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    Umweltzerstörung beschleunigt sich, Aussicht für Planet Erde (Seite 31)

    eröffnet am 02.08.18 12:14:31 von
    neuester Beitrag 07.03.23 22:53:06 von
    Beiträge: 359
    ID: 1.285.641
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      schrieb am 20.08.18 16:09:02
      Beitrag Nr. 59 ()
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.08.18 10:11:43
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.358.178 von Kursfreund am 02.08.18 12:14:31Ich würde dem ja wirklich gerne widersprechen, aber ich glaube auch, dass wir auf dem besten Wege dorthin sind. Ich finde es nur schockierend, dass es vielen so egal ist.
      Avatar
      schrieb am 14.08.18 13:19:54
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.434.202 von Kursfreund am 13.08.18 12:45:07Auf die Wasserstoffzelle setzt Daimler in Zusammenarbeit mit SGL Carbon, die die Membran entwickelten.
      Avatar
      schrieb am 13.08.18 12:45:07
      Beitrag Nr. 56 ()
      Meine Vorschläge, geklaut oder sind die selbst draufgekommen.
      Das ist doch wohl die Höhe.

      Ich rede schon ewig von Wasserstoff als Zukunftstechnologie und jetzt kommen die mit ihrer Werbung.

      https://www.investor-praemien.de/die-wasserstoff-aktien/?af=…
      1 Antwort
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      schrieb am 10.08.18 14:37:39
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.414.728 von rv_2011 am 09.08.18 21:21:05Die Ausbreitung der Malaria hat sehr wenig bis nichts mit der Temperatur zu tun. Ich empfehle Ihnen, meinen Beitrag Nr. 49 zu lesen.

      Sollte zum Verschwinden des Himalayaeises die Begründung mit einem Zahlendreher 2035 statt 2350 nicht von Ihnen, sondern von Ihrem Mitstreiter for4zim gekommen sein?

      Wir sollten uns wieder dem Thema zuwenden, der Umweltzerstörung. Darin ist die Verschiebung der Klimazonen um 150 km pro Grad nun wahrhaft nicht das Wichtigste. Viele Gebiete profitieren von wärmeren Klima, aber unabhängig von der Temperaturentwicklung leiden alle unter unkontrollierter Müllentsorgung, Einleiten von Schadstoffen in Gewässer, mangelnder Rücksicht auf bedrohte Arten usw.

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      Avatar
      schrieb am 09.08.18 21:21:05
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.411.872 von nickelich am 09.08.18 16:40:06Sie haben ja Recht, dass die zunehmenden Fernreisen ein großes Risiko für Malaria darstellt. Aber was hat das mit meiner Aussage zu tun, durch die Erwärmung würde das Risiko steigen dass sich Malaria in höheren Breiten ausbreitet? :confused:

      Und was hat Ihr Ablenkungsmanöver mit der (tatsäclich peinlichen) Himalaya-Geschichte damit zu tun? Für Ihre Darstellung der Geschichte geben Sie keine Quelle an; ich habe sie anders in Erinnerung. Und von einem Zahlendreher habe mit Sicherheit nie gesprochen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.08.18 16:40:06
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.411.128 von rv_2011 am 09.08.18 15:26:41Sie haben behauptet, eine Durchschnittstemperaturerhöhung um ein oder zwei Grad, wegen mir auch vier, würde die Malariaausbreitung fördern, wie vom IPCC behauptet. Nur das bestreiten Fachleute und sehen andere Risiken.

      Sie behaupteten auch, den Fehler beim Verschwinden des Himalaya-Eises hätte das IPCC selbst bemerkt und es wäre auf einen Zahlendreher zurückzuführen. Der IPCC-Autor Syed Iqbal Hasnain, der diese Behauptung in die Welt setzte, gab gegenüber der "Times" zu, diese Zahl frei erfunden zu haben. Der Geologieprofessor Graham Cogley meldete an dieser Zahl Zweifel an und der ist nicht beim IPCC.

      Soviel zu Wahrheit im Umfeld des IPCC.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.08.18 15:26:41
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.410.564 von nickelich am 09.08.18 14:42:50Schon wieder muss ich Sie korrigieren: Ich habe zur Verbreitung durch Reisen gar nichts gesagt. :laugh:

      Soll das jetzt eine neue Ablenkungsmasche sein?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.08.18 14:42:50
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.410.333 von rv_2011 am 09.08.18 14:15:10Schon wieder muß ich sie korrigieren. Der Fernreise-Tourismus und der unkontrollierte Zuzug von Personen, die an Malaria erkrant sind, stellen ein Risiko für die Verbreitung von Malaria dar.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.08.18 14:15:10
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.409.901 von nickelich am 09.08.18 13:24:00nickelich, wie wir ihn kennen:

      Er stellt ein Behauptung auf ohne jede Quellenangabe. Und wenn man nachweist, dass die Aussage falsch ist, weicht er aus...

      Ja, Malaria hat es auch in unseren Breiten gegeben, z.B. noch im 19. Jahrhundert bei Bonn in der Siegaue. Aber es ist unstrittig, dass wärmeres Klima die Verbreitung in mittleren Breiten fördert und dass das nichts mit der (wie in den IPCC-Berichten vorhergesagt unterdurchschnittlichen) Erwärmung der Tropen zu tun hat.

      Können Sie wenigstens eine Quelle für Ihre Behauptung angeben, das IPCC habe 16,5°C als Überlebenstemperatur für die Malaria-Überträger angegeben? Oder haben Sie das auch erfunden?

      Übrigens habe ich nicht behauptet, Methanausbrüche im Ozean würden nie die Oberfläche erreichen. Dafür, dass das i.A. nicht der Fall ist, hatte ich nach meiner Erinnerung eine Quelle angegeben. Sollte ich mich da falsch erinnern, habe ich kein Problem mich zu korrigieren. ;)
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