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    NORDLB belässt Wirecard auf 'Kaufen' (Seite 140) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 05.02.19 14:12:23 von
    neuester Beitrag 20.02.24 10:29:38 von
    Beiträge: 1.577
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      schrieb am 21.11.19 16:14:40
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.981.868 von faultcode am 21.11.19 13:47:44
      dümmer als ein Journalist
      Was ist dümmer als 1 Journalist?
      Wirecard | 117,10 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.11.19 14:15:23
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.981.868 von faultcode am 21.11.19 13:47:44
      Für die FAZ ist Henning Peitsmeier schlicht eine Schande!
      Der Artikel von Henning Peitsmeier ist derart nichtssagend, dass man dazu nor konstatieren kann:
      "Für die FAZ ist Henning Peitsmeier schlicht eine Schande!"
      Wirecard | 117,50 €
      Avatar
      schrieb am 21.11.19 13:47:44
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.693.576 von faultcode am 15.10.19 11:39:3819.9.
      Zitat von faultcode: Wirecard gehört mMn wieder aus dem DAX geschmissen...

      --> interessant, daß dieser Gedanke nun um sich greift, wenn auch unten in vollkommen unzulänglicher Form vorgetragen mMn

      --> den unausgesprochenen Gefallen wird die Deutsche Börse AG der F.A.Z. jedoch nicht machen; will sie doch auf keinen Fall auf das damit verbundene Geschäft verzichten:





      Immer wieder Ärger : Wirecard ist eine Schande für den Dax -- Ein Kommentar
      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vorwuerfe-gegen-wirec…


      --> dieser Kommentar ist arg dünn. Eigentlich nur Empörung.

      Und das mit Aschheim ist schon bösartig :eek:

      --> schließlich entlastet dieser Standort den morgendlichen Berufsverkehr nach München hinein auch etwas, weil es in die andere Richtung geht, und das mit der S-Bahn!! --> https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1297626-151-160/…

      Und je größer Wirecard wird, umso größer wird dieser Entlastungs-Effekt. Auch die Allianz baut aus gutem Grund außerhalb von München aus, und nicht in München.

      --> das ist eine saublöde Argumentation eines Ahnungslosen; aber so ist das im Internetzeitalter mit manchen Journalisten, die immer noch glauben, auf einem hohen Ross zu sitzen
      Wirecard | 116,70 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.11.19 19:23:05
      Beitrag Nr. 184 ()
      faultcode

      Das sollte kein Angriff auf Sie sein. Mein Eindruck bisher war, das Sie denken dass Wirecard eine Betrugsmaschine ist. Ein wenig überspitzt!
      Aber wenn Sie die Angriffe und Anfeindungen fürs Trading nutzen ist es doch in Ordnung. Die Dokumentierungen und die daraus erfolgten Schlüsse Ihrerseits, auf kurzer bis mittelfristiger Sicht waren richtig. Wir haben die Traderrange immer noch nich verlassen. Solange diese Sachen nicht aus der Welt sind, wird es auch nicht passieren.
      Wirecard | 116,85 €
      Avatar
      schrieb am 19.11.19 21:20:50
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.232.426 von faultcode am 29.03.19 19:03:4319.11.19
      Unregelmäßigkeiten bei Wirecard: Prüfer bemängeln fehlende Unterlagen der Singapur-Tochter
      https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…

      =>
      ...Es sind harsche Worte: „Wir können weder die Angemessenheit, Vollständigkeit und Richtigkeit des Jahresabschlusses feststellen, noch können wir den Umfang möglicher Anpassungen abschätzen, die in Bezug auf den Jahresabschluss der Gesellschaft erforderlich sein könnten.“

      Mit diesem Satz verweigern die Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young (EY) das Testat für die Richtigkeit der Jahresbilanz 2017 der Wirecard Singapore Pte. Ltd., einer Tochter des Zahlungsdienstleisters aus Aschheim bei München. Das zeigen Handelsblatt-Recherchen im Register der singapurischen Finanzaufsicht Acra. 2017 ist das letzte geprüfte Jahr des Ablegers von Wirecard im asiatischen Stadtstaat.

      Die Wirecard Singapore Pte. Ltd. ist keine unbedeutende Konzerntochter. Wie aus dem Abschluss hervorgeht, hat sie 2017 Umsätze von knapp 40 Millionen Dollar erzielt, nach knapp 57 Millionen Dollar im Vorjahr. Wichtiger ist jedoch die Bedeutung für den Gesamtkonzern: Singapur ist der zentrale Standort, von dem aus der Zahlungsdienstleister seine Expansion in Asien organisiert.

