Nebelhornbahn Oberstdorf (Seite 8)
eröffnet am 20.12.17 16:08:43 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:35:05 von
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Wäre doch schön, wenn unser Bähnle bis dahin auch wieder auf ein Niveau steigt an dem die Aktionäre feiern können.
Man darf neben all den Verwerfungen nicht aus den Augen verlieren, dass wir es hier mit einem starken Substanztitel zu tun haben. Einen Teil meines Investments sehe ich als inflationssichere Geldanlage, mit dem anderen Teil fahre ich rauf und runter.
Man darf neben all den Verwerfungen nicht aus den Augen verlieren, dass wir es hier mit einem starken Substanztitel zu tun haben. Einen Teil meines Investments sehe ich als inflationssichere Geldanlage, mit dem anderen Teil fahre ich rauf und runter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.017.852 von Schnuckelinchen am 15.02.21 16:52:16Das klingt doch schon ganz erfreulich.
Ab 26. 3. soll die Bahn wieder laufen.
https://www.ok-bergbahnen.com/unternehmen/baumassnahmen/neub…
Am 28.4. soll die HV stattfinden, unter Vorbehalt
Vielleicht weiß da schon jemand mehr?
https://tramino.s3.amazonaws.com/s/das-hoechste/112202/4f291…
Ab 26. 3. soll die Bahn wieder laufen.
https://www.ok-bergbahnen.com/unternehmen/baumassnahmen/neub…
Am 28.4. soll die HV stattfinden, unter Vorbehalt
Vielleicht weiß da schon jemand mehr?
https://tramino.s3.amazonaws.com/s/das-hoechste/112202/4f291…
Sieh mal an, unser Bähnle hat die Talstation verlassen und hat Fahrt aufgenommen Richtung Mittelstation. Interessant ist, dass relativ wenige Titel überhaupt noch im Angebot stehen, nachdem unser Dauerspielverderber nicht mehr am Markt ist. Das bedeutet, dass die Stücke, die zu 21.60€ abgekauft wurden, eher in festen Händen gelandet sind.
Heute wurden die restlichen Stücke in München zu 21,60€ abgegriffen. Hab in den letzten Tagen auch ein wenig mitgeholfen und an diesem Brett gebohrt.
Jetzt wird es spannend, ob der ominöse Verkäufer wieder ein weiteres Brett nachschiebt oder ob es das war. Im letzteren Falle könnte unser Bähnle vielleicht schon vor dem offiziellen Eröffnungstermin wieder zur Mittelstation (um 30€) fahren.
Bei den Unmengen an Aktien, welche über den Markt von vermutlich immer derselben Adresse verkauft wurden, sollte da eigentlich nicht mal eine Meldung fällig sein?
Ich vermute, dass die anderen Grossaktionäre nicht kaufen durften und ein neuer Grossaktionär nicht zu finden war. Ein Fonds kauft sowas eh nicht, wegen Illiquidität, geringer MK und geringem FL. Das sind für mich die Gründe warum über die Börse verkauft werden musste.
Jetzt wird es spannend, ob der ominöse Verkäufer wieder ein weiteres Brett nachschiebt oder ob es das war. Im letzteren Falle könnte unser Bähnle vielleicht schon vor dem offiziellen Eröffnungstermin wieder zur Mittelstation (um 30€) fahren.
Bei den Unmengen an Aktien, welche über den Markt von vermutlich immer derselben Adresse verkauft wurden, sollte da eigentlich nicht mal eine Meldung fällig sein?
Ich vermute, dass die anderen Grossaktionäre nicht kaufen durften und ein neuer Grossaktionär nicht zu finden war. Ein Fonds kauft sowas eh nicht, wegen Illiquidität, geringer MK und geringem FL. Das sind für mich die Gründe warum über die Börse verkauft werden musste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.893.671 von CashSkipper am 30.11.20 18:54:04
Warum wird hier bei diesen Größenordnungen nicht ein außerbörslicher Verkauf getätigt?
Geht ja schon über Monate so, d.h. dies ist einer der Großen.
Steckt da ein Interessenkonflikt dahinter, evtl. mit Marktgemeinde Oberstdorf?
Was macht eigentlich die in der HV beschlossene Umstellung auf Namensaktien?
Sollte in 2021 wieder eine Präsenz-HV stattfinden, werden wir hier mal nachhaken: Butter bei de Fische, wie es so schön heißt.
Verkaufsgrund
Was sind die Gründe für den Verkäufer diese hohen Verkäufe über die Börse zu tätigen?Warum wird hier bei diesen Größenordnungen nicht ein außerbörslicher Verkauf getätigt?
Geht ja schon über Monate so, d.h. dies ist einer der Großen.
Steckt da ein Interessenkonflikt dahinter, evtl. mit Marktgemeinde Oberstdorf?
Was macht eigentlich die in der HV beschlossene Umstellung auf Namensaktien?
Sollte in 2021 wieder eine Präsenz-HV stattfinden, werden wir hier mal nachhaken: Butter bei de Fische, wie es so schön heißt.
Mittlerweile werden in München ganz ordentliche Summen umgesetzt.
Nun sehe ich, daß heute über 16.000 Aktien im Bid stehen.
In 4 Monaten soll die Bahn doch schon wieder in Betrieb gehen.
Nun sehe ich, daß heute über 16.000 Aktien im Bid stehen.
In 4 Monaten soll die Bahn doch schon wieder in Betrieb gehen.
