Halo Collective ( A9KN) ehemals Halo Labs (Seite 581)
eröffnet am 06.10.18 21:19:23 von
neuester Beitrag 28.06.23 13:13:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.265.799 von LEDSpot am 21.05.21 12:01:49
Apropos Politik:
Lesothos Premierminister besucht Bophelo, das zum ersten Cannabis-Unternehmen in der Sonderwirtschaftszone wird
Lesothos Premierminister besucht Bophelo, das zum ersten Cannabis-Unternehmen in der Sonderwirtschaftszone wird
Zitat von LEDSpot: Da hast du wohl recht,
allerdings wachsen die jetzt schon großen Firmen auch weiter wenn Halo wachsen sollte,
also der Abstand bleibt wohl gleich, und die Großfirmen haben mehr Möglichkeiten mehr Beziehungen und mehr Absatzmöglichkeiten und schlucken die kleinen dann....
Hier spielt die Beziehung zur Politik, die mitverdienen, eine ganz große Rolle.
Grüße
Apropos Politik:
Lesothos Premierminister besucht Bophelo, das zum ersten Cannabis-Unternehmen in der Sonderwirtschaftszone wird
Lesothos Premierminister besucht Bophelo, das zum ersten Cannabis-Unternehmen in der Sonderwirtschaftszone wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.265.547 von ThePurchaser85 am 21.05.21 11:47:39Da hast du wohl recht,
allerdings wachsen die jetzt schon großen Firmen auch weiter wenn Halo wachsen sollte,
also der Abstand bleibt wohl gleich, und die Großfirmen haben mehr Möglichkeiten mehr Beziehungen und mehr Absatzmöglichkeiten und schlucken die kleinen dann....
Hier spielt die Beziehung zur Politik, die mitverdienen, eine ganz große Rolle.
Grüße
allerdings wachsen die jetzt schon großen Firmen auch weiter wenn Halo wachsen sollte,
also der Abstand bleibt wohl gleich, und die Großfirmen haben mehr Möglichkeiten mehr Beziehungen und mehr Absatzmöglichkeiten und schlucken die kleinen dann....
Hier spielt die Beziehung zur Politik, die mitverdienen, eine ganz große Rolle.
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.265.547 von ThePurchaser85 am 21.05.21 11:47:39Das ist jetzt aber eine arg banale Antwort!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.265.388 von LEDSpot am 21.05.21 11:37:03Zeig mir eine Firma die groß angefangen hat 😂
Da ist Halo ein ganz kleiner Stern ! Sehr klein !
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.265.289 von petriale am 21.05.21 11:30:02lest mal durch !
Der Zwergstaat Lesotho im südlichen Afrika hat den Anbau von Cannabis legalisiert, für die klamme Staatskasse sollen die Lizenzen einen warmen Geldsegen bringen. Und viele kleine lokale Farmer hatten gehofft, dass sie ebenfalls von der Legalisierung profitieren können, aber sie bleiben außen vor.
Medizinische Cannabis: Geschäft der Großfarmer
Die Cannabis-Saat gedeiht gut in den Bergen Lesothos – schon sein Urgroßvater hat hier Hanf angebaut. Clement sollen wir ihn nennen, sagt dieser Kleinbauer, seinen wirklichen Namen will er nicht preisgeben, denn er sät herkömmliches berauschendes Marihuana und das ist weiterhin illegal in Lesotho. "Als ich zum ersten Mal davon hörte, dass sie Cannabis nun zu einem legalen Geschäft machen wollen, dachte ich: Großartig – dann werden wir alle in Lesotho davon profitieren. Aber nein, es scheint nur zum Wohle der Regierung und ihrer Freunde zu sein, nicht zum Wohle aller in Lesotho."
Clement ist enttäuscht und fühlt sich ausgeschlossen. Auch er würde auf seinem kleinen Feld gerne das medizinische Cannabis anbauen. Doch dafür verlangt die Regierung eine Lizenzgebühr, umgerechnet 10.000 Euro. Für ihn unbezahlbar.
Das Geschäft machen im Moment industriell produzierende Großfarmer. In Gewächshäusern ziehen sie die Hanfpflanzen heran – nicht auf offenem Feld. Gummihandschuhe und Schutzanzug – so müsse man hier arbeiten, erklärt der Geschäftsführer einer Farm. Nur so könnten er und seine Mitarbeiter ein medizinisch reines Produkt garantieren. Die umstrittene Lizenzgebühr sei ein Klacks – verglichen mit dem was Bau und Betrieb der Farm kosten. "Bisher haben wir 24 Millionen US Dollar ausgegeben", sagt André Bothma, Geschäftsführer von MG Health. "Und wir werden noch mehr investieren müssen, wenn wir unsere Anbaufläche vergrößern. Wenn man dieses Geschäft richtig machen will, dann braucht man viel Kapital."
Industrielle Riesen auf der einen Seite, illegale Kleinbauern auf der anderen. Hanf bauen alle an. Doch was Bothmas Mitarbeiter heranzüchten sind ganz andere Pflanzen als die, die Lesothos Kleinbauern anbauen. Die Hanfsorte der Firma MG Health enthält nur sehr wenig der berauschenden Substanz THC.
