahr auf 50, bleibt da, rückkäufe jeweils 10 mio
1. Jahr begebung 1 mio aktien zu kurs 100. davon kauf 100 mio immos, nav 100
2. jahr rückkauf 10 mio kurs 50 (restlich 800t aktien) immos 90mio, ertrag 5 mio, nav/aktie 118,75
3. jahr Rückkauf 10 mio kurs 50 (restlich 600t aktien) immos 80mio, ertrag 9,5, nav/aktie 149,16
4. jahr rückkauf 10 mio kurs 50 (restlich 400t aktien) immos 70mio, ertrag 13,5, nav/aktie 208,75
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.217.001 von Johannes325 am 14.12.21 15:09:57 Würde AT von die Hälfte des NTA (Nav) verkaufen, dafür Aktien zurück kaufen, würden sich die Kosten nicht mal verdoppeln (kreditfinanzierte Immos) aber es gäbe nur noch 16% der Aktien und NTA läge bei 30 pro Aktie.
Von. Johannes325
Wie ich das errechnen soll, scheint mir schlicht falsch zu sein!
Von. Johannes325
Wie ich das errechnen soll, scheint mir schlicht falsch zu sein!
Also habe schon haeufiger gesagt, dass der Rueckkauf gut und sinnvoll ist.
Deshalb sind meine Aussagen sonst aber genauso richtig. Wenn man cash hat und dafuer Rueckkaeufe macht, ist es nicht dasselbe wie Immobilien verkaufen und die Erloese in den Rueckkauf zu investieren.
Mir selber ist weder ein theoretischer noch tatsaechlicher Weg zur Errechnungg bekannt, man sollte deshalb Rechenwege benennen!
Deshalb sind meine Aussagen sonst aber genauso richtig. Wenn man cash hat und dafuer Rueckkaeufe macht, ist es nicht dasselbe wie Immobilien verkaufen und die Erloese in den Rueckkauf zu investieren.
Mir selber ist weder ein theoretischer noch tatsaechlicher Weg zur Errechnungg bekannt, man sollte deshalb Rechenwege benennen!
Beides schließt sich nicht aus. Auf Aktienbasis ist es ein einmaliger Gewinn. Dieser Gewinn erhöht das Eigenkapital pro Aktie oder den Nav pro Aktie usw. Diese Erhöhung erhöht logischerweise auch den zukünftigen Ertrag.
@supialexi2: dass das was du schreibst nicht stimmt, sollte ein einfaches Beispiel zeigen. Würde AT von die Hälfte des NTA (Nav) verkaufen, dafür Aktien zurück kaufen, würden sich die Kosten nicht mal verdoppeln (kreditfinanzierte Immos) aber es gäbe nur noch 16% der Aktien und NTA läge bei 30 pro Aktie. Die Dividende pro Aktie würde auf mindestens 0,75 Euro unter Corona und auf 1 Euro ohne Corona pro Aktie steigen.
Der Effekt eines ARP ist also gigantisch. Je mehr zurückgekauft wird desto größer ist der Effekt und je größer der Abstand zum NTA ist, desto größer der Effekt.
Nur die liquiden Mittel für den ARP auszugeben würde eine Corona Dividende von ca. 0,46 pro Aktie ergeben. 8,6 % D.rendite. Ohne Corona sogar 0,64 oder 12% Rendite.
Deshalb ist es doch so wichtig, dass zeitnah ein weiteres ARP erfolgt, damit man diese günstigen Kurse ausnutzen kann. Früher oder später wird der Kurs steigen und das ARP pausiert.
Deshalb verstehe ich auch nicht, wie man zu den Kursen verkaufen kann. Ausgenommen natürlich diejenigen die dringend Geld brauchen und verkaufen müssen.
Zu dem Kurs ist ein Kursgewinn garantiert (wenn man die Möglichkeit eines Betruges, Krieges und anderer Katastrophen ausschließt). Da es immer die Möglichkeit eines Betruges oder einer lokalen Katastrophe gibt, muss man breit anlegen. Wobei wir, bei eine lokale Katastrophe die AT betrifft, eh größere Probleme haben als der Verlust von Geld. Bleibt Betrug. Ohne diese Möglichkeit würde ich bei AT all in gehen.
Je mehr zurück gekauft wird bevor der Kurs steigt desto höher der potentielle Kursanstieg.
@supialexi2: dass das was du schreibst nicht stimmt, sollte ein einfaches Beispiel zeigen. Würde AT von die Hälfte des NTA (Nav) verkaufen, dafür Aktien zurück kaufen, würden sich die Kosten nicht mal verdoppeln (kreditfinanzierte Immos) aber es gäbe nur noch 16% der Aktien und NTA läge bei 30 pro Aktie. Die Dividende pro Aktie würde auf mindestens 0,75 Euro unter Corona und auf 1 Euro ohne Corona pro Aktie steigen.
Der Effekt eines ARP ist also gigantisch. Je mehr zurückgekauft wird desto größer ist der Effekt und je größer der Abstand zum NTA ist, desto größer der Effekt.
Nur die liquiden Mittel für den ARP auszugeben würde eine Corona Dividende von ca. 0,46 pro Aktie ergeben. 8,6 % D.rendite. Ohne Corona sogar 0,64 oder 12% Rendite.
Deshalb ist es doch so wichtig, dass zeitnah ein weiteres ARP erfolgt, damit man diese günstigen Kurse ausnutzen kann. Früher oder später wird der Kurs steigen und das ARP pausiert.
Deshalb verstehe ich auch nicht, wie man zu den Kursen verkaufen kann. Ausgenommen natürlich diejenigen die dringend Geld brauchen und verkaufen müssen.
Zu dem Kurs ist ein Kursgewinn garantiert (wenn man die Möglichkeit eines Betruges, Krieges und anderer Katastrophen ausschließt). Da es immer die Möglichkeit eines Betruges oder einer lokalen Katastrophe gibt, muss man breit anlegen. Wobei wir, bei eine lokale Katastrophe die AT betrifft, eh größere Probleme haben als der Verlust von Geld. Bleibt Betrug. Ohne diese Möglichkeit würde ich bei AT all in gehen.
Je mehr zurück gekauft wird bevor der Kurs steigt desto höher der potentielle Kursanstieg.
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