Heute im Angebot: Nebelhornbahn zu 21,60€
Da will sich wohl jemand von einem größeren Aktienpaket trennen.München: Brief (Stk.) 21,60 (10803)
Neue GBC Studie
http://www.more-ir.de/d/21325.pdf Videos von der Baustelle
Bei Facebook unter Altmann Seilbahnenhttps://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=6000518073…
Meine Hochachtung gilt den Arbeitern die diesen harten Job machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.621.579 von honigbaer am 02.08.20 13:11:48
Kleine Ergänzung meinerseits:
Es wurde immer wieder betont, dass in Qualität investiert wird. Damit will man auch die 10% Gästesteigerung umsetzen.
Es werden Leitner-Kabinenbahnen installiert. Aufträge sind nahezu komplett vergeben und mit Festpreisen und entsprechenden Sicherheiten, Bürgschaften.
Der Geschäftsbericht ist ja ziemlich dünn. Es wird nur das Mindestmaß berichtet.
Die Marktgemeinde Oberstdorf steht voll hinter ihren Bergbahnen und ist ja auch entsprechend beteiligt.
Ganz schwach fand ich die Wahl des neuen AR Klaus King. Man mag ja in Oberstdorf den 1. Bürgermeister kennen, aber für eine AR-Wahl einer börsennotierten AG gehört es, dass der Kandidat hier vorgestellt wird (Lebenslauf, Vita) und nicht nur als ein Kommunalbeamter wohnhaft in Oberstdorf.
Steckt da etwas Arroganz oder Kleinstaatlichkeit dahinter? Das Höchste im Allgäu klingt dann wie letzte Tankstelle vor der Autobahn.
Nach außen tritt man unter der Dachmarke Oberstdorf-kleinwalsertal Bergbahnen auf. Gesellschaftsrechtlich sind es jedoch neben der Nebelhornbahn AG, die Oberstdorf Bergbahn AG und die Kleinwalsertaler Bergbahn AG, welche sogar mit 24,9% an der Nebelhornbahn AG beteiligt ist ( und zu 100% an der Fellhorn an GmbH).
Dazu bis auf Vorstandsebene z.T.die gleichen handelnden Personen.
Sind die Bahnen nicht auch untereinander Konkurrenten? Ein Zusammenschluß mit der Oberstdorfer Bergbahn AG wurde in der HV explizit verneint. Was spräche dagegen? Sind es vielleicht die 59,85% Beteiligung der Marktgemeinde an der Oberstdorfer Bergbahn AG?
Im Moment habe ihnen Eindruck, dass die Marktgemeinde Oberstdorf sehr stark seine Bahnen "führt". Vielleicht durch das abschreckende Beispiel Mittenwald.
Andererseits macht man leider auch wenig für seine Kleinaktionäre. Durch Umstellung auf Namensaktien könnte die Gesellschaft hier gegenüber seinen Eigentümern etwas freundlicher agieren. Ein Aktionärsclub am Beispiel der Jungfraubahn nur als Anregung meinerseits.
Dankeschön an honigbaer
Schön, wenn sich ein Teilnehmer die Arbeit macht, und für die anderen die HV dokumentiert. Auch um später nochmal nachzulesen. Kleine Ergänzung meinerseits:
Es wurde immer wieder betont, dass in Qualität investiert wird. Damit will man auch die 10% Gästesteigerung umsetzen.
Es werden Leitner-Kabinenbahnen installiert. Aufträge sind nahezu komplett vergeben und mit Festpreisen und entsprechenden Sicherheiten, Bürgschaften.
Der Geschäftsbericht ist ja ziemlich dünn. Es wird nur das Mindestmaß berichtet.
Die Marktgemeinde Oberstdorf steht voll hinter ihren Bergbahnen und ist ja auch entsprechend beteiligt.
Ganz schwach fand ich die Wahl des neuen AR Klaus King. Man mag ja in Oberstdorf den 1. Bürgermeister kennen, aber für eine AR-Wahl einer börsennotierten AG gehört es, dass der Kandidat hier vorgestellt wird (Lebenslauf, Vita) und nicht nur als ein Kommunalbeamter wohnhaft in Oberstdorf.
Steckt da etwas Arroganz oder Kleinstaatlichkeit dahinter? Das Höchste im Allgäu klingt dann wie letzte Tankstelle vor der Autobahn.
Nach außen tritt man unter der Dachmarke Oberstdorf-kleinwalsertal Bergbahnen auf. Gesellschaftsrechtlich sind es jedoch neben der Nebelhornbahn AG, die Oberstdorf Bergbahn AG und die Kleinwalsertaler Bergbahn AG, welche sogar mit 24,9% an der Nebelhornbahn AG beteiligt ist ( und zu 100% an der Fellhorn an GmbH).
Dazu bis auf Vorstandsebene z.T.die gleichen handelnden Personen.
Sind die Bahnen nicht auch untereinander Konkurrenten? Ein Zusammenschluß mit der Oberstdorfer Bergbahn AG wurde in der HV explizit verneint. Was spräche dagegen? Sind es vielleicht die 59,85% Beteiligung der Marktgemeinde an der Oberstdorfer Bergbahn AG?
Im Moment habe ihnen Eindruck, dass die Marktgemeinde Oberstdorf sehr stark seine Bahnen "führt". Vielleicht durch das abschreckende Beispiel Mittenwald.
Andererseits macht man leider auch wenig für seine Kleinaktionäre. Durch Umstellung auf Namensaktien könnte die Gesellschaft hier gegenüber seinen Eigentümern etwas freundlicher agieren. Ein Aktionärsclub am Beispiel der Jungfraubahn nur als Anregung meinerseits.