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    2019 mit deutschen Aktien im Fokus: ein Trost- und Bittsteller-Thread (Seite 109)

    eröffnet am 12.04.19 18:56:06 von
    neuester Beitrag 28.04.24 09:33:22 von
    Beiträge: 3.873
    ID: 1.301.872
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      schrieb am 20.10.23 12:14:42
      Beitrag Nr. 2.793 ()
      Break Even ist nur 4,1% vom aktuellen Kurs entfernt, bei 209,70€, was ich bei einer Laufzeit bis Dezember 2024 durchaus günstig finde. Die teuerste Position würde ich gerne zeitnah verkaufen, was mir dann gelingen dürfte, wenn die grün eingezeichnete, charttechnisch offenbar extrem wichtige Unterstützung (siehe Zahl und Position der umringelten Auflagepunkte) von den Bullen aufgegeben werden sollte.



      Bei den Analysten ist sehr viel Spielraum zum Switchen nach unten vorhanden. Wie die gerade stützenden Käufer finden sie die Allianz sehr kaufenswert:


      https://www.finanzen.net/kursziele/allianz
      Avatar
      schrieb am 20.10.23 12:08:25
      Beitrag Nr. 2.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.646.734 von Der Tscheche am 17.10.23 14:54:51
      Zitat von Der Tscheche:
      Zitat von Der Tscheche: Hole mir bei einem Aktienkurs von 210,77€ meine Dreifachposition Allianz-Put zurück mit Strike bei 250€ und Laufzeit bis Dezember 2024 zu 4,53€ das Stück. Break Even bei 204,70, also nur 2,9% unterhalb des Aktienkurses beim Kauf.


      Kaufe hier bei einem Aktienkurs von 223,40€ den gleichen Schein wieder dreifach zu 3,62€ nach. Break Even bei 213,80, 4,3% unterhalb des aktuellen Kurses.


      Kaufe bei einem Aktienkurs von 218,60 noch eine Dreifachposition zu 4,03€ das Stück.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 20.10.23 08:20:28
      Beitrag Nr. 2.791 ()
      Aus dem heutigen Authers-Newsletter:

      Avatar
      schrieb am 19.10.23 22:20:24
      Beitrag Nr. 2.790 ()
      Depotstruktur - wenn ich gerade schon dabei bin, mich aufzuklären:

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.23 21:47:24
      Beitrag Nr. 2.789 ()
      So, ich war zum Halbjahr schon 8,5% netto im Minus gelegen für dieses Jahr und danach ging es nochmal abwärts, was mir vermutlich die Lust geraubt hat, weiter meine monatlichen Performance-Updates zu pflegen.

      Den letzten Tagen sei Dank kam diese Lust nun soweit zurück, dass ich gerade nachgeschaut habe, wie es aktuell aussieht und ja, es sind netto dieses Jahr nur noch -0,8%. Meine Frau war so taktvoll, mich monatelang gar nicht so genau zu fragen, wie es aussieht. Jetzt kann sie wieder, das hält sich doch wieder super prima im Rahmen - aktuell. Mal schauen, was das Jahr noch so bringt...

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      schrieb am 19.10.23 19:12:59
      Beitrag Nr. 2.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.654.186 von Der Tscheche am 18.10.23 18:56:25
      Zitat von Der Tscheche:


      Wie ich sehe, war die Frage von mir falsch gestellt, weil ich die untere Dreieckslinie falsch eingezeichnet hatte.
      SO macht sie viel mehr Sinn - siehe die Berührungspunkte an den zwei großen Gaps im Januar und April.
      Immer wenn ich solche Linien finde, erfreue ich mich an der Charttechnik.

