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    Imperial Brands (Seite 144)

    eröffnet am 24.07.17 14:26:47 von
    neuester Beitrag 23.04.24 20:26:47 von
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      schrieb am 19.05.20 14:22:04
      Beitrag Nr. 820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.735.964 von DJHLS am 19.05.20 13:43:12
      Zitat von DJHLS:
      Zitat von bennog: Im Cannabisgeschäft muss mitgemischt werden....ganz klar....ebenso muss weiter an Neuen Produkten geforscht und investiert werden.....Swedish match macht es mit ZYN gerade vor wie Wachstum generiert wird …..sonst würde man sich aufgeben und der Aktienkurs würde total verkommen, stück für stück.....


      Das Cannabisgeschäft ist übervölkert mit Investoren. Entweder müßte man da richtig klotzen - dazu fehlen Imperial die Mittel - oder man läßt es besser bleiben. Dabei sein muss aber definitiv niemand.

      Forschung und Investition in NGP ist auch nur wieder das Hinterhecheln hinter einer vagen Wachstumsidee. Auch das machen andere schon. Auch da gibt es genug Wettbewerb.

      Wer nicht begriffen hat, dass die Big Tobaccos eine sterbende Industrie, sollte sein investment lieber nochmal überdenken. Natürlich werden Imperial, British American Tobacco, Altria und Philip Morris irgendwann bei Null sein oder auf eine sehr kleine Nische schrumpfen. Der Punkt ist, dass das sehr lange dauert und bis dahin sehr gute Cash Flows erzielt werden und der Barwert dieser Cashflows eben deutlich über der Marktkapitalisierung liegt - so zumindest die Bullenthese.

      Das Management sind quasi Palliativmediziner, die den langgestreckten Sterbeprozess begleiten sollen, aber keinesfalls versuchen sollten, ihn umzukehren oder neue Wachstums loszukicken.

      Der Plan ist ganz klar: Erträge nutzen um die Verschuldung und die Aktienzahl zu verringern und damit die Bilanz an die laaangsam sinken Erlöse anzupassen und auf dem Weg zur Nullinie alle restlichen Cashflows ausschütten.

      Damit kommt man - je nach Annahmen und Parametern auf relativ sichere 5-20% jährliche Rendite. Bedingung ist aber strikte Disziplin bei der Kapitalallokation. Investitionen bringen nur neue Risiken - nein danke.


      Nunja das ist mehr eine Grundsatzfragen, als ein gegebener Fakt, dass die Tabakindustrie auf 0 zuläuft.
      Es ist immer noch ein Genussmittel und es steht jedem frei zu rauchen. Momentan ist Rauchen definitiv nicht mehr in Mode, geradezu schon verpönt. Ein einpendeln der Raucherzahlen halte ich für ebenso realistisch, wie ein langsamer weiterer Rückgang. Vielleicht kommt ja sogar irgendwann wieder eine Trendumkehr? Schwellenländer mit wachsendem Wohlstand und geringerem Interesse an einem gesunden Lifestyle, sowie eine wachsende Weltbevölkerung, könnten sich ebenfalls mittelfristig, bis langfristig dem Trend der rückläufigen Raucherzahlen entgegenstellen.
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      1 Antwort
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      schrieb am 19.05.20 13:43:12
      Beitrag Nr. 819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.734.458 von bennog am 19.05.20 12:08:09
      Zitat von bennog: Im Cannabisgeschäft muss mitgemischt werden....ganz klar....ebenso muss weiter an Neuen Produkten geforscht und investiert werden.....Swedish match macht es mit ZYN gerade vor wie Wachstum generiert wird …..sonst würde man sich aufgeben und der Aktienkurs würde total verkommen, stück für stück.....


      Das Cannabisgeschäft ist übervölkert mit Investoren. Entweder müßte man da richtig klotzen - dazu fehlen Imperial die Mittel - oder man läßt es besser bleiben. Dabei sein muss aber definitiv niemand.

      Forschung und Investition in NGP ist auch nur wieder das Hinterhecheln hinter einer vagen Wachstumsidee. Auch das machen andere schon. Auch da gibt es genug Wettbewerb.

      Wer nicht begriffen hat, dass die Big Tobaccos eine sterbende Industrie, sollte sein investment lieber nochmal überdenken. Natürlich werden Imperial, British American Tobacco, Altria und Philip Morris irgendwann bei Null sein oder auf eine sehr kleine Nische schrumpfen. Der Punkt ist, dass das sehr lange dauert und bis dahin sehr gute Cash Flows erzielt werden und der Barwert dieser Cashflows eben deutlich über der Marktkapitalisierung liegt - so zumindest die Bullenthese.

      Das Management sind quasi Palliativmediziner, die den langgestreckten Sterbeprozess begleiten sollen, aber keinesfalls versuchen sollten, ihn umzukehren oder neue Wachstums loszukicken.

      Der Plan ist ganz klar: Erträge nutzen um die Verschuldung und die Aktienzahl zu verringern und damit die Bilanz an die laaangsam sinken Erlöse anzupassen und auf dem Weg zur Nullinie alle restlichen Cashflows ausschütten.