In aufwendigen Labortests müssen Produzenten das nachweisen. Ein anderer Inhaltsstoff dagegen soll möglichst hochkonzentriert gewonnen werden – das sogenannte CBD. Das wirkt entzündungshemmend und entkrampfend und kann deshalb als Medikament eingesetzt werden.
Lesotho zuständiger Gesundheitsminister hat den Cannabis-Anbau erst vor kurzem erlaubt. Er räumt ein, dass die lokalen Kleinbauern nicht vom legalen Geschäft profitieren. "Den Unterschied zwischen THC und CBD verstehen doch viele, die sich jetzt beklagen, gar nicht. Denen muss man erst erklären: 'Raucht mal das Cannabis aus dem Hinterhof und fühlt wie Euer Kopf sich zu drehen beginnt'“, erklärt Nkaku Kabi. "Außerdem ist der medizinische Cannabis-Anbau kein Tante-Emma-Laden – den können sich die meisten hier sowieso nicht leisten."
Kleinbauer fühlt sich von Regierung alleingelassen
Cannabis-Bauer auf einem Feld aus der Vogelperspektive.
Clement baut illegal Cannabis an. | Bild: NDR
Kleinbauer Clement fühlt sich von der Regierung alleingelassen. An einem geheimen Ort verpackt er seine berauschende Ernte in kleine Portionen, zusammen mit zwei Mitarbeitern. Immer wieder hat die Polizei sie erwischt – mit etwas Schmiergeld sind sie die Beamten wieder los geworden.
Clement ist es leid, sich verstecken zu müssen und ist überzeugt, dass auch er medizinisches Cannabis anbauen könnte. Das Saatgut sei der Schlüssel: "Aber dieses Saatgut kommt aus Übersee und sie halten es gezielt von uns fern", behauptet er. "Das ist eine Form der Unterdrückung."
André Bothma versteht diesen Frust. Eine Chance für die Kleinbauern sieht er aber nicht. Als Beleg zeigt er uns wie er sein Produkt, das Cannabis-Ö, herstellt – mit einer hochmodernen Anlage, die allein habe vier Millionen Dollar gekostet. Außerdem profitiere Lesotho von Groß-Unternehmen wie seinem: Mehr als 30 Prozent seiner Firma seien im Besitz einheimischer Investoren – so wie es die Regierung vorschreibt. Und er schaffe hier Arbeitsplätze: 3.500 insgesamt werden es am Ende ein, sagt er.
Der Zwergstaat Lesotho im südlichen Afrika hat den Anbau von Cannabis legalisiert, für die klamme Staatskasse sollen die Lizenzen einen warmen Geldsegen bringen. Und viele kleine lokale Farmer hatten gehofft, dass sie ebenfalls von der Legalisierung profitieren können, aber sie bleiben außen vor.
Medizinische Cannabis: Geschäft der Großfarmer
Die Cannabis-Saat gedeiht gut in den Bergen Lesothos – schon sein Urgroßvater hat hier Hanf angebaut. Clement sollen wir ihn nennen, sagt dieser Kleinbauer, seinen wirklichen Namen will er nicht preisgeben, denn er sät herkömmliches berauschendes Marihuana und das ist weiterhin illegal in Lesotho. "Als ich zum ersten Mal davon hörte, dass sie Cannabis nun zu einem legalen Geschäft machen wollen, dachte ich: Großartig – dann werden wir alle in Lesotho davon profitieren. Aber nein, es scheint nur zum Wohle der Regierung und ihrer Freunde zu sein, nicht zum Wohle aller in Lesotho."
Clement ist enttäuscht und fühlt sich ausgeschlossen. Auch er würde auf seinem kleinen Feld gerne das medizinische Cannabis anbauen. Doch dafür verlangt die Regierung eine Lizenzgebühr, umgerechnet 10.000 Euro. Für ihn unbezahlbar.
Das Geschäft machen im Moment industriell produzierende Großfarmer. In Gewächshäusern ziehen sie die Hanfpflanzen heran – nicht auf offenem Feld. Gummihandschuhe und Schutzanzug – so müsse man hier arbeiten, erklärt der Geschäftsführer einer Farm. Nur so könnten er und seine Mitarbeiter ein medizinisch reines Produkt garantieren. Die umstrittene Lizenzgebühr sei ein Klacks – verglichen mit dem was Bau und Betrieb der Farm kosten. "Bisher haben wir 24 Millionen US Dollar ausgegeben", sagt André Bothma, Geschäftsführer von MG Health. "Und wir werden noch mehr investieren müssen, wenn wir unsere Anbaufläche vergrößern. Wenn man dieses Geschäft richtig machen will, dann braucht man viel Kapital."
Industrielle Riesen auf der einen Seite, illegale Kleinbauern auf der anderen. Hanf bauen alle an. Doch was Bothmas Mitarbeiter heranzüchten sind ganz andere Pflanzen als die, die Lesothos Kleinbauern anbauen. Die Hanfsorte der Firma MG Health enthält nur sehr wenig der berauschenden Substanz THC.