      Avatar
      schrieb am 19.10.23 15:59:22
      Beitrag Nr. 2.787 ()
      Von wegen sehr bärisches Sentiment - extrem ausgewogen trifft es besser:


      https://www.aaii.com/sentimentsurvey

      Passend zu der fast Zweidrittelmehrheit der Fondmanager, die eine Jahres-End-Rally erwarten (siehe oben).
      Avatar
      schrieb am 19.10.23 11:57:48
      Beitrag Nr. 2.786 ()
      Ach nee, es steht doch da, hatte nur unter Posts geschaut und nicht unter Replies...
      Avatar
      schrieb am 19.10.23 11:56:16
      Beitrag Nr. 2.785 ()
      Zitat von Der Tscheche: "Elon Musk erwägt laut einem Medienbericht, seine Online-Plattform X (ehemals Twitter) aus der Europäischen Union abzuziehen. Auslöser sei die Unzufriedenheit des Tech-Milliardärs mit dem Digital-Gesetz DSA, wie die Website "Business Insider" unter Berufung auf eine mit dem Unternehmen vertraute Person berichtet."

      Elon Musk rechnet wohl mit "Appeasement-Politik" bzw. dass man ihm schon nachgeben und genauso willfährig agieren wird wie bei seiner Autofabrik in Berlin. Da dürfte er sich aber (hoffentlich) verrechnen.


      Vor einer halben Stunde dann auf stox3.com, wo ich es her hatte:


      Auf Twitter finde ich aber nix dergleichen (stattdessen die Empfehlung, sich von einem üblen US-Politiker und Tucker Carlson, der in Russlands Staatsmedien geliebt wird, was gegenwärtig schon alles sagt erklären zu lassen, wie man den nächsten Weltkrieg vermeidet). Hat es der Unsägliche gleich wieder gelöscht?
      Avatar
      schrieb am 19.10.23 11:29:13
      Beitrag Nr. 2.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.652.596 von Der Tscheche am 18.10.23 14:43:32
      Zitat von Der Tscheche: Sascha Gebhardt hat sich die Ergebnisse der aktuellen BofA-Fondamanager-Umfrage angeschaut und zieht daraus das folgende Fazit:

      "Fazit: Die jüngste Umfrage zeigt einen steigenden Pessimismus, aber auch die Erwartung an fallende Zinsen. Weiterhin bleiben BigTech-Aktien die beliebteste Wette der Großanleger. Das war schon im vergangenen Jahr der Fall."

      Für mich als Bär auf der Suche nach bullischem Sentiment am schönsten:

      "Zwei von drei Befragten erwarten sich noch eine Jahresendrally."
      https://stock3.com/news/neue-fondsmanagerumfrage-der-bofa-ze…


      Der heutige Authers-Newsletter: https://www.bloomberg.com/opinion/articles/2023-10-19/tina-s… geht auch auf die BofA-Umfrage ein, die vom 6.-12.10. durchgeführt worden ist und erwähnt wie auch Gebhardt, dass der ØCashanteil der befragten Aktien-Fondmanager auf über 5% angestiegen ist (5,3%), "triggering a “buy” signal on BofA’s contrarian market-timing system".

      Zur Untermauerung der Brauchbarkeit des Kaufsignals wird seitens BofA die durchschnittliche Kursentwicklung auf solche Signale hin seit 2011 errechnet. Das aber ist der springende Punkt bei dessen Brauchbarkeit, wie man sofort erkennt, wenn man sich die Zinsentwicklung der Zeit davor anschaut. 2011 waren wir nämlich schon tief im Lande TINA, es schien zur Aktienanlage wegen Minizinsen keine Alternative zu geben.

      Das hat sich inzwischen grundlegend geändert und mittlerweile kann man mit Geld, wenn man es in 6-Monats-Treasury-Bills anlegt mehr verdienen, als man in den letzten 12 Monaten mit den Unternehmen im S&P 500 verdient hat, gemessen an den dafür aktuell gezahlten Aktienkursen:



      Von daher sollte man eine Cashquote von etwas über 5% in den Depots von Aktienfond-Managern vermutlich nicht wirklich als Kaufsignal für Aktien bewerten, wie dieses schöne Schaubild für die - was die Zinsen betrachtet - ähnlichen Jahre 2000ff zeigt:

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