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    Noratis AG Börsengang des Bestandsentwicklers von Wohnimmobilien im Marktsegment Scale (Seite 11)

    eröffnet am 27.06.17 17:48:26 von
    neuester Beitrag 26.03.24 15:11:28 von
    Beiträge: 604
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      Avatar
      schrieb am 03.05.23 18:03:28
      Beitrag Nr. 504 ()
      Analyse-Update von smc research. Kursziel von 23,30 Euro auf 20 Euro gesenkt

      https://www.smc-research.com/wp-content/uploads/2023/05/2023…
      Noratis | 10,60 €
      Avatar
      schrieb am 13.04.23 10:42:26
      Beitrag Nr. 503 ()
      Oje, die "Verschuldungsquoten" von AT mit Immos marked-to-market und Noratis mit Stillen Reserven zu vergleichen, bringt recht wenig. Mal abgesehen von dem ziemlich unterschiedlichen Geschäftsmodell.

      Ich verweise auf mein Eingangsposting. https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1256156-21-30/no…, das mir offensichtlich wieder einmal eine Menge unfruchtbarer Folge-Diskussionen eingehandelt hat.

      Abschließend: Ich habe übrigens nicht behauptet, dass Noratis "ein Kauf ist". Wie immer muss man sich das Unternehmen anschauen, dann das CRV betrachten und Chancen gibt's auch.
      Noratis | 9,250 €
      Avatar
      schrieb am 12.04.23 18:28:40
      Beitrag Nr. 502 ()
      80% Verschuldungsgrad ist halt hoch. Aroundtown die gerade Federn lässt hat mit 43% Eigenkapitalquote vergleichsweise bessere Werte.
      Noratis | 9,450 €
      Avatar
      schrieb am 11.04.23 12:27:43
      Beitrag Nr. 501 ()
      "20% auf das Niveau von 2019" ist missverständlich. "Vom Niveau 2019 weitere -20%" ist gemeint. Also insgesamt ca. 40% vom Hoch.
      Noratis | 9,650 €
      Avatar
      schrieb am 11.04.23 11:48:14
      Beitrag Nr. 500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.638.826 von Straßenkoeter am 08.04.23 11:58:2420% auf das Niveau von 2019 ist nicht nur viel, sondern sicher zu viel. Wenn die Immo-Preise in DE so weit einbrechen, dann werden wir sehr sicher eine heftige Banken- und Finanzkrise in DE haben, von Rest-Europa ganz zu schweigen. Aber wer weiß schon.

      Es gibt jetzt eine Menge möglicher Pfade, wie es mit Zinsen, Inflation, Realzinsen, Einkommen, Belastungen durch die Ökosozis, Immo-Preisen weiter gehen wird, die jeder mit seinen eigenen Wahrscheinlichkeiten belegen kann. Ist auch nicht der erste Immo-Abschwung der Geschichte und der dort zu beobachtbaren Pfade sind viele.

      Jedenfalls kosten jetzt die Immo-Aktien vielleicht ein Drittel von vorher. Selbst wenn man primär davon ausgeht, dass der Immo-Markt crasht, kann man sich schon ein paar als Absicherung für den Fall reinlegen, dass es so weiter geht wie bisher, also Geld Drucken im Zuge der ökosozialistischen Beglückung und damit negative Realzinsen. Ansonsten kann man sein Depot ja defensiv fahren.
      Noratis | 9,700 €

