MAX Resource - neues El Dorado? (Seite 33)
eröffnet am 05.02.19 00:20:45 von
neuester Beitrag 02.05.24 08:47:22 von
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Feedbackaus AOTH vom 14.7.
Kupferfunde in KolumbienEin Land, das das Potenzial hat, aufzusteigen, ist Kolumbien, das die geologischen Vorzüge der Anden mit den mineralienreichen Becken teilt, die zuvor für Erdöl erkundet wurden und für ihre großen Kohlevorkommen bekannt sind.
Im kupferreichen Cesar-Becken im Nordosten Kolumbiens befindet sich ein riesiges Grundstück im Besitz von Max Resource Corp. (TSX.V: MAX; OTC: MXROF; Frankfurt: M1D2), dessen Bergbaukonzessionen sich insgesamt über 188 Quadratkilometer erstrecken und damit das größte Gebiet mit Kupfervorkommen in diesem produktiven Sedimentbecken darstellen.
Das Cesar-Becken weist eine vereinfachte Jurassic-Triassic-Stratigraphie auf, die durch Cu-Mo-Au-Porphyr- und Porphyr-verwandte Adersysteme in den oberen Schichten und sedimentgebundene Cu-Ag-Lagerstätten im unteren Bereich gekennzeichnet ist.
Das Grundstück CESAR von Max ist in drei große Kupfer-Silber-Zonen (AM, Conejo & URU) unterteilt, die sich jeweils entlang eines 90 km langen Gürtels befinden.
Die sedimentgebundene, schichtförmige Kupfer-Silber-Mineralisierung, die im südlichen Teil (URU- und Conejo-Zone) des Cesar-Projekts gefunden wurde, wird mit dem zentralafrikanischen Kupfergürtel (CACB) verglichen, während der nördliche Teil (AM-Zone) mit den Kupferschiefer-Lagerstätten in Polen verglichen wird.
Man schätzt, dass fast 50 % des Kupfers, das in Sedimentlagerstätten vorkommt, in der CACB enthalten ist, allen voran Ivanhoe Mines' 95-Milliarden-Pfund-Fund Kamoa-Kakula in der Demokratischen Republik Kongo. Kupferschiefer wiederum gilt als der größte Silberproduzent der Welt und als Europas größte Kupferquelle.
In diesem Jahr verfolgt Max bei der Exploration seines CESAR-Projekts einen zweigleisigen Ansatz: 1) Bewertung und Priorisierung bestehender Ziele innerhalb seiner Bergbaukonzessionen für Bohrtests und 2) Fortsetzung des regionalen Probenahme- und Erkundungsprogramms zur Identifizierung zusätzlicher Ziele entlang des 90 km langen Mineraliengürtels
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.161.604 von tgfn am 16.07.23 01:05:46Naja, zumindest verläuft URU-1 wohl grob im ähnlichen Zielbereich entlang wie URU-12/14, auf welcher Höhe auch immer (gibt ja nur ne 2D Draufsicht in Abbildung 3 dazu), und hat nach etwa 70m auch paar Meter Mineralisierung aufzuweisen, aber hat es dennoch nicht (direkt) in Abbildung 4 geschafft, um die lila(Laune)Linie/Zone dort zu bestätigen, aber wenn man generös wäre, könnte man das ja spaßeshalber mal ANNEHMEN (aber so eine essentielle Schlussfolgerung sollte man sich eigentlich nicht nur generös zusammen-hoffen müssen sondern klar ausformuliert/graphisch offensichtlich präsentiert bekommen mMn!!!). Zumindest war es DORT wohl erfolgreicher als das mMn ziemlich erfolglose Gestochere der Bohrkerne URU-5/6/11 in der Nähe sehr aussichtsreicher Outcrops (Abbildung 3)...soviel zum Thema wie einfach das doch ist, von ein paar Outcrops auf darunterliegende MilliardenTonnagen an Erz und Metall zu schließen....
https://www.maxresource.com/20230124-drill-results-of-max-re…
https://www.maxresource.com/20230124-drill-results-of-max-re…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.161.604 von tgfn am 16.07.23 01:05:46"Es sei denn, die haben ihren eigenen Mist geglaubt und angenommen, die Vererzung, die sich im Outcrop zeigt würde sich knapp unter der Oberfläche nach oben hin in der gleiche Richtung wie die der Bohrlöcher fortsetzen.
Dabei nehm ich an, daß Max sich was gedacht hat und nicht deshalb so gebohrt haben, weil sie wußten, daß dort CU liegt"
Um diese Theorie zu untermauern hätte aber eine Bohrung gereicht. Das 2. Bohrloch vertikal unter den Outcrops in die Tiefe und der Erkenntnisgewinn wäre deutlich höher gewesen.
Dabei nehm ich an, daß Max sich was gedacht hat und nicht deshalb so gebohrt haben, weil sie wußten, daß dort CU liegt"
Um diese Theorie zu untermauern hätte aber eine Bohrung gereicht. Das 2. Bohrloch vertikal unter den Outcrops in die Tiefe und der Erkenntnisgewinn wäre deutlich höher gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.160.674 von Maigret am 15.07.23 15:48:40
du schreibst es selbst.
