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    50 Jahre 68 - 200 Jahre Marx: Das Jahr der Geschichtsklitterung - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 06.05.18 12:30:07 von
    neuester Beitrag 11.05.18 15:18:23 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.279.676
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      schrieb am 06.05.18 12:30:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "50 Jahre 68 - 200 Jahre Marx: Das Jahr der Geschichtsklitterung" vom Autor Rainer Zitelmann

      2018 entwickelt sich zum Jahr der großen Geschichtsverfälschung: Was sind die Gemeinsamkeiten in der Glorifizierung von Karl Marx und der 68er-Revolte?

      Lesen Sie den ganzen Artikel: 50 Jahre 68 - 200 Jahre Marx: Das Jahr der Geschichtsklitterung
      Avatar
      schrieb am 06.05.18 12:30:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Die Linken und Grünen feiern und glorifizieren ihre Gründerväter Marx und die 68er - das naive Bürgertum feiert natürlich fröhlich mit, ob nun aus Unkenntnis oder Opportunismus... "

      Übersetzt heißt das, ich und die Mehrheit der Bevölkerung sind entweder Linke, Grüne, dämlich oder Mitläufer. Es kommt selten vor, dass ich so eloquent beleidigt werde. Herzlichen Dank, Zitelmann!

      Aber wir sollten nachsichtig zu sein. Was will man von einem verbitterten, ängstlichen alten Mann erwarten?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.05.18 13:04:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.704.021 von ohnes44 am 06.05.18 12:30:07
      Zitat von ohnes44: Übersetzt heißt das, ich und die Mehrheit der Bevölkerung sind entweder Linke, Grüne, dämlich oder Mitläufer.


      Haben nicht die letzten Bundestagswahlen gezeigt, dass es genau so ist?
      Avatar
      schrieb am 06.05.18 14:34:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was erwartet man/frau von
      jungen "traumatisierten" nichteuropäischen Männern?
      Avatar
      schrieb am 06.05.18 14:47:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Abgesehen von Antisemitismus und Hass auf den "ungläubigen" Westen?

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      schrieb am 07.05.18 07:54:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dazu schreibt man am besten nix, ohne Wort...
      Avatar
      schrieb am 07.05.18 10:39:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Umwelt formt den Menschen
      Beim Fernsehsender Arte hatte ich eine Biografie zu Marx verfolgt. Er zog von Trier nach London in den Stadtteil Soho. Dieser Stadtteil war total heruntergekommen. Dort prügelten sich die Immigranten mit den Arbeitern um die letzte Absteige. Nach einiger Zeit konnte Marx die Miete nicht mehr zahlen und mußte überall anschreiben lassen. Sämtliche Möbelstücke gingen zum Pfandleiher. Am Ende hatte er nicht einmal genug Geld für Papier, um die Fortsetzung zum "Das Kapital" zu schreiben.
      Sein einzigster Sohn starb dort an Cholera. Ob seine Frau dort Selbstmord beging, ließ der Film offen.

      Deshalb der Hass auf die Kapitalisten und der Wunsch zur Neuordnung. Die Umwelt hat Marx geformt.
      Wer weiß, ob "Das Kapital" jemals geschrieben worden wäre, wenn es damals Hartz 4 oder ein bedingungsloses Grundeinkommen gegeben hätte.
      Avatar
      schrieb am 07.05.18 11:44:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Beim Herrn Zitelmann habe ich immer das Gefühl, dass er wahnsinnige Angst hat, man würde ihm etwas wegnehmen.
      Avatar
      schrieb am 08.05.18 15:21:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Startseite > Nachrichten > Kommentare > Nachricht...

      Liebe w:o - Redaktion, diese offensichtlich sehr persönliche und nicht minder streitbare MEINUNG sollte besser als solche gekennzeichnet werden.

      Hat ja Züge einer Hasspredigt!

      mfG Cinotosi
      Avatar
      schrieb am 11.05.18 11:29:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      2018 ?
      Eine Abrechnung mit seiner eigenen Jugend (Ex Maoist).
      Super, nur was bringt dass uns ?
      Avatar
      schrieb am 11.05.18 15:18:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das frage ich mich auch, was das bringen soll.

      Marx hat die Verhältnisse seiner Zeit beschrieben und die Widersprüche durchaus treffend herausgearbeitet. Die Auswüchse mögen ja beseitigt sein, aber dann muss man auch fragen, ob die auch ohne die Marxschen Anlaysen ehoben worden wären. Die Widersprüche in der Gesellschaft gibt es ja nach wie vor.

      Die Mehrheit in den etwickelten Ländern damals waren die Arbeiter, nach Marx das Proletariat. Die Diktatur des Proletariats ist ein Begriff für die Herrschaft der Mehrheit der Bevölkerung.

      Laut Marx sollte der Übergang zum Sozialismus nur in den hoch entwickelten kapitalistischen Staaten möglich sein. Russland vor 100 Jahren oder China und Vietnam vor 70 Jahren oder Kambodscha vor 50 Jahren gehörten ganz sicher nicht in diesen Kreis. Insofern ist es doch ziemlich seltsam zu behaupten, Lenin, Mao etc. würden die Lehre von Marx vertreten, in einem ganz wesentlichen Punkt aber offensichtlich nicht. Das hat dann auch Konsequenzen. In den genannten Staaten bildete die Arbeiterschaft nicht die Mehrheit der Bevölkerung. Eine Diktatur des Proletariats ist es dann eben nicht die Herrschaft der Mehrheit der Bevölkerung, sondern die einer Elite oder Avantgarde, was ja so bei Marx auch nicht vorgesehen war. Als Mitglied einer maoistischen Splittergruppe wollte man das vielleicht nicht wissen, aber wenn man sich dort verabschiedet hat, sollte man das eigentlich kapiert haben.

      Die Kreuzritter beriefen sich auch auf Jesus. Deshalb kann man ja wohl kaum Jesus für deren Kriegsverbrechen veranwortlich machen.

      Montesqueu und Rousseau sind auch nicht für die Auswüchse der französischen Revolution verantwortlich.


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