      Deshalb ist das verweigerte EY-Testat heikel für den Dax-Konzern, dem die britische Zeitung „Financial Times“ wiederholt implizit Bilanzfälschung vorgeworfen hat. Die Vorwürfe hatten bereits mehrere Male zu drastischen Kursverlusten der Wirecard-Aktie geführt.

      Das Dokument zeigt, dass EY gravierende Probleme bei der Rechnungslegung der Tochter in Singapur sah. Zum einen machen die Prüfer dafür die Untersuchungen der Finanzaufsicht CAD zu den Bilanzfälschungsvorwürfen eines Whistleblowers verantwortlich.

      Diese Ermittlungen könnten Informationen enthüllen, die Bilanzanpassungen nötig machen könnten. „Bestimmte Buchhaltungsunterlagen standen uns während der Prüfung nicht zur Verfügung, da die Unterlagen durch CAD einbehalten wurden“, heißt es in dem Dokument.

      „Darüber hinaus konnten wir aufgrund von Fluktuation im Kundenpersonal oder unzureichender Zeit keine ausreichende Erklärung für bestimmte Buchhaltungsunterlagen und -transaktionen erhalten“, schreiben die Prüfer weiter.

      Die Folge: In einem „Disclaimer of Opinion“ teilte EY mit, dass man keine Aussage zum anhängenden Finanzbericht treffen könne. „Es ist uns nicht gelungen, ausreichende Prüfungsnachweise zu erhalten, um eine Grundlage für ein Prüfungsurteil zu diesem Jahresabschluss zu bilden.“

      ...

      Klar ist: Die Konzernbilanz 2018 hat EY ordnungsgemäß testiert, wenn auch mit Verweis auf Unsicherheiten aufgrund der Ermittlungen in Singapur. Fraglich ist jedoch, ob Wirecard nicht von sich aus die Anleger über das verweigerte Testat in Singapur hätte informieren müssen.

      Ein Hinweis auf das verweigerte Testat in Singapur fehlt im Bestätigungsvermerk zur Konzernbilanz. Warum? EY Singapur verweist auf „Kundenvertraulichkeit“. Ein deutscher EY-Sprecher erklärt, die Prüfungsgesellschaft unterliege der Verschwiegenheitspflicht, und man solle doch bitte auf das offizielle Statement Wirecards warten.

      In diesem erklärt der Konzern: „Für Wirecard ist der Konzernabschluss nach dem (internationalen Rechnungslegungsstandard) IFRS maßgebend. Dieser wurde auch für die Geschäftsjahre 2017 und 2018 von EY geprüft und uneingeschränkt testiert.“

      Der lokale Abschluss in Singapur für 2018 sei kurz vor der Fertigstellung. Für das Geschäftsjahr 2017 gilt laut Wirecard: „Der Abschluss wurde vollumfänglich nach lokalem Rechnungslegungsstandard (SFRS) geprüft. Aufgrund der Einschränkungen durch die Ermittlungen des CAD Singapur waren Dokumente teilweise nicht zugänglich, sodass ein uneingeschränktes Testat nicht möglich war.“

      Nichtsdestotrotz sei der Abschluss „im Rahmen der Möglichkeiten ordentlich geprüft“ worden. „Für die Prüfung des Konzernabschlusses nach IFRS waren diese Sachverhalte nicht relevant.“

      ...

      Eingeschränkter Vermerk in Indien

      Singapur ist nicht das einzige Land, in dem sich die Wirtschaftsprüfer unzufrieden mit Wirecard zeigen. In Indien geht es um die Tochtergesellschaft Hermes I Tickets. Diese arbeitet nach eigenen Angaben mit einem Netzwerk aus Zehntausenden indischen Händlern zusammen, über die Kunden Geld versenden und Flugtickets buchen können.

      Für das Geschäftsjahr 2017/2018, das in Indien von April bis März läuft, verweigerten die Prüfer nun einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. Laut ihrem Bericht im Jahresabschluss, der bei den indischen Behörden hinterlegt wurde, kritisieren sie die Buchung immaterieller Vermögenswerte. Die Prüfer hätten dafür keine ausreichenden und angemessenen Belege erhalten. Sie identifizierten „wesentliche Schwächen“ mit Blick auf interne Kontrollsysteme, was zu Strafzahlungen führen könnte.