Die "vermeintliche Ader".
Mehr als ein bißchen rosa Farbe hingekleckst ist das "high grade CU target" nicht, es gibt keinerlei Anhaltspunkte, das sich die Vererzung wie im Schema gepinselt fortsetzt, deshalb auch vorsichtshalber target.
Ich hab schonmal geschrieben, daß die Richtung, in der Max gebohrt hat eigentlich keinen Sinn ergibt.
Es sei denn, die haben ihren eigenen Mist geglaubt und angenommen, die Vererzung, die sich im Outcrop zeigt würde sich knapp unter der Oberfläche nach oben hin in der gleiche Richtung wie die der Bohrlöcher fortsetzen.
Dabei nehm ich an, daß Max sich was gedacht hat und nicht deshalb so gebohrt haben, weil sie wußten, daß dort CU liegt.
Ist ja die eigentliche Pointe: erst wird ewig lang gar nicht gedrillt, und dann da wo man weiß, daß da was liegt.
Zitat von Maigret:Zitat von Dirkix: Naja, die grösste Effekthascherei hättest du gehabt, wenn du direkt an der Oberflächenvererzung horizontal in den Berg gebohrt hättest, also die Ader längs gebohrt hättest.
Hätte m.E. bei der Topographie nicht funktioniert.
Am oberen Ende der Outcrops geht der Berg ja steil nach oben. Wenn, dann hätte man in der Mitte horizontal gehen müssen. Und am unteren Ende der Outcrops wird - wenn man dem Schaubild glauben darf - die vermutliche Ader ja schon wieder dünner. Mehr als 10-12 Meter hätte man da m.E. auch nicht rausgeholt.
Und vor allem hätte dann man nicht "Erfolg in 200m Bohrlochtiefe" ins Schaufenster stellen können. Wie man sieht, wird ja auch hier im Thread aktiv damit irreführende Werbung gemacht...
du schreibst es selbst.
Die "vermeintliche Ader".
Mehr als ein bißchen rosa Farbe hingekleckst ist das "high grade CU target" nicht, es gibt keinerlei Anhaltspunkte, das sich die Vererzung wie im Schema gepinselt fortsetzt, deshalb auch vorsichtshalber target.
Ich hab schonmal geschrieben, daß die Richtung, in der Max gebohrt hat eigentlich keinen Sinn ergibt.
Es sei denn, die haben ihren eigenen Mist geglaubt und angenommen, die Vererzung, die sich im Outcrop zeigt würde sich knapp unter der Oberfläche nach oben hin in der gleiche Richtung wie die der Bohrlöcher fortsetzen.
Dabei nehm ich an, daß Max sich was gedacht hat und nicht deshalb so gebohrt haben, weil sie wußten, daß dort CU liegt.
Ist ja die eigentliche Pointe: erst wird ewig lang gar nicht gedrillt, und dann da wo man weiß, daß da was liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.161.373 von Roberto1113 am 15.07.23 21:02:54
Die ganze Story von Max beruht einzig und allein auf der Annahme einer Parallelen zu Polen
Zitat von Roberto1113: in Polen liegen die Dinger ja bis auf 4000 m Tiefe, wie willst Du denn hier Parallelen anstellen.
Die ganze Story von Max beruht einzig und allein auf der Annahme einer Parallelen zu Polen
Trading Spotlight
Manno Orion, krieg Dich mal wieder ein,
hast doch durch den Kursverlauf Deine Bestätigung erreicht, und heulst jetzt noch nach, dass Du nicht frührer aggresiver interveniert hast.
Es hätte aber auch ganz anders laufen können und die Flötze wären der Kupferbringer gewesen, was ja weiterhin nicht ausgeschlossen ist, in Polen liegen die Dinger ja bis auf 4000 m Tiefe, wie willst Du denn hier Parallelen anstellen. <<<<lass mal gut sein mit Deiner Disktretitierung von W2
hast doch durch den Kursverlauf Deine Bestätigung erreicht, und heulst jetzt noch nach, dass Du nicht frührer aggresiver interveniert hast.
Es hätte aber auch ganz anders laufen können und die Flötze wären der Kupferbringer gewesen, was ja weiterhin nicht ausgeschlossen ist, in Polen liegen die Dinger ja bis auf 4000 m Tiefe, wie willst Du denn hier Parallelen anstellen. <<<<lass mal gut sein mit Deiner Disktretitierung von W2
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.160.527 von Maigret am 15.07.23 14:44:07Ja, genauso wie von W2 in 2020 zu Zeiten der gefühlt mindestens 3 Posts pro Tag noch über MAX stolz von den 10% DepotAnteil gesprochen wurde...während NACH der folgenden quasi kompletten Funkstille auf Drängen zugegeben wurde, dass man eigentlich groß abgeladen hat und mMn wohl in der Verunsicherung der Funkstille wieder schön aufgeladen hatte....
