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    Umweltzerstörung beschleunigt sich, Aussicht für Planet Erde (Seite 7)

    eröffnet am 02.08.18 12:14:31 von
    neuester Beitrag 07.03.23 22:53:06 von
    Beiträge: 359
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      schrieb am 25.02.19 16:14:07
      Beitrag Nr. 299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.951.149 von rv_2011 am 24.02.19 20:04:53Wie Sie so schön einschränken "die relative Feuchte steigt nicht unbedingt mit steigender Temperatur", aber mit ausreichend großer Wahrscheinlichkeit, Sie Meteorologie-Experte.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.02.19 13:36:23
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.948.949 von rv_2011 am 24.02.19 11:42:28Zu den "Bedenkenträgern" gehören doch vor allem Leute wie du, die glauben, wir könnten nicht auf fossile Energieträger und die damit nachweisbar verbundenen großen Schäden verzichten.


      Man kann auf die Nachteile von fossilen Energieträgern hinweisen aber man sollte auch den nachweisbar vorhandenen riesigen Nutzen sehen. Wohlstand und Fortschritt im letzten und vorletzten Jahrhundert sind massgeblich durch fossile Energieträger ermöglicht worden. Nicht durch grüne Energiewenden.

      Ich habe auch kein Problem auf fossile Energieträger zu verzichten, ich habe da überhaupt keine Präferenzen. Allerdings bin ich nicht der Meinung dass dies durch staatliche Eingriffe und Planwirtschaft passieren sollte. Da hat man Erfahrung. Es funktioniert nicht. Wir können fossile Energieträger ersetzten wenn wir Alternativen brauchen. Bisher brauchen wir sie nicht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.02.19 20:04:53
      Beitrag Nr. 297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.950.900 von nickelich am 24.02.19 19:28:04Richtig ist, dass höhere Temperatur mehr Verdunstung und damit einen höheren absoluten Wasserdampfgehalt der Atmosphäre und mehr Niederschlag bedeutet. Die Wolkenbildung ist aber von der relativen Feuchte abhängig und die steigt nicht unbedingt mit steigender Temperatur. Das sollten Sie als selbsternannter Meteorologie-Experte doch wissen. ;)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.02.19 19:28:04
      !
      Dieser Beitrag wurde von CommunitySupport moderiert. Grund: Bitte verzichten Sie auf rassistische Terminologie!
      Avatar
      schrieb am 24.02.19 11:42:28
      Beitrag Nr. 295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.947.395 von mouse_potato am 23.02.19 17:36:51Zu den "Bedenkenträgern" gehören doch vor allem Leute wie du, die glauben, wir könnten nicht auf fossile Energieträger und die damit nachweisbar verbundenen großen Schäden verzichten. ;)

      Ich glaube an die Erkenntnisse der Wissenschaft über die Folgen der von verursachten Veränderungen der Atmosphärenzusammensetzung und an die Fähigkeiten unserer technischen Zivilisation weitere Veränderungen zu begrenzen, so dass gravierende Folgen vermieden werden.
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      schrieb am 23.02.19 17:36:51
      Beitrag Nr. 294 ()
      Aussichten für Planet Erde sind grossartig:


      Globale Entwicklung

      ....Zum Beispiel nimmt die Kindersterblichkeit weltweit weiterhin ab, und zwar in fast allen Ländern der Erde, relativ unabhängig von ihrem jeweiligen Reichtum. Das Gleiche gilt für die Zahl von Menschen, die in extremer Armut leben müssen.

      Und nein, liebe zynische Überbevölkerungsapokalyptiker: Das ist nicht gefährlich, sondern gut, denn wenn Kindersterblichkeit und Armut abnehmen, sinken in aller Regel auch die Geburtenraten. Aus irgendwelchen Gründen fällt es gerade uns wohlhabenden Bewohnern der Industrienationen aber extrem schwer, zu akzeptieren, dass sich viele Dinge zum Positiven entwickeln.

      Nach unten zeigen etwa auch die Kurven für lebensgefährliche Infektionskrankheiten wie Tuberkulose und Malaria.

      Aufwärts führen dagegen viele Kurven, die mittelfristig dafür sorgen werden, dass Menschen überall auf dem Globus bessere, informiertere Entscheidungen treffen können: Die Zahl der Menschen, die lesen können, wächst jedes Jahr weiter. Außerdem besuchen mittlerweile weltweit fast ebenso viele Mädchen wie Jungen zumindest eine Grundschule....

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/jahresrueckblick-2…


      Die Fortschritte sind riesig, Verbesserungen erfolgen in atemberaubenden Tempo. Zu schnell für manche Ökos und Umweltschützer die traditionell Schwierigkeiten haben sich an das Tempo moderner Gesellschaften anzupassen.

