DYA - dynaCERT inc. | Carbon Emission Reduction Technology (Seite 384)
eröffnet am 17.03.18 18:01:41 von
neuester Beitrag 02.05.24 07:13:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.650.357 von Olf1 am 11.02.20 20:22:27Aber irgendwie kommt Dynacert immer nur am Rande im letzten Absatz ins Gespräch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.650.234 von stockhakker am 11.02.20 20:13:53
03.02.2020
WAS DIE MOSOLF-GRUPPE AM STANDORT WILHELMSHAVEN PLANT
MITTAGSRUNDE - Klimaschutz bewegt die Automobillogistik – Dieselmotoren sollen sauberer werden Allein 2020 will das Unternehmen 2,5 Millionen Euro in die Jadestadt investieren. Ein Thema, das die Automobillogistiker beschäftigt, ist der Klimaschutz.
WILHELMSHAVEN. (ga) Der Kauf einer Werkhalle im Güterverkehrszentrum am JadeWeserPort steht unmittelbar vor dem Abschluss. Gespräche über die Nutzung von Kaianlagen im Inneren Hafen für den Export von 50 000 bis 60 000 Autos im Jahr laufen ebenso wie die Kooperation mit der Jade Hochschule bei der Suche nach klimafreundlichen Antrieben. „Wir machen das, was wir ankündigen“, versichert Dr. Jörg Mosolf, Vorstandsvorsitzender der Mosolf-Gruppe (Baden-Württemberg), dem führenden Autologistik-Unternehmen in Deutschland.
Für dieses Jahr habe der Vorstand Investitionen in Höhe von 2,5 Millionen Euro für Wilhelmshaven abgesegnet. „Und was im nächsten Jahr passiert, sehen wir nächstes Jahr“, so Mosolf.
Mosolf stellte vor der von Claus Baak organisierten Unternehmer-Mittagsrunde im „Hotel am Stadtpark“ sein Unternehmen und seine Pläne für den Standort Wilhelmshaven vor. Wie die WZ bereits berichtete, möchte die Mosolf-Gruppe über Wilhelmshaven Autos ein- und ausführen. Den Auftakt soll der Export von Gebrauchtwagen nach Nordafrika machen. Kurzfristig könnte der Autoumschlag im Inneren Hafen erfolgen. Dadurch würden im ersten Schritt 50 Arbeitsplätze entstehen. Mittelfristig strebt das Logistikunternehmen den Bau einer RoRo-Autoverladeanlage am JadeWeserPort oder auch an der Niedersachsenbrücke an.
Erstes wirtschaftliches Standbein der Gruppe in Wilhelmshaven ist ein „Tropos“-Stützpunkt. Mosolf hat die Produktions- und Vertriebsrechte für den in den USA entwickelten, elektrisch angetriebenen Klein-Lastwagen außerhalb der Vereinigten Staaten. In Deutschland sollen in diesem Jahr 2000 Wagen gebaut werden. Von Wilhelmshaven aus wird der norddeutsche und skandinavische Markt bearbeitet.
Ein weiteres Thema, das dem Klimaschutz zugute kommen könnte: Dynacert. Mosolf ist Vertriebspartner des kanadischen Unternehmens, das ein Verfahren entwickelt hat, schädliche Abgase von Dieselmotoren vom Stickoxid über den Feinstaub bis zur CO2 -Emission deutlich zu verringern. Technisch wird das durch die Zugabe von Wasserstoff und Sauerstoff in die Luftzufuhr des Verbrennungsmotors erreicht.
Quelle: Wilhelmshavener Zeitung
Da könnte etwas entstehen
03.02.2020
WAS DIE MOSOLF-GRUPPE AM STANDORT WILHELMSHAVEN PLANT
MITTAGSRUNDE - Klimaschutz bewegt die Automobillogistik – Dieselmotoren sollen sauberer werden Allein 2020 will das Unternehmen 2,5 Millionen Euro in die Jadestadt investieren. Ein Thema, das die Automobillogistiker beschäftigt, ist der Klimaschutz.
WILHELMSHAVEN. (ga) Der Kauf einer Werkhalle im Güterverkehrszentrum am JadeWeserPort steht unmittelbar vor dem Abschluss. Gespräche über die Nutzung von Kaianlagen im Inneren Hafen für den Export von 50 000 bis 60 000 Autos im Jahr laufen ebenso wie die Kooperation mit der Jade Hochschule bei der Suche nach klimafreundlichen Antrieben. „Wir machen das, was wir ankündigen“, versichert Dr. Jörg Mosolf, Vorstandsvorsitzender der Mosolf-Gruppe (Baden-Württemberg), dem führenden Autologistik-Unternehmen in Deutschland.
Für dieses Jahr habe der Vorstand Investitionen in Höhe von 2,5 Millionen Euro für Wilhelmshaven abgesegnet. „Und was im nächsten Jahr passiert, sehen wir nächstes Jahr“, so Mosolf.