      Damit kommt man - je nach Annahmen und Parametern auf relativ sichere 5-20% jährliche Rendite. Bedingung ist aber strikte Disziplin bei der Kapitalallokation. Investitionen bringen nur neue Risiken - nein danke.
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      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.05.20 12:36:51
      Beitrag Nr. 818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.734.458 von bennog am 19.05.20 12:08:09swedish habe nicht so verfolgt wegen quellensteuer.

      Aber Cronos hat Altria nur Verluste gebracht die zahlen keine Divi und sind nicht profitabel wieso muss man da dabei sein angeblich Zukunftsmarkt mit riesen gewinnen irgendwann einmal aber das hat man doch auch schon vor 5Jahren gesagt und Gewinne gibt es noch immer nicht.....

      zb Öl und Taback hat der Markt abgeschrieben weil vergänglich (aber profitabel)

      cannabis zukunft wir gehypt aber die sind nicht mal profitabel komisch

      Lutschtaback Snus sind das Bonbons?

      Die finde auch interressant Kautaback:

      Turning Point Brands
      www.turningpointbrands.com
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      schrieb am 19.05.20 12:35:19
      Beitrag Nr. 817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.734.023 von DJHLS am 19.05.20 11:33:55Ich stimme dir in großen Teilen zu.

      zusätzlich finde ich, dass deine genannten Risiken bzgl. sinkender Cash Flows längst im Kurs eingepreist sind.

      IM bietet auf diesem Kurs für mich eine starkes Fundament, da das Geschäftsmodell von einer starken Kundentreue und wiederkehrenden Umsätzen lebt. Sollte Corona noch einmal aufkochen, bietet die Tabakindustrie einen sicheren Hafen.

      Ich sehe die Maßnahmen des neuen CIO positiv und habe heute noch einmal bei 1500p aufgestockt.
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      Avatar
      schrieb am 19.05.20 12:08:09
      Beitrag Nr. 816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.733.960 von Traumatron am 19.05.20 11:29:18Im Cannabisgeschäft muss mitgemischt werden....ganz klar....ebenso muss weiter an Neuen Produkten geforscht und investiert werden.....Swedish match macht es mit ZYN gerade vor wie Wachstum generiert wird …..sonst würde man sich aufgeben und der Aktienkurs würde total verkommen, stück für stück.....
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      schrieb am 19.05.20 11:33:55
      Beitrag Nr. 815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.733.435 von trick17-2 am 19.05.20 10:54:36
      Zitat von trick17-2: .

      Das Management muss jetzt ran. Das Kerngeschäft auf Vordermann bringen, Marktanteile steigern, Margen erhöhen, Kooperationen mit Partnern eingehen, Kosten senken.
      Das ist das harte Tagesgeschäft. Da liegt bei IMB offensichtlich einiges im Argen.
      Spaß ist sicher was anderes. Und auch hier hat DJHLS recht, bloss keine externen Fantasie-Zukäufe. NGP sind nicht der Wachstumstreiber. Aus den Premium-Zigarrengeschäft hätte man was machen können, wolte man aber nicht und hat es verkauft.

      trick17


      Damit wäre ich sehr vorsichtig. die Einflussmöglichkeiten des Managements sollten nicht überschätzt werden. Mir wäre es lieber, wenn das Ding auf Autopilot gefahren wird.

      Marktanteile steigern ist in der Branche illusorisch. Wie soll das gehen bei einem Werbeverbot und hoher Markentreue der Konsumenten? Besser Finger weg!

      Margen erhöhen? Gerne, aber wie? Preis erhöhen riskiert, die die Markentreue auf die Probe zu stellen. Besser nicht.

      Kosten senken? Macht Imperial doch seit Jahren.

      Über den Verkauf des Zigarrengeschäfts mag man streiten. Ich fand das richtig. Der Preis war sehr ordentlich und hat genau zum richtigen Zeitpunkt Cash in de Täsch gebracht. Das Segement als solches war zu klein, um bei den Relationen von Imperial irgendetwas substanziell zu bewegen.

      Wo genau und konkret soll beim Tagesgeschäft von Imperial etwas "im Argen" liegen?

      Das Einzige, was man dem Management meines Erachtens anlasten kann, war die Kapitalmarktkommunikation im bisherigen Verlauf der Covid19-Krise.
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      1 Antwort
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      schrieb am 19.05.20 11:29:18
      Beitrag Nr. 814 ()
      Die Dividende ist noch immer super, finde es vollkommen richtig das sie gekürzt haben.

      Ja ich sehe das genauso, das mit dem premium Zigarrengeschäft ist schade.

      Genau und Cannabis sowie NGP war blödsinn Altria hat den selben Fehler gemacht.

      DEBT abbauen und aktienrückkäufe ja ist eh super, bitte keine Kapitalerhöhung....