      Das Volumen der beanstandeten Buchungen ist klein und liegt bei umgerechnet 2,7 Millionen Euro. Laut einer Wirecard-Sprecherin ging es dabei um eine Software-Entwicklung, „die nicht ausreichend dokumentiert wurde“. Für den Konzernabschluss sei der Vorgang unbedeutend.
      ...



      --> überrascht mich nicht mehr, siehe vom 29.3.2019: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1297626-101-110/…

      --> Unterstützung scheint zu halten (ist aber nur Tradegate):

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      Avatar
      schrieb am 18.11.19 15:43:56
      Beitrag Nr. 182 ()
      normalerweise kommentiere ich das nicht, aber aus meinen Postings (zumindest) hier kann man nicht auf meine Positionierung schließen.

      Sie wechselt nämlich ab und zu zwischen Long/Short/nichts, und das erstmals nach dem rasanten Anstieg der Vola zu Beginn 2019; weit über "DAX-Niveau" hinaus. Siehe oben

      So bin ich z.B. seit dem Post-Softbank-Crash wieder long.


      Wirecard | 120,50 €
      Avatar
      schrieb am 16.11.19 15:34:44
      Beitrag Nr. 181 ()
      Faultcode

      Sie haben von Minen viel Ahnung aber hier sind Sie auf dem Holzweg. Sie werden es noch sehen. Die Zeit wird es zeigen.
      Wirecard | 122,00 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.11.19 23:40:38
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.693.576 von faultcode am 15.10.19 11:39:38da schau her:

      14.11.
      WSJ: SoftBank’s $1 billion investment in Wirecard didn’t come from its Vision Fund
      https://www.marketwatch.com/story/softbanks-1-billion-invest…

      =>
      ...Later that month, Wirecard announced a $1 billion investment and strategic partnership with an affiliate of Japan’s SoftBank, one of the world’s largest technology investors. The market viewed the news as a vote of confidence in Wirecard, whose stock jumped 8.5% that day.

      The funds, in the shape of convertible bonds, lent the Japanese tech investor’s imprimatur to Wirecard, but SoftBank Group itself put no money into deal. Instead, the money came from the personal accounts of a set of SoftBank employees and one outside investor, according to SoftBank employees with knowledge of the deal.


      The money went into a fund created for the deal and managed by SoftBank Investment Advisers, the technology group’s London-based subsidiary that manages SoftBank’s $100 billion Vision Fund, an influential technology investment vehicle.

      A spokesman for SoftBank said its Vision Fund didn’t invest in the Wirecard deal because publicly listed companies aren’t part of its core strategy.

      SoftBank declined to comment on why the broader SoftBank Group didn’t invest in the deal. Wirecard says it made the necessary disclosures to shareholders about the deal....
      Wirecard | 121,68 €
      Avatar
      schrieb am 21.10.19 19:40:42
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.719.446 von faultcode am 18.10.19 15:45:5418./21.10.
      https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Wirecard_Short_E…
      ...
      Die Finanzprofis des New Yorker Hedgefonds Slate Path Capital LP haben am 18.10.2019 ihre Shortposition von 0,46% auf 0,94% der Wirecard-Aktie aufgestockt.
      ...

      --> ein bischen spät :rolleyes: --> er weiß also auch nichts:

      David Greenspan:
      https://www8.gsb.columbia.edu/about-us/board-overseers/david…

      --> ..außer, wie Prüfer der "Big 4" halt so prüfen bei einem wichtigen Klienten


      --> ansonsten Blue Ridge Capital/"Tiger Club"-Abkömmling:

      ...A prospective investment must also be evaluated for the presence of questionable accounting practices..
      https://en.wikipedia.org/wiki/Blue_Ridge_Capital


      --> aber dann dick long (#1 der Einzelwerte|30.6.) bei Class A shares (haben nichts zu melden) + Call bei SNAP :laugh:
      https://whalewisdom.com/filer/slate-path-capital-lp#tabholdi…


      --> also so ähnlich wie bei Evotec/Amazon (Melvin Capital Management): https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1267359-941-950/…

