Advanced Blockchain AG - Top Blockchain Venture (Seite 653)
eröffnet am 15.10.17 11:09:14 von
neuester Beitrag 11.05.24 12:14:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.827.829 von Straßenkoeter am 21.06.22 23:24:11
Die "strategischen Partner" sind dem Herrn Geike immer wichtig gewesen, nur die sind möglicherweise die ersten gewesen, die bereits im Mai die Aktien auf den Markt geschmissen haben.
Im Großen und Ganzen war meine Kritik letztes Jahr vollumfänglich berechtigt gewesen. Normale KEs wären der richtige Weg gewesen.
Ich frage mich, warum Tilian noch nicht zurückgetreten ist. Dort liegt meiner Meinung nach der Schlüssel. Die Mitteilung heute ist einfach zu dünn.
Die strategischen Partner.....
Zitat von Straßenkoeter: Die Meldung hat leider wenig Transparenz, da keine konkreten Zahlen genannt werden.
Wenn aber Geike und ein weiterer Vorstand gehen müssen, dann spricht viel dafür, dass es nicht gut aussieht für ABAG.
Das Problem sehe ich darin, dass der Kryptomarkt am Boden liegt. ABAG hat sich bei jedem Projekt dadurch finanziert, indem sie einen Teil der Coins bekamen und diese über den Markt mit hohem Gewinn verkauft haben. Diese Möglichkeit scheint nun wegen der Marktschwäche nicht mehr gegeben zu sein. Sprich die Quelle versiegt und die finanziellen Reserven sind wohl nicht so üppig. Hinzu kommt aus meiner Sicht, dass gehaltene Coinbestände stark an Wert verloren haben.
Geike als Vorstand hat aus meiner Sicht versagt, da er zu stark auf die Innenfinanzierungskraft durch die Wertsteigerung der Coins gesetzt hat. Diese Quelle ist nun versiegt und gehaltene Coinbestände sind genauso stark an Wert gefallen.
Geike hätte zwingend, als es gut lief, eine große Kapitalerhöhung zu hohen Kursen machen müssen. Dann hätte man die Schwäche des Kryptomarktes gut durchgestanden.
So wird es existentiell, wenn der Kryptowinter lange andauert. Man hat zu wenig auf den Rippen und keine Möglichkeit sich zu finanzieren.
Geike hatte nie Bock auf die Prospekte bei Kapitalerhöhungen. Im worst case geht ABAG das Geld aus und nun stehen aus meiner Sicht Entlassungen an um durch den Kryptowinter zu kommen.
Die Fehler von Geike waren elementar. ABAG könnte nun wie ein Kartenhaus mit dem Kryptomarkt einbrechen. Tragisch, da man ABAG leicht resistent hätte aufstellen können.
Die Meldung ist intransparent. Aber das sind Meldungen oft, wenn man sich scheut das Ausmaß des Desasters zu beziffern. Ich denke es geht ums Überleben von ABAG und nun müssen die Kostenstrukturen angepasst werden und gute Arbeitnehmer entlassen werden. Das kostet auch Zukunft.
Die "strategischen Partner" sind dem Herrn Geike immer wichtig gewesen, nur die sind möglicherweise die ersten gewesen, die bereits im Mai die Aktien auf den Markt geschmissen haben.
Im Großen und Ganzen war meine Kritik letztes Jahr vollumfänglich berechtigt gewesen. Normale KEs wären der richtige Weg gewesen.
Ich frage mich, warum Tilian noch nicht zurückgetreten ist. Dort liegt meiner Meinung nach der Schlüssel. Die Mitteilung heute ist einfach zu dünn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.827.829 von Straßenkoeter am 21.06.22 23:24:11
Der Kernsatz aus der Meldung lautet für mich: "Das Gesamtjahresergebnis wird maßgeblich von der Entwicklung der Märkte für digitale Assets abhängig sein."
Hat jemand gedacht, dass sich ABAG vom Kryptomarkt entkoppeln kann? Vielleicht gehofft - ich auch. Die Meldung von heute hat diese Hoffnung zerstört.
Bei einer Kryptonite kann man den NAV relativ transparent verfolgen: aktuell rd. 83 Mio, MK bei rd. 50 Mio.
Bei der ABAG hat man doch im GB 2021, der Anfang Juni 2022 finalisiert wurde, noch einen NAV von 104 Mio konservativ errechnet?
Wo dürfte der NAV aktuell liegen? Bei 30 bis 50 Mio?
Der Markt wird diese Unsicherheit - wie man sieht - sehr deutlich abstrafen.
Zitat von Straßenkoeter: Die Meldung hat leider wenig Transparenz, da keine konkreten Zahlen genannt werden.
Der Kernsatz aus der Meldung lautet für mich: "Das Gesamtjahresergebnis wird maßgeblich von der Entwicklung der Märkte für digitale Assets abhängig sein."
Hat jemand gedacht, dass sich ABAG vom Kryptomarkt entkoppeln kann? Vielleicht gehofft - ich auch. Die Meldung von heute hat diese Hoffnung zerstört.
Bei einer Kryptonite kann man den NAV relativ transparent verfolgen: aktuell rd. 83 Mio, MK bei rd. 50 Mio.