      Hört sich jetzt komisch an würde NGP sowie Cannabis verkaufen nicht Zigarrengeschäft

      Das waren nur spekulationen das ist schlecht.Nur profitables intressiert nicht was einmal in 2-3 oder 5 Jahren unter umständen einmal werden könnte

      Ich glaube an keine Übernahme oder Merger.

      JTI kauft eher in Schwellenländern zu aber die Strategie hat auch nicht funktioniert, gut ist ihre Boni sogar sehr gut für einen Tobacco

      Imperial ja relativ kl. Player viell könnte man anders diversifizieren,
      JTI hat zb ein wenig Pharma und Food, Beverafe haben sie verkauft
      Imperial Brands | 17,28 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.05.20 11:17:40
      Beitrag Nr. 813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.733.435 von trick17-2 am 19.05.20 10:54:36Ja, da bin ich bei Euch mit der Analyse....danke für den Post!

      Wie gesagt, Hohe Erwartungen gehen mir nicht durch den Kopf...….FESTgeldersatz…..weg vom Giralgeld! Grundsätzlich kann das was werden wenn das Management
      keine zu großen Fehler macht. Tabak hat traditionell hohe Verschuldung: Sinkt dass DEBT zu arg,
      ist auch eine Übernahme nicht ausgeschlossen.....deshalb wird wohl mehr moderat an der schuldenschraube gedreht....Wenn eine BAT die Reynolds Geschichte verdaut hat wäre Imperial geeignet für Kostensenkungen der beiden GB-Tabakgiganten nach der Fusion....die Filets behalten und nicht hochrentable Marken verkaufen. PM würde das wohl nicht schmecken und wieder mit Altria zusammengehen...….

      Aktienrückkäufe wieder in 2021 oder 2022 würden sehr helfen das Gesamtbild incl. Earnings/share zu verbessern....ob´s dem kurs hilft ist aber keine abgemachte sache🤠

      Wenn der Kurs in z.B 3 Jahren noch in der Spanne 15-20 Euro ist, ist es auch gut gegangen...... aus meiner Sicht....😜
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      Avatar
      schrieb am 19.05.20 10:54:36
      Beitrag Nr. 812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.732.970 von bennog am 19.05.20 10:26:34
      schlechtes Ergebnis
      Das Ergebnis war schlecht Nach der Ankündigung, kaum von COVID19 betroffen zu sein,
      war mehr zu erwarten. Allerdings haben wir einen neuen CEO, der vielleicht auch ersteinmal
      alten Balast in die erste Bilanz einstellt, um eine saubere Basis zu haben. Wird man sehen.
      Die beiden letzten Dividenden a 72 pence haben die Netto-Verschuldung stark erhöht.
      Cashflow in H1 war miserabel, es wurden auch deutlich höhere Vorräte ausgewiesen.
      Der Dividendencut ist aus meiner Sicht angebracht, wir werden praktisch 5 Jahre zurück gesetzt.
      Für 2015/16 gab es 2*21,4p + 2*49,1 p=141 p.
      Angekündigt wurde jetzt auch, dass die Dividenden zukünftig wieder steigen.
      Basierend auf dem aktuellen Kurs ist die Dividende mehr als auskömmlich.
      Ich sehe es wie DJHLS, da Geschäftsmodell von IMB ist angeknackst.
      Möglicherweise muss man sich auch irgendwann von einer Marke oder einer Region trennen,
      um weiteres Cash zu generieren.
      Erste Pflicht eines Management ist es, die Schulden solide hinzustellen.
      Da das Kerngeschäft schwächelt, müssen die Schulden runter, um nicht höhere Zinsen bezahlen zu müssen. Für alle Aktionäre ist eine Kapitalerhöhung zwingend zu vermeiden, sehe ich hier aber auch nicht. Buyback sollten wieder thematisiert werden, wenn die Schulden solide durchfinanziert sind und das Kerngeschäft stabilisiert ist. In den nächsten 12 Monaten eher nicht.

      Das Management muss jetzt ran. Das Kerngeschäft auf Vordermann bringen, Marktanteile steigern, Margen erhöhen, Kooperationen mit Partnern eingehen, Kosten senken.
      Das ist das harte Tagesgeschäft. Da liegt bei IMB offensichtlich einiges im Argen.
      Spaß ist sicher was anderes. Und auch hier hat DJHLS recht, bloss keine externen Fantasie-Zukäufe. NGP sind nicht der Wachstumstreiber. Aus den Premium-Zigarrengeschäft hätte man was machen können, wolte man aber nicht und hat es verkauft.

      trick17
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      Avatar
      schrieb am 19.05.20 10:26:34
      Beitrag Nr. 811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.732.544 von DJHLS am 19.05.20 09:59:41sehe Imperial auf dem Niveau als Festgeldersatz.....BAT hat wohl die besseren Manager!
      Trotzdem denke ich dass schon alleine die REEMTSMA-Sparte 5 Mrd. Euro Wert ist.....Das Markenportfolio ist nicht das schlechteste von Imperial......we will see, LONG TERM BUY
      Imperial Brands | 17,30 €
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