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    Umverteilung: Riexinger will soziale Spaltung durch Umverteilung bekämpfen - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 07.08.18 20:17:55 von
    neuester Beitrag 14.08.18 19:42:08 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.285.974
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      schrieb am 07.08.18 20:17:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Umverteilung: Riexinger will soziale Spaltung durch Umverteilung bekämpfen" vom Autor Redaktion dts

      Die Linken drängen angesichts der von Sozialverbänden beklagten sozialen Spaltung in Deutschland auf Umverteilung durch höhere Besteuerung von Spitzenverdienern und Vermögenden. Umverteilung sei angesichts der …

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Umverteilung: Riexinger will soziale Spaltung durch Umverteilung bekämpfen
      Avatar
      schrieb am 07.08.18 20:17:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich sorge mich auch um den sozialen Zusammenhalt, aber komme zu ganz anderen Schlüssen:

      Die enorm hohe gesamte Steuer- und Abgabenquote senken (60-73% in D, das ist das neue Raubrittertum)!
      Vor allem der Eingangssteuersatz ist viel zu niedrig angesetzt und die Grenzsteuersätze sind absurd niedrig. Dazu kommt noch die Enteignung durch die kalte Progression, und so weiter und so fort.

      Z.B. könnte ein Jahreseinkommen von ca 20-30 T Euro komplett steuerfrei sein (so wie in der Schweiz), damit "Arbeit sich wieder lohnt" - ganz so wie Herr Riexinger formuliert.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.08.18 21:37:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.394.232 von OnkelDilbert am 07.08.18 20:17:55
      Zitat von OnkelDilbert: Z.B. könnte ein Jahreseinkommen von ca 20-30 T Euro komplett steuerfrei sein (so wie in der Schweiz), damit "Arbeit sich wieder lohnt" - ganz so wie Herr Riexinger formuliert.


      Der Vergleich mit der Schweiz hinkt leider.
      In der Schweiz erreichst Du die Armutsschwelle bereits, wenn Du als Einzelperson 2.200 Franken (ca. 1.900 €) oder weniger als verfügbares Einkommen übrig hast (Stand Mitte 2014). Verfügbar heißt dann wohl Netto.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.08.18 21:39:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.395.009 von ClausSch am 07.08.18 21:37:14
      Zitat von ClausSch:
      Zitat von OnkelDilbert: Z.B. könnte ein Jahreseinkommen von ca 20-30 T Euro komplett steuerfrei sein (so wie in der Schweiz), damit "Arbeit sich wieder lohnt" - ganz so wie Herr Riexinger formuliert.


      Der Vergleich mit der Schweiz hinkt leider.
      In der Schweiz erreichst Du die Armutsschwelle bereits, wenn Du als Einzelperson 2.200 Franken (ca. 1.900 €) oder weniger als verfügbares Einkommen übrig hast (Stand Mitte 2014). Verfügbar heißt dann wohl Netto.


      Sorry, Link vergessen ...

      https://tageswoche.ch/politik/hochrisikoland-schweiz/
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.08.18 22:40:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gemeinsam mit der Sekte der Grünen Staatsschmarotzer werden die Linken Träumer es schon schaffen dieses Land abzuschaffen und die Bevölkerung ins Elend zu stoßen. Riexinger will nicht Umverteilung, die passiert ja bereits heute, er will den Umsturz. Deutsche sind wirklich Lemminge.
      1 Antwort

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      schrieb am 07.08.18 22:49:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.395.039 von ClausSch am 07.08.18 21:39:24
      Ausbeutung der breiten Mittelschicht
      Ausbeutung. Das sollte addressiert werden, nicht "Umverteilung".

      Ja, der Vergleich mit der Schweiz hinkt, wie jeder Vergleich -

      danke für den Hinweis! Leider ist es noch schlimmer in Deutschland:

      Warum zahlt in D jemand, der monatlich 1290 Euro brutto verdient, mit Lohnsteuer, Kirchensteuer und Soli alleine 200 Euro "steuerrechtliche Abgabe" wie es so schön auf dem Lohnzettel heißt. Dazu Rentenbeitrag, KV-Beitrag, .... Einfach absurd.

      Ich finde, es muss fair bleiben und ein Staat sollte sich da einfach zurücknehmen, ansonsten ist das pure Ausbeutung (und stattdessen z.B. mit den Ausgaben vernünftiger umgehen). Die Niedriglöhner beteiligen sich anderweitig mit MwSt, Mineralölsteuer, Tabaksteuer u.a.m. immer noch substanziell am Gemeinwesen.

      "Damit Arbeiten sich wieder lohnt", sagt Herr Riexinger und würde gerne den "Spitzenverdiener" höher besteuern, das heißt dann am besten den Grenzsteuersatz am besten von jetzt etwas über 50 T (Alleinverd.) auf 40 T oder gleich 30 T Euro Jahreseinkommen senken. Das ist - neben anderen "Maßnahmen" wie kalte Progression, Streichen bzw. Nichtanpassen vieler Freibeträge z.B. auch des Kilometergeldes (einfacher Weg ..., Zurück nach Hause gehen ja alle zu Fuß) von 0.30 C seit vielen vielen Jahren - wiederum konsequente Ausbeutung der Mittelschicht. Das läuft übrigens auch unter CDU/CSU/FDP/GRÜNe/SPD seit Jahren schon, da braucht es inzwischen keine eingefleischten "Linken" mehr....
      Ganz zu schweigen von erbärmlichen Anhebungen des Kindergeldes von jeweils ganzen 2 Euro (nach Jahren von Nullrunden) u.a.m.
      Einfach absurd.

      Es ist kein Wunder, dass immer mehr Bürger und Bürgerinnen den o.g. Altparteien in Scharen davon laufen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.18 07:50:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das ist ja mal eine wirklich originelle Idee, Respekt!
      Avatar
      schrieb am 08.08.18 10:15:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      ob sich dieser H. Riexinger auch schon mal Gedanken gemacht hat,
      wie viele Arbeiter er ausbeutet um sich sein hohes Einkommen *** mtl. zu gönnen ??

      könnte doch mit guten Beispiel vorangehen und auf 50 % zu verzichten ???
      von seiner Leistung und tun, ist er das Geld was er mtl. bekommt, nämlich nicht WERT ***
      Avatar
      schrieb am 14.08.18 18:42:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      The problem with socialism is that you eventually run out of other peoples money (Margaret Thatcher)
      Avatar
      schrieb am 14.08.18 19:33:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Schlicht und einfach hätten wir dieses ganze "Problem" nicht, wenn wir die Eroberer Europas und auch Deutschlands
      nicht mit zig Milliarden unterstützen würden.

      Aber: Unsere Wirtschaft braucht ja Fachkräfte (aus Afrika, Afghanistan, Syrien etc.).

      Warum aber aus Südeuropa, kulturell passend und wesentlich besser ausgebildet, diese Fachkräfte nicht akquiriert werden, bleibt das große Rätsel der EU.
      Dort sitzen Millionen junger Menschen auf der Straße. Offensichtlich werden sie nicht gebraucht oder gewünscht. Dann doch lieber Afrika oder Asien.

      Diese EU sollten wir zum Wohle aller Europäer endlich zerstören, samt ihrer Schmarotzer, und ein sinnvolles, niveauvolles und geistreiches neues Europa errichten, das das Wohl seiner Bürger vorrangig im Auge hat!
      Avatar
      schrieb am 14.08.18 19:42:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.395.525 von DO_IT_AGAIN am 07.08.18 22:40:19Das sollten wir endlich nachhaltig verhindern!


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