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    Anbieter mit CFDs auf Anleihen gesucht - ESMA-Regulierung CFDs - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.06.18 12:26:25 von
    neuester Beitrag 02.07.18 12:02:18 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.283.005
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      Avatar
      schrieb am 22.06.18 12:26:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      wie der Betreff schon sagt, suche ich einen CFD-Anbieter, für den die neuen Hebelbeschränkungen nicht gelten werden.

      Hintergrund ist, dass ich u.a. auch CFDs auf die gängigsten Anleihen (Euro Bund, UK Gilt, amerik. Anleihen handel), und die Regulierung mit einem max. Hebel von 5:1 deutlichst über das Ziel hinausgeschossen ist.

      Bisher habe ich ICMarkets (Australien) gefunden, die CFDs auf Anleihen anbieten. Da ich aber gerne auch noch weitere Anbieter vergleich wollte, meine Frage, ob Ihr noch weitere Anbieter kennt, die die oben genannten Kriterien erfüllen.

      Vielen Dank für Eure Hilfe und viele Grüße
      Tobias
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 20:30:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.043.389 von Trader12789 am 22.06.18 12:26:25Leider habe ich keinen Ballerbuden-Tipp für dich. Mich würde aber interessieren, warum du komplizierte und gefährliche Wege beschreiten willst, statt mit dem zu arbeiten was direkt vor deiner Haustür liegt, reguliert ist und eine Komponente des existenziellen Risikomanagements deutlich senkt?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 21:52:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und vor allem CFDs auf Anleihen? Auf die Idee muß man erstmal kommen. Anleihen die so fettes Volumen haben, extrem enger bid-ask Kurs und so niedrige Marginhinterlegung handelt man doch mit Futures. Wer Anleihen mit CFds handeln will, braucht andere Tipps...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 23:34:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.047.898 von Spine am 22.06.18 20:30:56
      Zitat von Spine: Leider habe ich keinen Ballerbuden-Tipp für dich. Mich würde aber interessieren, warum du komplizierte und gefährliche Wege beschreiten willst, statt mit dem zu arbeiten was direkt vor deiner Haustür liegt, reguliert ist und eine Komponente des existenziellen Risikomanagements deutlich senkt?


      Das ist nicht was ich freiwillig mache, aber die ESMA lässt mir aktuell keine andere Wahl. Bis man in ca. einem Jahr wohl nach UK gehen kann...

      Staatsanleihen sind, zumindest auf die Gängigen, deutlich weniger volatil als die gängigsten Aktienindizes und erst recht deutlich weniger als die weiteren CFDs auf andere Produktklassen. Insofern ist denke ich relativ deutlich zu sehen, dass die ESMA konkret in diesem Beispiel deutlich über das Ziel hinausgeschossen ist und die Begrenzung des Hebels in keinem Verhältnis zu der Begrenzung auf andere CFDs steht.

      Ein Hebel von 400:1 muss denke ich nicht sein, aber 5:1 wohl auch nicht...
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 23:47:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.048.444 von bomike am 22.06.18 21:52:35
      Zitat von bomike: Und vor allem CFDs auf Anleihen? Auf die Idee muß man erstmal kommen. Anleihen die so fettes Volumen haben, extrem enger bid-ask Kurs und so niedrige Marginhinterlegung handelt man doch mit Futures. Wer Anleihen mit CFds handeln will, braucht andere Tipps...




      Woher weisst Du denn, dass ich andere Tipps brauche?! Ich habe überhaupt nicht gesagt in welcher Größe noch wie ich sonst CFDs kaufe...trotzdem meinst Du mir hier Ratschläge aus Deinem 101 Wissen der CFDs geben zu wollen.

      Also gebe ich Dir jetzt mal einen Ratschlag....Du stellst schon die richtigen Fragen, ziehst aber den offensichtlichsten, aber falschen Schluss.