Bei der ABAG hat man doch im GB 2021, der Anfang Juni 2022 finalisiert wurde, noch einen NAV von 104 Mio konservativ errechnet?
Wo dürfte der NAV aktuell liegen? Bei 30 bis 50 Mio?
Der Markt wird diese Unsicherheit - wie man sieht - sehr deutlich abstrafen.
Klingt für mich auch nach Pleite. Ärgerlich und Schade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.827.829 von Straßenkoeter am 21.06.22 23:24:11So sieht's aus. Die werden ums überleben kämpfen und den Kampf meiner Meinung nach nicht gewinnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.827.841 von Bullon am 21.06.22 23:27:01
Reicht der Absturz von 22 auf 3 nicht? Sind das keine Fakten? Wo sind offizielle Fakten zu den Assets? Was wohl morgen mit xetra-Handelsstart passiert? Kommt keine Kapitalerhöhung?
Zitat von Bullon: Neben Neuem Markt... fehlt hier nur noch das Buzzerwort "Wirecard"... Wahnsinn wie ihr zweit heute hier im Minutentakt mit Euren Angstposts tobt?
Reicht der Absturz von 22 auf 3 nicht? Sind das keine Fakten? Wo sind offizielle Fakten zu den Assets? Was wohl morgen mit xetra-Handelsstart passiert? Kommt keine Kapitalerhöhung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.827.667 von Nutzer156 am 21.06.22 22:53:50Neben Neuem Markt... fehlt hier nur noch das Buzzerwort "Wirecard"... Wahnsinn wie ihr zweit heute hier im Minutentakt mit Euren Angstposts tobt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.827.799 von LDP21 am 21.06.22 23:13:21
Noch im Juni ein pennystock? Und/Oder eine gigantische Kapitalerhöhung?
Zitat von LDP21: Glaube das Management hat das Ding mit dem fallenden Kryptomarkt so heftig gegen die Wand gefahren.vlt wurde die ABAG ja selbst einem scam zum Opfer und ein paar kryptoassets sind weg. Das wäre natürlich der Supergau.
Noch im Juni ein pennystock? Und/Oder eine gigantische Kapitalerhöhung?
Meine Sicht der Dinge
Die Meldung hat leider wenig Transparenz, da keine konkreten Zahlen genannt werden.Wenn aber Geike und ein weiterer Vorstand gehen müssen, dann spricht viel dafür, dass es nicht gut aussieht für ABAG.
Das Problem sehe ich darin, dass der Kryptomarkt am Boden liegt. ABAG hat sich bei jedem Projekt dadurch finanziert, indem sie einen Teil der Coins bekamen und diese über den Markt mit hohem Gewinn verkauft haben. Diese Möglichkeit scheint nun wegen der Marktschwäche nicht mehr gegeben zu sein. Sprich die Quelle versiegt und die finanziellen Reserven sind wohl nicht so üppig. Hinzu kommt aus meiner Sicht, dass gehaltene Coinbestände stark an Wert verloren haben.
Geike als Vorstand hat aus meiner Sicht versagt, da er zu stark auf die Innenfinanzierungskraft durch die Wertsteigerung der Coins gesetzt hat. Diese Quelle ist nun versiegt und gehaltene Coinbestände sind genauso stark an Wert gefallen.
Geike hätte zwingend, als es gut lief, eine große Kapitalerhöhung zu hohen Kursen machen müssen. Dann hätte man die Schwäche des Kryptomarktes gut durchgestanden.
So wird es existentiell, wenn der Kryptowinter lange andauert. Man hat zu wenig auf den Rippen und keine Möglichkeit sich zu finanzieren.
Geike hatte nie Bock auf die Prospekte bei Kapitalerhöhungen. Im worst case geht ABAG das Geld aus und nun stehen aus meiner Sicht Entlassungen an um durch den Kryptowinter zu kommen.
Die Fehler von Geike waren elementar. ABAG könnte nun wie ein Kartenhaus mit dem Kryptomarkt einbrechen. Tragisch, da man ABAG leicht resistent hätte aufstellen können.
Die Meldung ist intransparent. Aber das sind Meldungen oft, wenn man sich scheut das Ausmaß des Desasters zu beziffern. Ich denke es geht ums Überleben von ABAG und nun müssen die Kostenstrukturen angepasst werden und gute Arbeitnehmer entlassen werden. Das kostet auch Zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.827.799 von LDP21 am 21.06.22 23:13:21
Oder es gab gar keine Assets? Was ist denn offiziell belegt? Ist das nicht alles sehr mysteriös?
Zitat von LDP21: Glaube das Management hat das Ding mit dem fallenden Kryptomarkt so heftig gegen die Wand gefahren.vlt wurde die ABAG ja selbst einem scam zum Opfer und ein paar kryptoassets sind weg. Das wäre natürlich der Supergau.
Oder es gab gar keine Assets? Was ist denn offiziell belegt? Ist das nicht alles sehr mysteriös?
Glaube das Management hat das Ding mit dem fallenden Kryptomarkt so heftig gegen die Wand gefahren.vlt wurde die ABAG ja selbst einem scam zum Opfer und ein paar kryptoassets sind weg. Das wäre natürlich der Supergau.
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