Aurora Cannabis einfach TOP !!! (Seite 349)
eröffnet am 28.05.18 17:26:58 von
neuester Beitrag 06.04.24 08:19:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.970.141 von Apprentice am 20.11.19 12:09:31
Hi;
Allerdings braucht es doch auch ein paar Stores um sich die Waren vor Ort anschauen zu können und vielleicht auch eine fachkundige Beratung zu erhalten.
Man könnte z.B. Kombi-Packs zum probierern anbieten und die Beratung schriftlich mitsenden. "Vor Ort anschauen" behindert vor allem den reibungslosen Workflow !
Bei den Mengen für Recreational in Canada gehen die Meinungen ja massiv auseinander. Bisher habe ich von zwei Marktbeobachtern gelesen, die einen liegen bei 350 - 1000 t pro Jahr, die anderen bei ca. 880 bis 950 t pro Jahr. Beiden haben sich vermutlich an Kalifornien orientiert. Ob deine Schätzung von 150 bis 200 t pro Jahr stimmt - keine Ahnung, wenn, dann liegen die anderen aber massiv daneben - alles möglich!
Darüber hatten wir uns schon mal ausgetauscht, glaube aber nach wie vor, dass die "bis 1000 Tonnen" zu den großen ursprüngölichen Fehlannahmen gehören, die nun zum Produktions-, Absatz- und Kursdesaster geführt haben. (Siehe mein Beitrag gegen Ende Juli)
Jedendalls sehe ich keine Lösung darin, die Nahrungskette noch weiter auszubauen, wenn man mit dem Schwarzmarkt verstärkt über den Preis konkurrieren will.
@MichaNRW;
,aber ist es nicht so das die Nachfrage steigt da das Thema Legalisierung immer mehr ein Thema wird ?
Die Nachfrage steigt nicht durch diskutieren, sondern durch jmehr Konsumenten oder höheren Konsum.
Doch mag der Boden langsam gefunden zu sein, so zumindestens meine Hoffnung...Die nächsten Wochen dürften nun interessant werden, im.positiven... Wo hinkt meine Vermutung? Bin nicht Lernresistent
bevor die kurz- und mittelfristigen Probleme nicht gelöst sind, kann man auf einen Boden höchstens spekulieren. Was soll in den nächsten Wochen denn konkret Positives passieren ?
Die Umsatzziele für 2020 wurden gekappt. Als Anleger sollte man eher Erholungen zum Ausstieg nutzen.
Jedenfalls fällt mir nichts ein, warum ich Aurora heute und zu dem Preis kaufen sollte.Es sei denn zum zocken; aber da sind Player dabei, die mit sechs- bis siebenstelligen Einsätzen auf zwei oder drei cent Gewinn aus sind. Für mich sind alle kanadischen Cannabiswerte erstmal verbrannt, und das von vielen Anlegern noch immer in sie gesetzte Vertrauen nicht wert.
Hi;
Allerdings braucht es doch auch ein paar Stores um sich die Waren vor Ort anschauen zu können und vielleicht auch eine fachkundige Beratung zu erhalten.
Man könnte z.B. Kombi-Packs zum probierern anbieten und die Beratung schriftlich mitsenden. "Vor Ort anschauen" behindert vor allem den reibungslosen Workflow !
Bei den Mengen für Recreational in Canada gehen die Meinungen ja massiv auseinander. Bisher habe ich von zwei Marktbeobachtern gelesen, die einen liegen bei 350 - 1000 t pro Jahr, die anderen bei ca. 880 bis 950 t pro Jahr. Beiden haben sich vermutlich an Kalifornien orientiert. Ob deine Schätzung von 150 bis 200 t pro Jahr stimmt - keine Ahnung, wenn, dann liegen die anderen aber massiv daneben - alles möglich!
Darüber hatten wir uns schon mal ausgetauscht, glaube aber nach wie vor, dass die "bis 1000 Tonnen" zu den großen ursprüngölichen Fehlannahmen gehören, die nun zum Produktions-, Absatz- und Kursdesaster geführt haben. (Siehe mein Beitrag gegen Ende Juli)
Jedendalls sehe ich keine Lösung darin, die Nahrungskette noch weiter auszubauen, wenn man mit dem Schwarzmarkt verstärkt über den Preis konkurrieren will.
@MichaNRW;
,aber ist es nicht so das die Nachfrage steigt da das Thema Legalisierung immer mehr ein Thema wird ?
Die Nachfrage steigt nicht durch diskutieren, sondern durch jmehr Konsumenten oder höheren Konsum.
