Brexit-Die Briten haben recht u.spinnen auch nicht (Seite 25)
eröffnet am 29.01.19 19:15:05 von
neuester Beitrag 16.04.24 16:31:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.429.520 von Blue Max am 19.10.20 13:46:23
Du hast nichts verstanden. Da ist keinerlei Souveränität. Selbst ein Soros konnte das Pfund dirigieren. Wenn der Staat souverän wäre, müßte er nicht um Geld betteln und es sich gegen Zinsen bei Banken borgen oder am Kapitalmarkt holen, sondern würde es sich bei Bedarf selber zur Verfügung stellen. Wer sich in die Abhängigkeit von Kapitalmärkten begibt, der ist nicht souverän.
Zitat von Blue Max:Zitat von Borealis: Der Staat braucht sich doch bloß die Souveränität über seiner eigene Währung wieder zurückzuholen.
Dann kann er über "Bewertungen" eines Ramschladens wie Moodys nur noch lachen.
Der war gut.
GB hatte seine "Souveränität über seiner eigene Währung" bzw das Pfund nie aufgegeben...
Du hast nichts verstanden. Da ist keinerlei Souveränität. Selbst ein Soros konnte das Pfund dirigieren. Wenn der Staat souverän wäre, müßte er nicht um Geld betteln und es sich gegen Zinsen bei Banken borgen oder am Kapitalmarkt holen, sondern würde es sich bei Bedarf selber zur Verfügung stellen. Wer sich in die Abhängigkeit von Kapitalmärkten begibt, der ist nicht souverän.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.429.520 von Blue Max am 19.10.20 13:46:23
Wenn so ein Trottel wie Boris regiert nützt das alles nicht.
Zitat von Blue Max:Zitat von Borealis: Der Staat braucht sich doch bloß die Souveränität über seiner eigene Währung wieder zurückzuholen.
Dann kann er über "Bewertungen" eines Ramschladens wie Moodys nur noch lachen.
Der war gut.
GB hatte seine "Souveränität über seiner eigene Währung" bzw das Pfund nie aufgegeben...
Wenn so ein Trottel wie Boris regiert nützt das alles nicht.
Brexit: deal / or no deal
Ich schätze die Brexit Stil-Frage: Deal (= Canadian Style) / or No Deal (= Australian Style) bleibt voraussichtlich bis nach der US Präsidentenwahl offen. Boris Johnson wird auf jeden Fall die US Wahlen am 3. November 2020 und das amtliche Ergebnis am 4. November 2020 abwarten wollen und hoffen das Donald Trump als Sieger hervorgeht, das würde seine Verhandlungsposition gegenüber der EU stärken.
Gewinnt hingegen Joe Biden wird die Irland Frage von entscheidender Bedeutung sein; - und damit die der EU. Joe Biden ist zu 5/8 irischer Abstammung, die zu den Blewitts der Grafschaft Mayo im Westen Irlands und zu den Finnegans der Grafschaft Louth auf der Cooley-Halbinsel mit Blick auf die Irische See führt. Er sagte immer, seine Mutter habe ihn mit solchen irischen Werten erzogen, auch katholischen. Catholics for Biden, https://joebiden.com/catholic/#
Joe Biden: " Wir können nicht zulassen, dass das Karfreitagsabkommen, das Nordirland Frieden gebracht hat, dem Brexit zum Opfer fällt. "
https://www.irishnews.com/news/brexit/2020/09/17/news/biden-…
JOE BIDEN is planning a visit to Ireland very soon – but only if he beats Donald Trump in the upcoming US Presidential elections.
https://www.irishpost.com/news/joe-biden-coming-to-ireland-1…
Also, sollte Joe Biden der nächste US Präsident werden, dann müsste m.E.n. Boris Johnson, auf diplomatischen Druck seitens der USA, einen Deal mit der EU machen müssen, bei dem die Irland Frage (offene Grenze) geklärt wird. Kein Ire, ob Nord- oder Süd-, will jemals wieder eine Innere Irische Grenze haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.421.531 von Borealis am 18.10.20 13:54:37
Der war gut.
GB hatte seine "Souveränität über seiner eigene Währung" bzw das Pfund nie aufgegeben...
Zitat von Borealis: Der Staat braucht sich doch bloß die Souveränität über seiner eigene Währung wieder zurückzuholen.
Dann kann er über "Bewertungen" eines Ramschladens wie Moodys nur noch lachen.
Der war gut.
GB hatte seine "Souveränität über seiner eigene Währung" bzw das Pfund nie aufgegeben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.421.531 von Borealis am 18.10.20 13:54:37Nun ja, Großbritannien liegt damit auf einem Niveau wie Belgien oder Tschechien und befindet sich mit der aktuellen, vierthöchsten Bonitätsnote von Moody's noch immer im Bereich sicherer Anlagen.
Den Ausblick für das Rating schätzt die Agentur nun als stabil ein.
Sprich, ich habe mit meiner Einschätzung wohl etwas übertrieben
Den Ausblick für das Rating schätzt die Agentur nun als stabil ein.
Sprich, ich habe mit meiner Einschätzung wohl etwas übertrieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.414.415 von 32199 am 16.10.20 23:37:17Der Staat braucht sich doch bloß die Souveränität über seiner eigene Währung wieder zurückzuholen.
Dann kann er über "Bewertungen" eines Ramschladens wie Moodys nur noch lachen.
Dann kann er über "Bewertungen" eines Ramschladens wie Moodys nur noch lachen.
Boris Johnson says it's time to prepare for a no-deal Brexit
The door of no return is not closed yet, EU negotiator Barnier continues his talks with the UK.
Es ist wahrscheinlicher, dass Johnson, nur um vor seinen Wählern sein sicheres Gesicht zu wahren, alles leugnet, egal was passiert. Auf diese Weise kann er immer behaupten, dass die schlechte EU dies dem armen Großbritannien angetan hat ... Was die Prämisse des Brexit ist und ihn im Amt hält:
No deal is better than a bad deal.
https://www.facebook.com/watch/?v=2021021297966841
vom 14.01.2019
Nigel Farage says: "Theresa May has gone from no deal is better than a bad deal, to a bad deal is better than no deal."
UK Downgraded To Aa3 By Moody's
Autsch, das ist ein Rating was als "kurz vor Ramsch" eingzuordnen ist, ich drücke den Britten schon mal die Daumen! https://www.zerohedge.com/markets/uk-downgraded-aa3-moodys
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.403.765 von Doppelvize am 16.10.20 08:53:37
Klar schon immer:
Zitat von Doppelvize:Zitat von 32199:
🤣
Humor haben sie😂
Klar schon immer: