Zusatz-Indikator für Handelsstrategie gesucht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.07.18 21:45:57 von
neuester Beitrag 14.07.18 14:01:58 von
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Wertes Forum,
dies ist mein erster Beitrag hier. Ich würde gerne Euren Rat zu meiner Handelsstrategie haben.
Als Software verwende ich die Free-Version von Guidants.
Mittels einer mehr oder weniger automatisierten Excel-Tabelle suche ich in mehreren Werten nach folgendem Signal:
Wenn der EMA5 höher ist als der EMA10, und der EMA10 größer als der EMA20 ist, dann gehe LONG.
Der Chart wird nach nochmal in der Software begutachtet und vielleicht noch nach Fibonacci-Unterstützungen oder Trendlinien gesucht.
Normal wäre der Ausstieg dann, wenn dieser oben beschriebene Zustand nicht mehr gegeben ist. Momentan ziehe ich aber jeden Tag meinen Stop nach, vergleichbar zu einem Trailing Stop Loss.
Mein Zeitraum ist eher kurzfristig, ich würde sagen, dass ich üblicherweise nicht mehr als 2 Wochen investiert bin.
Mein Problem ist, dass ich (zu) oft ausgestoppt werde. Dass mein Stop zu eng gesetzt ist, würde ich nicht behaupten (ich verwende die 1% Regel).
Ich bin der Ansicht, dass ich durch die Verwendung der drei EMAs sowohl kurzfristig, als auch mittelfristig ein Signal bekomme um einen Einstieg zu bekommen.
Was haltet ihr von dieser Strategie?
Haltet ihr es für sinnvoll einen zweiten Indikator zur Bestätigung, bspw. RSI oder Slow Stochastik zu verwenden? Mit beiden habe ich es schon versucht, aber so recht finde ich keinen Zusammenhang
Vielen Dank für Eure gutgemeinten Ratschläge.
dies ist mein erster Beitrag hier. Ich würde gerne Euren Rat zu meiner Handelsstrategie haben.
Als Software verwende ich die Free-Version von Guidants.
Mittels einer mehr oder weniger automatisierten Excel-Tabelle suche ich in mehreren Werten nach folgendem Signal:
Wenn der EMA5 höher ist als der EMA10, und der EMA10 größer als der EMA20 ist, dann gehe LONG.
Der Chart wird nach nochmal in der Software begutachtet und vielleicht noch nach Fibonacci-Unterstützungen oder Trendlinien gesucht.
Normal wäre der Ausstieg dann, wenn dieser oben beschriebene Zustand nicht mehr gegeben ist. Momentan ziehe ich aber jeden Tag meinen Stop nach, vergleichbar zu einem Trailing Stop Loss.
Mein Zeitraum ist eher kurzfristig, ich würde sagen, dass ich üblicherweise nicht mehr als 2 Wochen investiert bin.
Mein Problem ist, dass ich (zu) oft ausgestoppt werde. Dass mein Stop zu eng gesetzt ist, würde ich nicht behaupten (ich verwende die 1% Regel).
Ich bin der Ansicht, dass ich durch die Verwendung der drei EMAs sowohl kurzfristig, als auch mittelfristig ein Signal bekomme um einen Einstieg zu bekommen.
Was haltet ihr von dieser Strategie?
Haltet ihr es für sinnvoll einen zweiten Indikator zur Bestätigung, bspw. RSI oder Slow Stochastik zu verwenden? Mit beiden habe ich es schon versucht, aber so recht finde ich keinen Zusammenhang
Vielen Dank für Eure gutgemeinten Ratschläge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.211.369 von Bernd81 am 13.07.18 21:45:57Im Internet , Online Webinare und auch von Börsenlehrern werden
grade für Neuankömmlinge einfache profitable Tradingstrategien für Anfänger
vorgestellt mit denen gute Gewinne machen kann.
man fragt sich dann warum Profis später komplizierte Systeme nehmen die anfällig sind,
und unterm Strich keinen / kaum Gewinn machen.
Warum nehmen nicht auch die Profis, Fondmanager oder Angstellte von Goldman Sachs solche
einfachen, gewinnbringende Strategien....?
nach ein paar Jahren wirst auch Du hinter das Gehimniss kommen warum.
grade für Neuankömmlinge einfache profitable Tradingstrategien für Anfänger
vorgestellt mit denen gute Gewinne machen kann.
man fragt sich dann warum Profis später komplizierte Systeme nehmen die anfällig sind,
und unterm Strich keinen / kaum Gewinn machen.
Warum nehmen nicht auch die Profis, Fondmanager oder Angstellte von Goldman Sachs solche
einfachen, gewinnbringende Strategien....?
nach ein paar Jahren wirst auch Du hinter das Gehimniss kommen warum.
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