Doch mag der Boden langsam gefunden zu sein, so zumindestens meine Hoffnung...Die nächsten Wochen dürften nun interessant werden, im.positiven... Wo hinkt meine Vermutung? Bin nicht Lernresistent
bevor die kurz- und mittelfristigen Probleme nicht gelöst sind, kann man auf einen Boden höchstens spekulieren. Was soll in den nächsten Wochen denn konkret Positives passieren ?
Die Umsatzziele für 2020 wurden gekappt. Als Anleger sollte man eher Erholungen zum Ausstieg nutzen.
Jedenfalls fällt mir nichts ein, warum ich Aurora heute und zu dem Preis kaufen sollte.Es sei denn zum zocken; aber da sind Player dabei, die mit sechs- bis siebenstelligen Einsätzen auf zwei oder drei cent Gewinn aus sind. Für mich sind alle kanadischen Cannabiswerte erstmal verbrannt, und das von vielen Anlegern noch immer in sie gesetzte Vertrauen nicht wert.
Mahlzeit zusammen, noch bin ich nicht tief genug im Thema drinnen...,aber ist es nicht so das die Nachfrage steigt da das Thema Legalisierung immer mehr ein Thema wird ? Die USA sehe ich da als einen zukünftigen Mega Absatzmarkt. Wenn ich das richtig verstehe, ist ein großes Problem der "Zwischenhandel bzw die lizensierten Verkaufsstellen"...Das Cannabis Thema ist Markttechnisch noch jung und steckt in den Kinderschuhen. Da die Staaten davon ja profitieren durch Arbeitsplätze, Steuern usw sehe ich hier schon ein Milliarden Markt ins rollen kommen... Der Anfangshype mag groß gewesen zu sein, anscheind zu groß...Doch mag der Boden langsam gefunden zu sein, so zumindestens meine Hoffnung...Die nächsten Wochen dürften nun interessant werden, im.positiven... Wo hinkt meine Vermutung? Bin nicht Lernresistent
Hi ddslvh,
ja 👍 das B2C Modell wäre vermutlich am günstigsten und effizienten. Allerdings braucht es doch auch ein paar Stores um sich die Waren vor Ort anschauen zu können und vielleicht auch eine fachkundige Beratung zu erhalten. So wie ich das mitbekommen habe, gibt es hier ja eine große Menge an unterschiedlichsten Wirkungen und Preisen abgesehen von dem ganzen Zubehör. Allerdings gibt es bei B2C bestimmt bedenken, das die ganzen Zusteller überfallen werden würden oder am Ende bekifft den Transporter fahren. Ich glaube gelesen zu haben, das sich hier schon paar Zustelldienste auf diese Art von Transport eingestellt haben mit extra Security!
Bei den Mengen für Recreational in Canada gehen die Meinungen ja massiv auseinander. Bisher habe ich von zwei Marktbeobachtern gelesen, die einen liegen bei 350 - 1000 t pro Jahr, die anderen bei ca. 880 bis 950 t pro Jahr. Beiden haben sich vermutlich an Kalifornien orientiert. Ob deine Schätzung von 150 bis 200 t pro Jahr stimmt - keine Ahnung, wenn, dann liegen die anderen aber massiv daneben - alles möglich!
Ich denke wir werden es bald sehen 🤞👍
ja 👍 das B2C Modell wäre vermutlich am günstigsten und effizienten. Allerdings braucht es doch auch ein paar Stores um sich die Waren vor Ort anschauen zu können und vielleicht auch eine fachkundige Beratung zu erhalten. So wie ich das mitbekommen habe, gibt es hier ja eine große Menge an unterschiedlichsten Wirkungen und Preisen abgesehen von dem ganzen Zubehör. Allerdings gibt es bei B2C bestimmt bedenken, das die ganzen Zusteller überfallen werden würden oder am Ende bekifft den Transporter fahren. Ich glaube gelesen zu haben, das sich hier schon paar Zustelldienste auf diese Art von Transport eingestellt haben mit extra Security!
Bei den Mengen für Recreational in Canada gehen die Meinungen ja massiv auseinander. Bisher habe ich von zwei Marktbeobachtern gelesen, die einen liegen bei 350 - 1000 t pro Jahr, die anderen bei ca. 880 bis 950 t pro Jahr. Beiden haben sich vermutlich an Kalifornien orientiert. Ob deine Schätzung von 150 bis 200 t pro Jahr stimmt - keine Ahnung, wenn, dann liegen die anderen aber massiv daneben - alles möglich!
Ich denke wir werden es bald sehen 🤞👍
PS. Das, was man OCS abringen möchte wird die Preise im Retail verteuern und den Schwarznmarkt weiter stärken. Logisch, wenn man zusätzlich Private als überflüssige Schnittstellen mit Gewinnansprüchen in die Nahrungskette eingliedert.
