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    Pariser Minister: 'Anfang vom Ende der Arroganz von Monsanto-Bayer' (Seite 43) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 13.08.18 15:36:11 von
    neuester Beitrag 09.03.24 09:05:26 von
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      Avatar
      schrieb am 23.08.18 07:50:39
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.507.413 von faultcode am 22.08.18 13:24:07Nach dem anlaufen der Abrisskante sollte es wieder wo hingehen??:D
      Avatar
      schrieb am 23.08.18 07:48:51
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.497.594 von Ines43 am 21.08.18 14:00:08:laugh::laugh::laugh: Man kann sich alles schön reden oder??? Wenn man mal mit der Nitratbelastung im Grundwasser beginnt, über Hormone der Ovulationshemmer + Glyphosat dann kann das natürlich nur gesund sein....:laugh::laugh::laugh:

      Dieselersparnis...:laugh::laugh::laugh: Weist Du überhaupt was ein moderner Traktor an Diesel so die Stunde benötigt???

      Hast Du eigentlich ne Ahnung davon wie Humus entsteht???

      Nööö... keine Spur davon aber tröten so is er "der Altbundeswürger" gefährliches Halbwissen

      verbunden mit Aroganz
      =totale Verblödung.!

      Ps.: Die Flugzeuge besonders die der Lufthansa sollten langsamer fliegen oder besser am Boden bleiben, das würde richtig Treibstoff sparen und die könnten den Bauern ja dann was abgeben oder....:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.08.18 20:28:39
      Beitrag Nr. 87 ()
      Neben Krebs soll Glyphosat auch erhebliche neurodegenerative Schädigungen verursachen.
      Unter Anderem Enzephalopathie.

      Die Aktie wird in den nächsten Monaten und Jahren erhebliche Volatitlität zeigen.
      Jede Meldung aus dem Gerichtssaal kann zu Ausschlägen führen.
      Wie bereits oben beschrieben, gibt es auchProzesse zu Bayer-Medikamenten.
      Avatar
      schrieb am 22.08.18 13:24:07
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.488.723 von faultcode am 20.08.18 14:25:41
      und wieder..
      ..DAX-Leader

      +2.4% z.Z. -- und U.S.-Futures auf Erholung :)

      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.08.18 09:03:00
      Beitrag Nr. 85 ()
      Palindromic"

      Palindromische Sequenzen haben wir schon 1984 am DNA-Synthesizer
      hergestellt.

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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.08.18 14:23:32
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.497.408 von faultcode am 21.08.18 13:24:35
      Die SZ schlägt zurück (3)
      Ehrlichweise muß man sagen, daß Herr Dr.Christoph Then mit den EUR200.000,00 nicht weit kommen wird, v.a. nicht in München:

      => wenn er noch eine Hilfskraft damit anstellt, mit Ach und Krach vielleicht zwei Jahre (Testbiotech ist ja ein e.V. und damit von vielen Steuern, --> "steuerbegünstigt", und Abgaben befreit)

      => d.h. im Grunde genommen, daß er mit dieser Kapitalspritze gleich mal loslegen wird nach den bayerischen Sommerferien, um neue Spendengelder einzusammeln :eek:

      --> seine Argumente gegen Gentechnik fallen ja offenbar hierzulande auf "fruchtbaren Boden" ;) in einer tendenziell beschäftigungslosen Rentnerrepublik :D


      => da spielt auch keine Rolle, ob ein Tierarzt nun:
      • was von Clustered Regularly Interspaced Short Palindromic Repeats versteht oder nicht,
      • damit selber gearbeitet hat oder nicht, oder..
      • Publikation unter Peer-Review in renommierten, internationalen Wissenschaftsmagazinen dazu veröffentlicht hat oder nicht


      => sein Zielpublikum lebte das ganze Leben weitestgehend ohne Peer-Reviews :D


      => die stört so was nicht im Geringsten :D
      Avatar
      schrieb am 21.08.18 14:00:08
      Beitrag Nr. 83 ()
      4320 bis > 5000 mg·kg−1 (LD50, Ratte, oral)[4]
      > 10000 mg·kg−1 (LD50, Maus, oral)[4]
      3530 mg·kg−1 (LD50, Ziege, oral)[4]
      Wikipedia,
      https://de.wikipedia.org/wiki/Glyphosat

      1000 mg = 1 Gramm

      Es findet sich in Wikipedia kein H- Satz, der auf eine krebserzeugende, Wirkung hinweist.
      (H steht für Hazard (Gefahr).
      Man sollte es sich nicht in die Augen reiben und nicht ins Wasser kippen,
      da es im mg Bereich pro Liter im Wasser lebende Organismen abtöten kann.


