STS Group -- Kfz-Bauteile (Seite 24)
eröffnet am 30.05.18 15:29:18 von
neuester Beitrag 12.04.24 09:40:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.292.246 von InsertName am 06.04.22 10:30:26
Danke. Die Zahlen hatte ich gesehen, war mir aber nicht sicher, was alles zum Abzug zu bringen ist. Schließlich gibt es ja in den CF-Berechnungen auch noch die Angabe "Sonstige Schulden und Verbindlichkeiten" über 16 Mio. Euro, die zum hohen CF beigetragen haben.
Zitat von InsertName: S. 79, Operativer Cashflow (36,1 Mio) + Cashflow auf Investitionstätigkeit (-16,8 Mio.).
Danke. Die Zahlen hatte ich gesehen, war mir aber nicht sicher, was alles zum Abzug zu bringen ist. Schließlich gibt es ja in den CF-Berechnungen auch noch die Angabe "Sonstige Schulden und Verbindlichkeiten" über 16 Mio. Euro, die zum hohen CF beigetragen haben.
op CF beeinflusst durch einen sondereffekt, 10 Mio. Kunden Anzahlung für Werkzeuge für aufbau USA Werk, das wird in zukunft nicht mehr anfallen.
problem ist hier China 2020 war ein sondereffekt, EBITDA wird sich in den kommenden jahren normalisieren, und der rest plastics materials sind ein paar zusammengewürfelte werke und ziemlich mau.
shf holland hat ja auch umsatzrückgang progonstiziert. multiple entwicklung bei SAF und Jost katastrophe.
vg
problem ist hier China 2020 war ein sondereffekt, EBITDA wird sich in den kommenden jahren normalisieren, und der rest plastics materials sind ein paar zusammengewürfelte werke und ziemlich mau.
shf holland hat ja auch umsatzrückgang progonstiziert. multiple entwicklung bei SAF und Jost katastrophe.
vg
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.291.976 von straßenköter am 06.04.22 10:13:58S. 79, Operativer Cashflow (36,1 Mio) + Cashflow auf Investitionstätigkeit (-16,8 Mio.).
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.291.715 von InsertName am 06.04.22 09:55:50
Auf welcher Seite hast Du die Angabe gefunden?
Zitat von InsertName: Aber richtig starker FCF, 19,3 Mio., das ist ja fast die Hälfte der Market Cap.
Auf welcher Seite hast Du die Angabe gefunden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.291.583 von straßenköter am 06.04.22 09:45:58Aber richtig starker FCF, 19,3 Mio., das ist ja fast die Hälfte der Market Cap.
Anstieg EK liegt an einer Neubewertung der Pensionsverpflichtungen:
4.11.10. Sonstige Eigenkapitalbestandteile
Die sonstigen Eigenkapitalbestandteile enthalten die Neubewertungsrücklage für
Pensionsverpflichtungen sowie die Rücklage aus der Fremdwährungsumrechnung. Die
Entwicklung im Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2021 und 2020 wird in Summe in der
Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung dargestellt
4.11.10. Sonstige Eigenkapitalbestandteile
Die sonstigen Eigenkapitalbestandteile enthalten die Neubewertungsrücklage für
Pensionsverpflichtungen sowie die Rücklage aus der Fremdwährungsumrechnung. Die
Entwicklung im Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2021 und 2020 wird in Summe in der
Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung dargestellt
Der GB ist online:
https://www.sts.group/fileadmin/user_upload/05-Investor-Relations/Publications/2022/STS_Group_GB_2021.pdf
Das EBITDA wurde in der Tat hauptsächlich durch erneut recht hohe Abschreibungen aufgefressen, Wunderlich, dass trotzdem das EK um 7 Mio. Euro angestiegen ist. Ausblick durch Krieg und Corona eher mäßig.
Am erstaunlichsten aus dem Nachtragsbericht: "Zuletzt wurde im März 2022 eine Dividende in Höhe von 5,9 Mio. EUR (41,8 Mio. CNY) von der
chinesischen Tochtergesellschaft an die STS Group AG ausbezahlt."
https://www.sts.group/fileadmin/user_upload/05-Investor-Relations/Publications/2022/STS_Group_GB_2021.pdf
Das EBITDA wurde in der Tat hauptsächlich durch erneut recht hohe Abschreibungen aufgefressen, Wunderlich, dass trotzdem das EK um 7 Mio. Euro angestiegen ist. Ausblick durch Krieg und Corona eher mäßig.
Am erstaunlichsten aus dem Nachtragsbericht: "Zuletzt wurde im März 2022 eine Dividende in Höhe von 5,9 Mio. EUR (41,8 Mio. CNY) von der
chinesischen Tochtergesellschaft an die STS Group AG ausbezahlt."