Eine andere Möglichkeit wäre ganz einfach das Gesundschrumpfen des Sektiors. Die kanadische Cannabisstruktur- und industrie ist für Mengen und Umsätze ausgelegt, die man nie erreichen wird, entstanden aus Fehlschätzungen und -annahmen vor der Legalsisierung.
Mehr als 150 - 200 Tonnen Rec-Pot braucht Kanada nicht, und die meisten Unternehmen sind damit profitabel; die Achillesferse ist vor allem die CBD-Überproduktion mit Preisen für Bulks, für die man in Kanada nicht produzieren kann. Wenn die Lager voll sind und die Nachfrage schwach, bleibt einfach nichts anderes als für Preise unter Eigenkosten zu verkaufen.Umgelegt auf Kilo und Gramm, hat Aurora pro Kilo 3000, pro Gramm 3 Dollar Verlust gemacht.
Mehr als 150 - 200 Tonnen Rec-Pot braucht Kanada nicht, und die meisten Unternehmen sind damit profitabel; die Achillesferse ist vor allem die CBD-Überproduktion mit Preisen für Bulks, für die man in Kanada nicht produzieren kann. Wenn die Lager voll sind und die Nachfrage schwach, bleibt einfach nichts anderes als für Preise unter Eigenkosten zu verkaufen.Umgelegt auf Kilo und Gramm, hat Aurora pro Kilo 3000, pro Gramm 3 Dollar Verlust gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.966.967 von Apprentice am 20.11.19 07:12:56
Finde das Ontario-Modell an sich gut und transparent; wer der Industrie praktisch die komplette Kontrolle bis zu den Retailern überlassen möchte, hat dann im Prinzip (Produktion ausgenommen) nichts anderes als das niederländische Modell, welches dem Schwarzmarkt, wie in Kanada Anteile im Retail entzieht; aufgrund der Kostenstruktur jedoch nur Konkurrenz bleiben kann, ohne den Schwarzmarkt ausschalten zu können.
Wer das möchte, muss den Cannabisunternehmen ein B2C-Modell (Online-Plattformen)erlauben, welches auch die Abgabestellen wie Dispesaries und Liquor Stors ausschließt. M.E. finden dort die grölßten Preissprünge statt.(ähnlich wie bei unserer Apotherkenabgabe)
Die Aufgabe von OCS und HC könnte man auf die Kontrolle der Lager, Qualität und Preise beschränken, denn das Argument "Schwarzmarkt zu stark" lässt sich nur glaubhaft vertreten, wenn man anscließend auch den Preis der legalen Ware um die Hälfte senkt . Das ist bei Umgehung der offiziellen Abgabestellen ohne Frage möglich -
Zitat von Apprentice: Ontario scheint mit ihrem System Verluste einzufahren und ist offensichtlich bereit für Veränderungen.
https://business.financialpost.com/cannabis/exclusive-ocs-wi…
Allen einen schönen Tag & es bleibt spannend 🤞👍
Finde das Ontario-Modell an sich gut und transparent; wer der Industrie praktisch die komplette Kontrolle bis zu den Retailern überlassen möchte, hat dann im Prinzip (Produktion ausgenommen) nichts anderes als das niederländische Modell, welches dem Schwarzmarkt, wie in Kanada Anteile im Retail entzieht; aufgrund der Kostenstruktur jedoch nur Konkurrenz bleiben kann, ohne den Schwarzmarkt ausschalten zu können.
Wer das möchte, muss den Cannabisunternehmen ein B2C-Modell (Online-Plattformen)erlauben, welches auch die Abgabestellen wie Dispesaries und Liquor Stors ausschließt. M.E. finden dort die grölßten Preissprünge statt.(ähnlich wie bei unserer Apotherkenabgabe)
Die Aufgabe von OCS und HC könnte man auf die Kontrolle der Lager, Qualität und Preise beschränken, denn das Argument "Schwarzmarkt zu stark" lässt sich nur glaubhaft vertreten, wenn man anscließend auch den Preis der legalen Ware um die Hälfte senkt . Das ist bei Umgehung der offiziellen Abgabestellen ohne Frage möglich -
Hoffentlich wird der Boden wirklich mal gefunden,bisher eher Bodenlos!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.967.699 von pegasusorion am 20.11.19 08:37:30Ja, warst ganz gut dran,ich hatte geschrieben nächste Unterstützung ca 1,90 mal sehen ob es dann mal dreht..viel Glück,kann man nur noch wünschen..
Da lag ich mit meinen 2€ gemäß Chart ja garnicht so schlecht oder? :-)
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