      Wäre ich eine Ratte oder eine Maus mit 70 kg Gewicht,
      wäre die Wahrscheinlichkeit durch Glyphosat zu Tode zu kommen
      50 %,

      wenn ich 350 g Glyphosat zu mir nehmen würde (Ratte)

      wäre ich eine Maus mit 70 kg Gewicht
      dann müsste ich mehr als 700 g zu mir nehmen

      wäre ich eine Ziege mit 70 kg gewicht,

      dann reichten schon 250 g.


      Also wenn ich mir mit 80 kg Gewicht
      zehn mg Glyphosat aufs Frühstücksei streuen würde,
      dann könnte sein, dass es mir nicht mehr schmeckt.

      Die Wahrscheinlichkeit einen dauerhaften Schaden davon zu tragen ginge
      gegen Null.

      Zur Giftigkeit des Kochsalzes:

      Salze sind für den Menschen lebensnotwendig (siehe physiologische Bedeutung). Früher war Kochsalz sehr kostbar. Die Zubereitung von Speisen wird vereinfacht und durch die Funktion als Gewürz im Geschmack verbessert.
      Die letale Dosis, die zu einer Hypernatriämie führt, wird beim Erwachsenen mit 0,5 bis 5 Gramm je Kilogramm Körpergewicht angegeben.[2]

      Wikipedia

      Also Glyphosat ist nicht giftiger als Kochsalz, für manchen ist Kochsalz wahrscheinlich giftiger
      (z.B. Kochsalz: 70 mal 0,5 Gramm = 35 Gramm).

      Meine Vergleiche hinken etwas,
      da ich mich auf die Giftigkeit von Glyphosat auf Ratten, Mäuse, Ziegen beziehen. Am Menschen wurde Glyphosat nicht getetestet, weil es die Ethik verbietet.
      Aber die Verträglichkeit von Glyphosat für den Menschen dürfte ähnlich aussehen, wie die bei Ratten, Mäusen und Ziegen.

      Also:
      Viel Wind um nichts bei Glyphosat.

      Wenn man dann noch einberechnet, wieviel Diesel nicht verbrannt wird,
      weil die Landwirtschaft so vereinfacht wird, weniger eggen, weniger pflügen,
      dann versteht man nicht, warum Glyphosat so gefürchtet ist.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.08.18 13:29:08
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.497.408 von faultcode am 21.08.18 13:24:35
      Die SZ schlägt zurück (2)
      Zitat von faultcode: ...Bei besagter Organisation, Testbiotech, handelt es sich um einen Verein, dessen Haltung zur Gentechnik lange bekannt ist und der sich mehr als deutlich gegen jede Form von Gentechnik in der Pflanzenzüchtung ausspricht...

      =>

      Testbiotech e.V.
      Institut für unabhängige Folgenabschätzung in der Biotechnologie
      Frohschammerstraße 14
      80807 München


      => das ist in Milbertshofen :eek:
      --> altes Grattlerviertel :D

      --> heißt im Zuge der fortwährenden Gentrifizierung in München seit einiger Zeit "bodenständig" :laugh:


      => man könnte das vor obigem Hintergrund auch so deuten:

      • da braucht jemand dringend Kohle, egal wie :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.08.18 13:24:35
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.489.197 von faultcode am 20.08.18 15:20:02
      Die SZ schlägt zurück (1)
      ..am Samstag bereits: :D

      Gefällige Fakten gesucht und gefunden
      https://www.sueddeutsche.de/wissen/gentechnik-gefaellige-fak…

      Was nicht passt, wird passend gemacht. Es gibt Probleme im Leben, die sich auf diese Weise lösen lassen. Doch wenn sich die Politik eine zu ihren Zielen passende Faktenlage verschafft, geht in einer freiheitlichen, aufgeklärten Demokratie etwas gründlich schief.