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.241.699 von sergiodq am 31.03.22 11:17:51Die Nummer mit der gesetzlichen Dividendenzahlung ist für mich ein sehr gutes Zeichen, dass man an einer Komplettübernahme interessiert ist. Genauso, sollte man Gewinne in die Rücklagen verschoben haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.240.334 von deepvalue am 31.03.22 09:39:48
Nun ja, dass das so ganz ohne Aussage ist, kann man auch nicht sagen. Wir wissen natürlich nicht, was vorab in entsprechende Rücklagen eingestellt wurde. Bei der aktuellen Unternehmenspolitik ist wohl davon auszugehen, dass hier das Maximum ausgenutzt wurde. Das habe ich bei meiner Angabe von 0,21 pro Aktien nicht berücksichtigt sondern bin dabei von einer "Nullnummer" ausgegangen. Dass das möglicherweise zu kurz gedacht ist, ergibt sich wenn man einen Blick in den HJ-Bericht wirft, wo ja bereits 0,60 pro Aktie in den Büchern stand. An einen derart schlechten Geschäftsverlauf in H2 glaube ich nicht sondern eher an einem "Seitwärtsverlauf". Ergo: Wie schon beschrieben müssen wir bei der Beurteilung der Ergebnisqualität den GB abwarten. Der Bilanzgewinn deutet allerdings auf keinen schlechten Verlauf in 2021 hin. Auch nicht die Dividende auf gesetzlichem Mindestniveau. Der JÜ sollte also eher höher sein. Wie hoch, werden wir dann sehen. Und entscheidend natürlich der Ausblick auf 2022. Ich hoffe auf einen guten Ausblick in Nordamerika und Europa, China sehe ich eher kritisch auf mittlere Sicht.
Zitat von deepvalue:Zitat von straßenköter: Und wie hoch war nun der Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr?
Hierzu ist m.E. keine Aussage möglich. Es wird m.E. lediglich über das Bilanzergebnis der STS AG berichtet. Ein Konzernergebnis wird nicht genannt. Man hat wohl auf AG Ebene die Dividende der (ich dachte es gäbe mehrere) Tochtergesellschaft (wohl China) benötigt, um einen Bilanzgewinn auszuweisen. Gegenläufig dürften die Kosten der Restrukturierung der Konzernzentrale gewesen sein.
Wie der Geschäftsverlauf (Umsatz und sonstige Konzernzahlen) war, wird nicht mitgeteilt. Für mich ist das Ganze eine einzige Nebelkerze, wobei ich nicht erkennen kann, was verdeckt werden soll (vielleicht nur die eigene Unfähigkeit planmäßig in den neuen Strukturen einen Konzernabschluß aufzustellen).
Ich denke operativ dürfte China ganz gut laufen. Wenn man von auch aufgrund der Einsparmaßnahmen verbesserten Ergebnissen in Europa ausgeht, dürften die Zahlen letztendlich ganz ordentlich. sein. Aber dafür benötigen wir noch Zeit.
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten.
Nun ja, dass das so ganz ohne Aussage ist, kann man auch nicht sagen. Wir wissen natürlich nicht, was vorab in entsprechende Rücklagen eingestellt wurde. Bei der aktuellen Unternehmenspolitik ist wohl davon auszugehen, dass hier das Maximum ausgenutzt wurde. Das habe ich bei meiner Angabe von 0,21 pro Aktien nicht berücksichtigt sondern bin dabei von einer "Nullnummer" ausgegangen. Dass das möglicherweise zu kurz gedacht ist, ergibt sich wenn man einen Blick in den HJ-Bericht wirft, wo ja bereits 0,60 pro Aktie in den Büchern stand. An einen derart schlechten Geschäftsverlauf in H2 glaube ich nicht sondern eher an einem "Seitwärtsverlauf". Ergo: Wie schon beschrieben müssen wir bei der Beurteilung der Ergebnisqualität den GB abwarten. Der Bilanzgewinn deutet allerdings auf keinen schlechten Verlauf in 2021 hin. Auch nicht die Dividende auf gesetzlichem Mindestniveau. Der JÜ sollte also eher höher sein. Wie hoch, werden wir dann sehen. Und entscheidend natürlich der Ausblick auf 2022. Ich hoffe auf einen guten Ausblick in Nordamerika und Europa, China sehe ich eher kritisch auf mittlere Sicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.240.334 von deepvalue am 31.03.22 09:39:48So sehe ich das auch. Die Mitteilung ist eine Nebelkerze. Da kann man sowohl positivere als auch negativere Zahlen mit verdecken wollen. Angesichts der Nähe des Veröffentlichungstermins des GB wenig verständlich.
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