      Es wird so weitergehen mit den Fortschritten wenn nicht die Bedenkenträger, Ökos, Klima-Radikalen und Umfeltfanatiker mit ihren Planwirtschaftslösungen das sagen haben.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.02.19 13:12:27
      Beitrag Nr. 293 ()
      Das Bundesumweltministerium ist bekannt dafür Ängste zu schüren. Man erfand die 6.000 Tote durch Stickoxid, indem man eine Formel falsch anwandte. So läuft das, wenn man ums Verrecken Ängste erzeugen will in Bezug auf Klimaerwärmung, Glyphosat, Feinstaub (Hauptverursacher die landwirtschaft), Massentierhaltung und Agrar-Großbetriebe. Das Stickoxid, mit den so zufällig entstandenen Grenzwerten, darf da natürlich nicht fehlen.
      Aber es gibt Hoffnung für die verängstigten Menschen. Zeugen Sie Kinder, um das Sterberisiko zu senken. Ein Kind reicht.

      https://derstandard.at/2000098430451/Kinder-wirken-lebensver…
      Avatar
      schrieb am 15.01.19 16:26:57
      Beitrag Nr. 292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.629.493 von rv_2011 am 14.01.19 20:10:19Sie lieben die Windkraftanlagen mit ihrem Infraschall und ihrem Schlagschatten möglichst überall und nah an Wohnhäusern. Daß die marokkanischen Sonnenscheinsammelanlagen die Zugvögel beim Durchflug durch den Strahl anbraten, macht Ihnen nichts aus. Daß diese Art der Stromerzeugung viel zu teuer ist, juckt sie nicht. Wenn an Gründerzeitfassaden die Zierde abgeschlagen wird und Schaumstoff dann die Fassade ziert, dann ist das für Sie positiv, da es neue Nistplätze für Alexander-Sittiche bietet.

      Pestizide werden in größter Konzentration auf Flächen eingesetzt, die nicht für die Produktion von Nahrungsmittel bestimmt sind. Für Biosprit müssen keine Grenzwerte eingehalten werden.

      Ein ICC fährt schneller als auch schnelle Autos und vernichtet wohl keine Tiere? Glyphosat hilft dabei die Bahngleise von Bewuchs freizuhalten und dies vermindert die Anzahl der Tiere, die durch Bahnverkehr zu Tode kommen. Die Wilddichte in deutschen Wäldern hat die letzten Jahrzehnte so stark zugenommen, daß beispielsweise nachwachsende Rehe aus dem Wald an die Ränder der Autobahn gedrückt werden. Es wird viel zu wenig gejagt.

      Als Tierschützer muß man nicht Vegetarier werden und darf sich an einem leckeren Rehrücken erfreuen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.19 20:10:19
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.628.023 von nickelich am 14.01.19 17:25:19Als Umweltschützer oder Naturschützer wären Sie ein wenig glaubwürdiger, wenn sich Ihr Engagement nicht ausschließlich dann regte, wenn es gegen Windräder, Solaranlagen oder die Isolation von Häusern geht.

      Schädigen Kraftwerke nicht die Natur?
      Wo bleibt Ihr Protest gegen die industrielle Landwirtschaft, eine der Hauptursachen für die Gefährdung von Arten in Deutschland?
      Wo ist Ihr Einsatz gegen Pestizide und Glyphosat, eine der wichtigsten Ursachen für das Insektensterben (und in der Folge Gefährdung vieler Vogelarten)?
      Wo bleibt Ihr Engagement gegen Raser, die Tiere überfahren?
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      Avatar
      schrieb am 14.01.19 17:25:19
      Beitrag Nr. 290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.626.697 von rv_2011 am 14.01.19 15:34:25Ich nehme Naturschutz noch ernst, Sie nicht.
      Woraus schließen Sie denn, daß ich die Aufforstung nur im Ausland möchte? Auch in Deutschland könnte man die zur Nahrungsmittelproduktion nicht genutzten Flächen aufforsten und damit in einer für Sie angenehmen Weise klimatisch beeinflussen.
      Noch ist die Verwertung von Restholz in der Versuchsphase. Es wird noch ein paar Jahre dauern, bis man die damit zusammenhängenden Probleme gelöst hat

      "Deutlich wärmer als jemals seit der letzten Eiszeit" behaupten nur diejenigen, die mit Windkraftanlagen und Solarfarmen ihr Geld verdienen oder beim IPCC direkt oder indirekt tätig sind. Die Paläoklimatologen sind da anderer Ansicht.

      Man kann nur hoffen, daß sich diese spinnerten Ansätze, Verbrennungsmotoren verbieten zu wollen, nicht durchsetzen. Warten Sie mal ab, wie die anstehenden Wahlen in den Neuen Bundesländern ausgehen. Die Grünen werden Wähler verlieren, diejenigen, die keine Einschränkungen haben wollen, werden zulegen. Wenn eine solche Geschwindigkeitsbegrenzung käme, würde die Exportnation Deutschland, in der so viele Arbeitsplätze am Bau schneller Autos hängen, extrem geschädigt. Aber Sie haben wohl nie Ihr Einkommen aus der Industrie bezogen und machen sich deswegen keine Gedanken darüber.

      Die bisherigen Dämmungen, außen wie innen, haben in sehr vielen Fällen zu gesundheitsschädlichem Schimmel geführt. Aber Schutz des Menschen ist Ihnen ja nicht wichtig, weil Sie das Klima schützen wollen. Auch die in Bayern geltende Abstandregel von Windkraftanlagen zu Wohngebäuden lehnen Sie ab, dabei ist die Regel in England und Wales viel weitergehender.

      Naturschutz haben Sie nie ernst genommen, das beweisen Sie hier wieder einmal.
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