Und ich glaube ich habe ein neues Lieblingszitat von W2... besser könnte man es nicht mal parodieren:
Sicher unnötig zu erwähnen, dass an diesem Montag NICHT der Kurs explodierte, sondern danach 2 Jahre lang stetig abbröckelte.
Peinlich auch, beim Durchschauen meine eigenen Scheuklappen-Kommentare aus dieser Zeit lesen zu müssen....
Zitat von winni2: (...) hab Max entgegen meinen sonst eigtl. eisernen Grenzen als EINZIGE mit jetzt höher als 10% gewichtet ...
Und ich glaube ich habe ein neues Lieblingszitat von W2... besser könnte man es nicht mal parodieren:
Zitat von winni2: (...) unsere Polen haben gestern zugekauft ... sie scharren wiedermal mit den Fuessen wegen "Montag" , tun so als wuessten sie was , aber lassen uns im Nebel .
Sowas kann ich zwar auch nicht leiden, aber gebs Euch mal weiter ... (...)
Ihr erinnert Euch sicher , auf die Geheimnistuerei hin kam bisher jedesmal was am Mo. oder Folgetag ...
(...) Die wissen halt mehr als wir ... deshalb nehm ich das Ernst , genauso wie gelegentliche "Geruechte" in den Miner-und Geologenfachforen ehemaliger Kollegen.
Also ...wachsam sein .....
Sicher unnötig zu erwähnen, dass an diesem Montag NICHT der Kurs explodierte, sondern danach 2 Jahre lang stetig abbröckelte.
Peinlich auch, beim Durchschauen meine eigenen Scheuklappen-Kommentare aus dieser Zeit lesen zu müssen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.160.614 von Dirkix am 15.07.23 15:26:19
Hätte m.E. bei der Topographie nicht funktioniert.
Am oberen Ende der Outcrops geht der Berg ja steil nach oben. Wenn, dann hätte man in der Mitte horizontal gehen müssen. Und am unteren Ende der Outcrops wird - wenn man dem Schaubild glauben darf - die vermutliche Ader ja schon wieder dünner. Mehr als 10-12 Meter hätte man da m.E. auch nicht rausgeholt.
Und vor allem hätte dann man nicht "Erfolg in 200m Bohrlochtiefe" ins Schaufenster stellen können. Wie man sieht, wird ja auch hier im Thread aktiv damit irreführende Werbung gemacht...
Zitat von Dirkix: Naja, die grösste Effekthascherei hättest du gehabt, wenn du direkt an der Oberflächenvererzung horizontal in den Berg gebohrt hättest, also die Ader längs gebohrt hättest.
Hätte m.E. bei der Topographie nicht funktioniert.
Am oberen Ende der Outcrops geht der Berg ja steil nach oben. Wenn, dann hätte man in der Mitte horizontal gehen müssen. Und am unteren Ende der Outcrops wird - wenn man dem Schaubild glauben darf - die vermutliche Ader ja schon wieder dünner. Mehr als 10-12 Meter hätte man da m.E. auch nicht rausgeholt.
Und vor allem hätte dann man nicht "Erfolg in 200m Bohrlochtiefe" ins Schaufenster stellen können. Wie man sieht, wird ja auch hier im Thread aktiv damit irreführende Werbung gemacht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.160.527 von Maigret am 15.07.23 14:44:07Naja, die grösste Effekthascherei hättest du gehabt, wenn du direkt an der Oberflächenvererzung horizontal in den Berg gebohrt hättest, also die Ader längs gebohrt hättest. 
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.128.901 von orion1983 am 10.07.23 07:39:04Was für eine offensichtliche Verschwendung von Ressourcen. 2 Bohrlöcher in geringem Abstand von einander in die diagonal gleiche Richtung zu bohren ergibt in dem Stadium der Exploration m.E. überhaupt keinen Sinn.
Oder doch ? Wenn man auf Effekthascherei aus ist und so viel wie möglich "Erfolg" vorweisen möchte, macht es Sinn dort so viel wie möglich zu bohren, wo man auch die Gewissheit hat dass man etwas findet.
Warum hat man nicht eines der beiden Löcher vertikal in die Tiefe gebohrt ? Das wäre viel aufschlussreicher gewesen.
Aber ganz offensichtlich fehlte es da an Mut, an Vertrauen in das eigene Projekt und man wollte auf Teufel komm raus keinen Fehlschlag verkünden...
Oder doch ? Wenn man auf Effekthascherei aus ist und so viel wie möglich "Erfolg" vorweisen möchte, macht es Sinn dort so viel wie möglich zu bohren, wo man auch die Gewissheit hat dass man etwas findet.
Warum hat man nicht eines der beiden Löcher vertikal in die Tiefe gebohrt ? Das wäre viel aufschlussreicher gewesen.
Aber ganz offensichtlich fehlte es da an Mut, an Vertrauen in das eigene Projekt und man wollte auf Teufel komm raus keinen Fehlschlag verkünden...
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