      Das Bundesamt für Naturschutz und seine übergeordnete Behörde, das Bundesministerium für Umwelt, haben eine einschlägig bekannte Lobbyorganisation gegen eine stattliche Summe von 200 000 Euro damit beauftragt, Chancen und Risiken der neuen Gentechnik wie der Genschere Crispr/Cas für die Öffentlichkeit einzuordnen. Und klar, Einordnungen werden immer wichtiger in einer zunehmend komplexen Welt voller undurchschaubarer Technologien. Gerade vor der Gentechnik fürchten sich viele Menschen, die neuesten Methoden stoßen auf ähnlich viel Skepsis wie die länger bekannten Verfahren. Aufklärung, Information und Dialog sind essenziell, um eine Diskussionsgrundlage zu schaffen.
      Die beauftragte Organisation bezieht seit vielen Jahren klar Position gegen die Gentechnik

      Völlig falsch aber ist es, mit dieser Aufgabe eine Organisation zu betrauen, die nicht mehr ergebnisoffen arbeiten kann, weil sie seit Jahren Interessen verfolgt - weil sie Teil eines eindeutig aufgestellten Netzwerks von Gentechnikgegnern ist.

      Bei besagter Organisation, Testbiotech, handelt es sich um einen Verein, dessen Haltung zur Gentechnik lange bekannt ist und der sich mehr als deutlich gegen jede Form von Gentechnik in der Pflanzenzüchtung ausspricht. Über die Art und Weise, wie diese Kampagnenarbeit erfolgt, mag man geteilter Meinung sein, und es ist natürlich das gute Recht einer Nichtregierungsorganisation, auf eigene Standpunkte und Meinungen zu beharren. NGOs müssen auch keine Rechenschaft über ihre ideologischen Abhängigkeiten ablegen, schließlich finanzieren sie sich nicht aus öffentlichen Mitteln.

      Aber selbst wenn es solchen Initiativen um scheinbar selbstlose Ziele geht, um Umweltschutz, um das Vorsorgeprinzip, um die Natur, sind sie nicht unabhängig.

      Sie forschen nicht, um ihre Thesen eigenständig zu belegen und das zu leisten, was unabhängige Wissenschaftler an ihrer Stelle leisten könnten: vorbehaltlos zu sagen, wie die Dinge liegen.

      Im politischen Raum richtet es deshalb irreparablen Schaden an, wenn eine wichtige Debatte von einem Lobbyverein geprägt werden soll, und das auch noch auf Wunsch der Regierung und mit Geld aus der Staatskasse.

      Es ist mit umgekehrtem Vorzeichen das Gleiche, als würde man einem aktiv forschenden Gentechnikkonzern wie DowDupont die Bewertung der neuen Gentechniken und die Aufklärung der Öffentlichkeit überlassen - und dafür Geld aus dem Bundeshaushalt bereitstellen. Beides darf nicht sein. Und das sollte auch eine Regierung wissen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.08.18 13:24:17
      Beitrag Nr. 80 ()
      In Frankreich gab es Studien zu Glyphosat bereits vor der Fusion."

      Und was steht drin?

      "Versuchstiere entwickelten unter Glyphosat im Futter signifikant häufiger Krebs als die
      Vergleichsgruppe ohne Glyphosat" ?

      Das steht da sicher nicht drin.
      Solch einen Beweis für die krebserzeugende Wirkung von Glyphosat gibt es nicht, soweit ich informiert bin.

      Aber vielleicht hast Du ja ein Zitat für eine Publikation, die genau das berichtet.
      Dann würde ich meine Meinung vielleicht ändern, wenn die Studie notwendigen Kriterien
      entspricht, genügend große Gruppen von Versuchstieren in beiden Gruppen,
      signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen und kein Ergebnis,
      bei dem man sagt, nahe an der Signifikantsgrenze oder nicht signifikant nach Regeln der
      Statistik.
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