In aufwendigen Labortests müssen Produzenten das nachweisen. Ein anderer Inhaltsstoff dagegen soll möglichst hochkonzentriert gewonnen werden – das sogenannte CBD. Das wirkt entzündungshemmend und entkrampfend und kann deshalb als Medikament eingesetzt werden.
Lesotho zuständiger Gesundheitsminister hat den Cannabis-Anbau erst vor kurzem erlaubt. Er räumt ein, dass die lokalen Kleinbauern nicht vom legalen Geschäft profitieren. "Den Unterschied zwischen THC und CBD verstehen doch viele, die sich jetzt beklagen, gar nicht. Denen muss man erst erklären: 'Raucht mal das Cannabis aus dem Hinterhof und fühlt wie Euer Kopf sich zu drehen beginnt'“, erklärt Nkaku Kabi. "Außerdem ist der medizinische Cannabis-Anbau kein Tante-Emma-Laden – den können sich die meisten hier sowieso nicht leisten."
Kleinbauer fühlt sich von Regierung alleingelassen
Cannabis-Bauer auf einem Feld aus der Vogelperspektive.
Clement baut illegal Cannabis an. | Bild: NDR
Kleinbauer Clement fühlt sich von der Regierung alleingelassen. An einem geheimen Ort verpackt er seine berauschende Ernte in kleine Portionen, zusammen mit zwei Mitarbeitern. Immer wieder hat die Polizei sie erwischt – mit etwas Schmiergeld sind sie die Beamten wieder los geworden.
Clement ist es leid, sich verstecken zu müssen und ist überzeugt, dass auch er medizinisches Cannabis anbauen könnte. Das Saatgut sei der Schlüssel: "Aber dieses Saatgut kommt aus Übersee und sie halten es gezielt von uns fern", behauptet er. "Das ist eine Form der Unterdrückung."
André Bothma versteht diesen Frust. Eine Chance für die Kleinbauern sieht er aber nicht. Als Beleg zeigt er uns wie er sein Produkt, das Cannabis-Ö, herstellt – mit einer hochmodernen Anlage, die allein habe vier Millionen Dollar gekostet. Außerdem profitiere Lesotho von Groß-Unternehmen wie seinem: Mehr als 30 Prozent seiner Firma seien im Besitz einheimischer Investoren – so wie es die Regierung vorschreibt. Und er schaffe hier Arbeitsplätze: 3.500 insgesamt werden es am Ende ein, sagt er.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.265.094 von LEDSpot am 21.05.21 11:20:06
Leshoto und Südafrika sind nicht der gleiche Staat.
Es ist nach wie vor illegal, Cannabis in Südafrika zu verkaufen oder zu verbreiten. Wenn man beim Handel mit Cannabis erwischt wird, kann man zu einer 25-jährigen Freiheitsstrafe verurteilt werden .
Zitat von LEDSpot: In Südafrika gibt es 900000 Kleinbauern die das Cannabis anbauen.
Dazu die Konkurenz der großen Anbauer.
Der Markt scheint überlaufen zu sein.
Und nicht jeder mag CBD
Leshoto und Südafrika sind nicht der gleiche Staat.
Es ist nach wie vor illegal, Cannabis in Südafrika zu verkaufen oder zu verbreiten. Wenn man beim Handel mit Cannabis erwischt wird, kann man zu einer 25-jährigen Freiheitsstrafe verurteilt werden .
Zitat von SimsalaPOW:Zitat von LEDSpot: Übrigens:
Cannabis kann im Freiland nur einmal im Jahr angebaut und geerntet werden.
Mehr geht nicht. Mit diesem Gewinn wenn man welchen hat muss das restliche Jahr bezahlt werden.
Personal, Betriebskosten, neue Aufkäufe, Gebühren,.
Oder man schmeist mehr Aktien in den Umlauf um über die Runden zu kommen...
Also ich kann Dir leider nur empfehlen Dich besser einzulesen.
Das ganze ergibt so überhaupt keinen Sinn und wenn man besser informiert wäre würde dieser Kommentar nie zu stande kommen.
Die Anbauperioden im HERSTELLUNGSLAND kann ich nur als Tipp erwähnen.
Viel Glück.
Kann ich nur unterstreichen...
Halo ist einen Zock wert, keine Frage.
Aber reich werden wie hier manche hoffen = Fehlanzeige.
Trotzdem Euch viel Glück und einen schönen scharfen 4K Bildschirm , wegen den Augen !
Aber reich werden wie hier manche hoffen = Fehlanzeige.
Trotzdem Euch viel Glück und einen schönen scharfen 4K Bildschirm , wegen den Augen !
Wie bei jedem Markt werden einzelne übrig bleiben die groß rauskommen.
Und es gibt noch genug " Groß" Cannabis Anbauer die nicht an der Börse sind.
Das sind die die genug Eigenkapital haben und nicht an die Börse müssen um Anleger zu schröpfen.
Und es gibt noch genug " Groß" Cannabis Anbauer die nicht an der Börse sind.
Das sind die die genug Eigenkapital haben und nicht an die Börse müssen um Anleger zu schröpfen.
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