      Wer kommt schon darauf, CFDs auf Anleihen zu handeln? Nicht viele....also warum sollte ich das machen. Vermutlich weil ich mich doch etwas mehr damit auseinandergesetzt habe. Ich kann und will Dir hier nicht alles erklären, aber ich halte CFDs auf Anleihen sowie auf Indizes kombiniert über lange Zeiträume. Bei richtigen Anbieter ist dies nur marginal teurer als der Handel mit Futures, gleichzeitig kann ich aber deutlich kleinere Größen handeln, als mit Futures und somit meine Strategie deutlich besser umsetzen. Kombiniert mit Short-Positonen auf Optionen konnte ich damit nun jetzt doch bereits einige Jahre erfolgreich handeln...aber danke für Deinen schlauen Beitrag.
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 22.06.18 23:50:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kein Thema, ich helfe immer gerne.
      Avatar
      schrieb am 23.06.18 08:34:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Handle doch Future. Bobl Future, Bund Future, Buxl Future, Schatz Future.
      Alles nicht allzu teuer, minimaler Spread und sehr liquide.
      Avatar
      schrieb am 23.06.18 12:14:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.049.101 von Trader12789 am 22.06.18 23:47:43
      Zitat von Trader12789: Wer kommt schon darauf, CFDs auf Anleihen zu handeln? Nicht viele....also warum sollte ich das machen. Vermutlich weil ich mich doch etwas mehr damit auseinandergesetzt habe. Ich kann und will Dir hier nicht alles erklären, aber ich halte CFDs auf Anleihen sowie auf Indizes kombiniert über lange Zeiträume. Bei richtigen Anbieter ist dies nur marginal teurer als der Handel mit Futures, gleichzeitig kann ich aber deutlich kleinere Größen handeln, als mit Futures und somit meine Strategie deutlich besser umsetzen. Kombiniert mit Short-Positonen auf Optionen konnte ich damit nun jetzt doch bereits einige Jahre erfolgreich handeln...aber danke für Deinen schlauen Beitrag.


      Das ist es, was unsere großen Futures-Trader hier nie kapieren werden. Die leben in einer anderen Welt, haben Hunderttausende Euros oder $ auf ihren Margin-Konten liegen und können daher unbeschwert ihre Strategien mit großen Positionen umsetzen.

      Die Margin für nur einen Bund-Future kostet overnight roundabout 2500€. Da du ja anscheinend auch anspruchsvollere Strategien fährst und verschiedene Instrumente handelst, kommst du mit der Marginanforderung schnell in höhere Bereiche.
      Oft wird hier der Future-Handel mit ein paar tausend EUR Kontogröße empfohlen. Wenn aber die Kontogröße lediglich für den Handel von ein, zwei Futures reicht, gehört man damit nicht zu 90%, sondern zu 95% zu den Verlierern. Da helfen dir die unbestritten besseren Konditionen im Futures-Handel auch nichts mehr.
      Und wenn du mit deinen Strategien bisher gut gefahren bist, why not? Lass die Neider ruhig weiter mosern. Irgend so ein Komiker in einem anderen Thread meint ja, dass man an der Börse naturgemäß immer verliert, also auch mit Futures. Daher, was soll's?

      Außer ICMarkets(AU) und evt. Admiral Markets(AU) fällt mir allerdings für die Lösung deines Problems auch niemand ein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.07.18 01:36:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Tobias,

      die solltest du auch bei XM handeln können. Allerdings greift die ESMA Regelung auch hier. Ich würde sonst einfach die Positionsgröße nach oben anpassen oder auf ein Future wechseln.
      Avatar
      schrieb am 02.07.18 12:02:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.050.973 von popuphasser am 23.06.18 12:14:00
      Zitat von popuphasser: Das ist es, was unsere großen Futures-Trader hier nie kapieren werden. Die leben in einer anderen Welt, haben Hunderttausende Euros oder $ auf ihren Margin-Konten liegen und können daher unbeschwert ihre Strategien mit großen Positionen umsetzen.

      Das ist ein weitverbreiteter Irrglaube, der zudem unlogisch ist.


      Zitat von popuphasser: Die Margin für nur einen Bund-Future kostet overnight roundabout 2500€. Da du ja anscheinend auch anspruchsvollere Strategien fährst und verschiedene Instrumente handelst, kommst du mit der Marginanforderung schnell in höhere Bereiche. Oft wird hier der Future-Handel mit ein paar tausend EUR Kontogröße empfohlen. Wenn aber die Kontogröße lediglich für den Handel von ein, zwei Futures reicht, gehört man damit nicht zu 90%, sondern zu 95% zu den Verlierern. Da helfen dir die unbestritten besseren Konditionen im Futures-Handel auch nichts mehr.

      Man kann Futures ohne weiteres mit einer Kontogröße um die 10.000 Euro handeln. Außer FDAX natürlich. Eine Handelsstrategie auf Futures zu entwickeln die auf engen Stopps basiert, ist natürlich deutlich schwerer, als mit einer handvoll CFD hunderte Minuspunkte auszusitzen. Und ja, ich habe schon CFD-"Daytrader" gesehen, die Setups hatten deren Stopp die gesamte Tageshandelsbreite des DAX hatte.


      Zitat von popuphasser: Und wenn du mit deinen Strategien bisher gut gefahren bist, why not? Lass die Neider ruhig weiter mosern. Irgend so ein Komiker in einem anderen Thread meint ja, dass man an der Börse naturgemäß immer verliert, also auch mit Futures. Daher, was soll's?

      Wenn in einem Forum nicht gemeckert wird, ist es kein Forum. ;)


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