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      Avatar
      schrieb am 09.04.23 13:44:03
      Beitrag Nr. 499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.641.222 von Straßenkoeter am 09.04.23 11:03:05Sehe ich auch genauso! Bei Noratis gibts nun auch noch den Großaktionär Merck, aber wann und wie und ob der aus der Deckung schlüpft ist auch unklar. 🦌
      Noratis | 9,450 €
      Avatar
      schrieb am 09.04.23 11:03:05
      Beitrag Nr. 498 ()
      Vorallem die geringe Eigenkapitalquote und extrem hohe Verschuldung wird nun zum Problem. Die rechnen ja in ihrem Geschäftsmodell mit einem Duchschnittszinssatz von 2%. Wenn der sich nun verdoppelt oder gar auf 5% steigt, dann trägt sich das Geschäftsmodell mit den günstigen Mieten nicht mehr. Eine Aroundtown mit geringerer Verschuldungsquote ist mit 1,5 Nettojahresmieten bewertet. Eine Noratis mit fast dem Doppelten. Insoweit sehe ich da noch einige Luft nach unten.
      Noratis | 9,450 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.04.23 16:22:55
      Beitrag Nr. 497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.638.943 von Straßenkoeter am 08.04.23 12:33:21
      Das Kapital scheint nicht wehrhaft genug zu sein
      Mir wäre es viel lieber wenn Du hier weiter bei deinen kompetenten Einschätzungen zu den jeweiligen Geschäftsmodellen bleiben würdest, denn dort kennst Du Dich überdurchschnittlich gut aus. So finde ich dass das Kapital wie Du es nennst auf einigen Gebieten noch viel zu viel zu sagen hat, wobei hier auch schon dubiose Widerstände bestehen. Industrieverbände (!!) fordern nun endlich an einem bundesweiten Tempolimit auf Autobahnen zu arbeiten, während einige politische Dinosaurier dies kategorisch ablehnen. Mit dem heutigen Klimawissen, nicht etwa nur vor 30 Jahren. Wer übrigens hierzu meint schon alles zu wissen, dem empfehle ich in der arte-Mediathek die mehrteilige Serie Welt des Geldes! Grauslich realistisches Basiswissen gerade auch für kleine und große Zocker. Meine Meinung! 🌲
      Von Noratis aber halte ich nicht mehr viel, es wurde hier nachweislich ein falscher Eindruck erweckt und länger als moralisch vertretbar beibehalten, da sind wir uns völlig einig! 🦌
      Noratis | 9,450 €
      Avatar
      schrieb am 08.04.23 12:33:21
      Beitrag Nr. 496 ()
      Looserbranche
      Die Grünen bekommen bei den Jungwählern immer mehr Zulauf, auch bei neuen Staatsbürgern habe ich den Eindruck, dass die in der Mehrheit Grün wählen. Auch in den Medien werden die Grünen protegiert, was einem täglich in der Tagesschau und den Zeitungen verdeutlicht wird. Einer Baerbock wird jeder Fauxpas nachgesehen. Bei der Bevölkerung scheinen die Grünen zu punkten. Das Kapital scheint nicht wehrhaft genug zu sein. Insoweit haben die Grünen schon die Macht die Renditen in der Baubranche und Immobilienbranche ins Minus zu drücken. Die streben im Grunde da ja sowieso die Verstaatlichung an. Genau das ist aktuell die Politik, Mietpreisdeckel, immer mehr Schutz für die Mieter, links gerichtete Medien und Gerichte, die zu Gunsten der Mieter entscheiden. Durch die steigenden Zinsen und Refinanzierungsprobleme gibt es Notverkäufe, die auf einen Markt treffen, der kaufunwillig ist und wo sich viele mögliche Käufer aufgrund der gestiegenen Zinsen die Käufe nicht leisten können. Trotz Wohnungsknappheit sind höhere Mieten nur schwer durchsetzbar. Nebenkosten steigen stark an. Erhöhte Kosten durch Vorschriften für neue Heizungen, etc. werden vornehmlich auf die Eigentümer und Vermieter abgewälzt. Handwerkskosten, Zinskosten, Materialkosten explodieren. Die Mieten und Immobilienpreise hinken aber hinterher. Oder sinken eben deutlich. Offene Immobilienfonds kommen wieder in Schwierigkeiten, da da die Fondanleger einfach ihren Fondanteil zurück geben können. Dann müssen die verkaufen um Geld zurück zahlen zu können. Die ersten Fondschließungen sind absehbar. Dann 1 Jahr Zeit in dem sie verkaufen was geht. Dann die ganzen Verkäufe um Geld für die Darlehensrückzahlungen zu haben. Die Immobranche ist einfach eine Looserbranche. Da geht jetzt ein Unternehmen nach dem anderen in die Knie. Coreestate werden die Ersten sein. Diese Meldungen werden die Kurse weiter in die Knie zwingen. Kapitalerhöhungen sind nicht möglich. Ein Teufelskreis. Nach der Lehmannkrise habe ich das bereits erlebt. Beruhigt hat sich dies damals nur durch Geldflutung und tiefe fallende Zinsen. Aktuell erleben wir aber das Gegenteil, die Inflationsbekämpfung hat Priorität. Möglicher Weise ist auch gewollt das bisherige System in die Knie zu zwingen, um beim Bürger die Bereitschaft für Digitalgeld und die totale Kontrolle zu bekommen. Das Ziel könnte also sein die Immobilienbranche zu killen. Klar was nicht sein kann, darf nicht sein. Wird von vielen sicher als Verschwörungstheorie abgetan. Ich denke wir befinden uns auf dem Weg da hin. Gegen die Kryptobranche wird in den USA mit Rechtsbeugung ja auch bereits vorgegangen.
      Noratis | 9,450 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.04.23 11:58:24
      Beitrag Nr. 495 ()
      Also 20% ist nicht viel. Aktuell fallen die Immobilienpreise ja bereits stark.
      Noratis | 9,450 €
      1 Antwort
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