Mosolf stellte vor der von Claus Baak organisierten Unternehmer-Mittagsrunde im „Hotel am Stadtpark“ sein Unternehmen und seine Pläne für den Standort Wilhelmshaven vor. Wie die WZ bereits berichtete, möchte die Mosolf-Gruppe über Wilhelmshaven Autos ein- und ausführen. Den Auftakt soll der Export von Gebrauchtwagen nach Nordafrika machen. Kurzfristig könnte der Autoumschlag im Inneren Hafen erfolgen. Dadurch würden im ersten Schritt 50 Arbeitsplätze entstehen. Mittelfristig strebt das Logistikunternehmen den Bau einer RoRo-Autoverladeanlage am JadeWeserPort oder auch an der Niedersachsenbrücke an.
Erstes wirtschaftliches Standbein der Gruppe in Wilhelmshaven ist ein „Tropos“-Stützpunkt. Mosolf hat die Produktions- und Vertriebsrechte für den in den USA entwickelten, elektrisch angetriebenen Klein-Lastwagen außerhalb der Vereinigten Staaten. In Deutschland sollen in diesem Jahr 2000 Wagen gebaut werden. Von Wilhelmshaven aus wird der norddeutsche und skandinavische Markt bearbeitet.
Ein weiteres Thema, das dem Klimaschutz zugute kommen könnte: Dynacert. Mosolf ist Vertriebspartner des kanadischen Unternehmens, das ein Verfahren entwickelt hat, schädliche Abgase von Dieselmotoren vom Stickoxid über den Feinstaub bis zur CO2 -Emission deutlich zu verringern. Technisch wird das durch die Zugabe von Wasserstoff und Sauerstoff in die Luftzufuhr des Verbrennungsmotors erreicht.
Quelle: Wilhelmshavener Zeitung
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.640.514 von GruenerTom am 11.02.20 06:47:57
Kein Thema. Dachte, da wäre was Neues dahinter ;-)
So langsam könnten sie mal wieder mit ein paar News kommen.
Momentan isses echt anstrengend. Alle Aktien, wo ich gering investiert bin, steigen wie Sau. Meine Schwergewichte dagegen (Plug und Dyna) lassen sich dagegen richtig Zeit.....naja, jammern auf hohem Niveau ;-)
Zitat von GruenerTom: ... du sorry, hab es jetzt nicht im Detail gecheckt ob da was Neues hinzu kam ? war gestern nur bei youtube unterwegs und da dort das Einstelldatum 10.02. stand, hatte ich es schnell nebenbei eingestellt ...
Kein Thema. Dachte, da wäre was Neues dahinter ;-)
So langsam könnten sie mal wieder mit ein paar News kommen.
Momentan isses echt anstrengend. Alle Aktien, wo ich gering investiert bin, steigen wie Sau. Meine Schwergewichte dagegen (Plug und Dyna) lassen sich dagegen richtig Zeit.....naja, jammern auf hohem Niveau ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.640.514 von GruenerTom am 11.02.20 06:47:57
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.640.448 von stockhakker am 11.02.20 06:17:37... du sorry, hab es jetzt nicht im Detail gecheckt ob da was Neues hinzu kam ? war gestern nur bei youtube unterwegs und da dort das Einstelldatum 10.02. stand, hatte ich es schnell nebenbei eingestellt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.637.130 von GruenerTom am 10.02.20 18:50:17
Das ist doch schon ewig auf der Homepage verlinkt. Oder kamen in dem Video neue Inhalte dazu??
Zitat von GruenerTom:
Das ist doch schon ewig auf der Homepage verlinkt. Oder kamen in dem Video neue Inhalte dazu??
Das mit den showrooms verstehe ich auch nicht. Wurden wahnsinnig für Januar angekündigt und was ist nun? Für was braucht man showrooms wenn niemand weiß wo genau diese sind und wann man rein kann 😁
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.637.223 von roccamon am 10.02.20 19:00:53Das Video kannte ich noch nicht vielen Dank dafür - das muss noch von 2019 sein - wenn eine Unit 7 h benötigt dann kann man mit 100 MA in der Fertigung die ~2000 Units im Monat bauen und theoretisch einfach hoch skalieren. Durch die augenscheinlich hohe Handarbeit müsste sich dann die Herstellung in anderen Ländern recht schnell mit Manpower aufbauen lassen nur die ECU wird ja Zentral aus CAN kommen der Rest lokal gesourced - Vertrieb und Showrooms müssten ja in der EU bereits laufen - News dazu wären klasse
In diesem Video ist die "anfänglich kleine" Produktionsstätte von dynacert sowie der CEO und Chefingeniuer zu sehen.
Meiner Meinung nach wirkt alles seriös und Kompetent.
https://www.ctvnews.ca/video?clipId=1833940&jwsource=em
Meiner Meinung nach wirkt alles seriös und Kompetent.
https://www.ctvnews.ca/video?clipId=1833940&jwsource=em
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