      => der S&P 500 (SPY) muss - polemisch gesprochen - erst fallen, damit Wirecard wieder steigen kann :D
      Wirecard | 119,55 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.10.19 13:53:21
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.722.281 von faultcode am 18.10.19 19:55:57
      Zitat von faultcode: ...--> und damit meine ich keinen von den "Big 4". Denn eine Krähe hakt der anderen schließlich kein Auge aus

      --> "Kinder Prüfen Meine Gesellschaft" ist es nun geworden:

      21.10.2019 / 07:40
      Wirecard AG beauftragt unabhängige Prüfung
      https://ir.wirecard.com/websites/wc/German/3150/finanznachri…

      ...Vorstand und Aufsichtsrat von Wirecard haben sich entschlossen, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG mit einer unabhängigen Untersuchung zu beauftragen um alle Vorwürfe, die von der britischen Zeitung "Financial Times" aufgebracht wurden, umfassend und unabhängig aufzuklären.

      Die Untersuchung soll unverzüglich beginnen. KPMG wird zu gegebener Zeit einen Untersuchungsbericht vorlegen und ist allein dem Aufsichtsrat gegenüber verpflichtet. KPMG hat uneingeschränkten Zugang zu allen Informationen auf allen Konzernebenen. Das Ergebnis dieses Berichts wird veröffentlicht. Thomas Eichelmann, Vorsitzender des Prüfungsausschusses im Aufsichtsrat und früherer CFO der Deutsche Börse AG, wird die Untersuchung auf Wirecard-Seite begleiten.

      Wulf Matthias, der Vorsitzende des Aufsichtsrats: "Wir haben vollstes Vertrauen in die bisherigen Prüfungshandlungen und deren Ergebnisse. Wir gehen davon aus, dass die erneute unabhängige Prüfung dazu führt, alle weiteren Spekulationen endgültig zu beenden."

      Markus Braun, Vorstandsvorsitzender der Wirecard AG. "Ich bin überzeugt, dass durch die unabhängige Untersuchung das Vertrauen in unser erfolgreiches und stark wachsendes Geschäft gestärkt wird."....

      (FC: Format)


      --> weitere Anmerkungen:

      1/ es handelt sich hierbei nicht um eine Sonderprüfung, also wie im Deutschen Aktiengesetz (AktG) definiert (da ohne Aktionärsvotum: https://de.wikipedia.org/wiki/Sonderpr%C3%BCfung_(Aktienrech…)

      --> daher der Begriff "unabhängige Untersuchung"


      2/ was aber mMn wieder wirklich Anlass zur Sorge gibt, ist, daß bereits vorab Einschränkungen vorgenommen werden, wie die Sache mit dem "uneingeschränkten Zugang zu allen Informationen auf allen Konzernebenen". Mit anderen Worten:

      • dort, wo nur eingeschränkt Zugang zu Informationen gegeben ist (wer soll das überhaupt feststellen und dokumentieren?), kann und wird auch nicht geprüft! :eek:

      --> ich erinnere an die oben erwähnten technischen Artefakten, die aus meiner Sicht wichtig sind, weil sie ja oft Basis sind, entsprechende Abrechnungen mit anderen Zahlungsabwicklungs-Partnern vorzunehmen

      <mein Ansatz würde also schon stichprobenartig auf der Daten-Ebene ansetzen, und nicht erst auf der Informations-Ebene. Wir reden hier schließlich von einem Haus voll mit Informatikern ;) >


      3/ von einer "unabhängigen Untersuchung" kann keine Rede sein, wenn man sich schon im Vorfeld so klar positioniert:

      Wulf Matthias, der Vorsitzende des Aufsichtsrats: "Wir haben vollstes Vertrauen in die bisherigen Prüfungshandlungen und deren Ergebnisse. Wir gehen davon aus, dass die erneute unabhängige Prüfung dazu führt, alle weiteren Spekulationen endgültig zu beenden."

      --> würde es die Unternehmensverwaltung von Wirecard wirklich ernst meinen, müsste eine außerordentliche Hauptversammlung eine entsprechende Sonderprüfung (mit umfassendem Auftrag) veranlassen

      --> und "Partner", die sich nicht vom Prüfer in die Karten schauen lassen wollen, werden anschließend aussortiert :D


      --> also wieder zurück auf Los:

      Zitat von faultcode: ...--> so gesehen, kann man noch die nächsten 10 Jahre Halbroh-Daten aus dem Hause Wirecard analysieren, und sich dabei immer weiter im Kreis drehen...
      Wirecard | 118,90 €
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