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    BioNTech - Ein deutscher Biotech-Riese erwacht (Seite 3176)

    eröffnet am 10.10.19 21:59:45 von
    neuester Beitrag 27.05.24 12:49:21 von
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      schrieb am 11.11.21 00:15:27
      Beitrag Nr. 58.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.881.978 von FranzoesischeBulldogge am 10.11.21 23:36:34
      Zitat von FranzoesischeBulldogge: Schau dir die 7 Tage Inzidenz unterteilt in geimpft und nicht geimpft an.
      Auf Schwurbel******* und NS Vergleiche hab ich hier wenig Bock.


      ja, mir sind die zahlen bekannt. für mich bedeutet es aber nur das geimpfte weitestgehend aus der schusslinie sind und deshalb keine angst oder sorge haben brauchen. übrings ein starkes argument biontech aktien zu kaufen weil das vermutlich noch eine ganze weile so bleiben wird.
      für mich ist die angst der geimpften vor den ungeimpften daher tatsächlich irrational. nicht nachvollziehbar. sie sind doch geschützt. ich differenziere daher auch nicht zwischen geimpft oder ungeimpft. wenn einer kank ist, mache ich einen bogen um ihn. das sollte auch jeder andere machen.

      deshalb tu ich mich auch so schwer den hass gegen die ungeimpften zu verstehen. ok, sie gehen für sich aus freien stücken ein entsprechendes risiko ein. und sie müssen mit den konsequenzen leben wenn es soweit ist.
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      Avatar
      schrieb am 10.11.21 23:46:37
      Beitrag Nr. 58.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.881.963 von QajQaj am 10.11.21 23:36:07
      Zitat von QajQaj:
      Zitat von nachtwoelfchen: ...

      das sehe ich ähnlich wie du. deshalb kann man auch nur nach einem negativen test sicher sein das jemand kein covid hat und diesem menschen entsprechenden zugang zu freizeitmöglichkeiten gewähren. die unterscheidung in geimpft oder nicht geimpft mag zwar politisch gewollt und gefördert werden, ist medizinisch aber spätestens mit den ersten covidkranken trotz impfung überholt. das man dies am anfang nicht besser wuste, das ist ok. aber jetzt wissen wir es besser und können es besser machen. und wer sich (für sich selbst) impfen lassen möchte, kann, soll, darf und muss das tun können. er sollte das aber primär für sich selbst tun. um die gefahr zu reduzieren selber einen schweren verlauf zu haben. das wäre aus meiner sicht eine ehrliche kommunikation. in der theorie bedeutet das auch das der geimpfte keine angst haben muss weil er vorraussichtlich einen leichteren verlauf haben wird und der ungeimpfte durchaus mit seinem leben spielt.
      und blöd gesagt, wenn genug ungeimpfte auf intensiv liegen und den löffel abgeben, dann wird sich der anteil an ungeimpften auch recht fix reduzieren. aber da jeder die chance hatte ein impfangebot anzunehmen, ist das für mich durchaus ok. aber die unterschiedliche behandlung sollte nicht ok sein


      Man impft sich eben gerade nicht "für sich selbst".

      Ich hätte überhaupt kein Problem damit, wenn es wegen fahrlässiger Tötung strafbar wäre, wenn ein Ungeimpfter jemanden ansteckt und der Betreffende dann stirbt.


      puh...

      aber dann bitte für alle arten von baktieren und viren. wenn du also zukünftig einen normalen schnupfen hast, diesen weiter gibst und deine nachbarin daran gestorben ist... dann wäre es nur gut und richtig das das du dann wegen fahrlässiger tötung angeklagt und verurteilt wirst.
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      schrieb am 10.11.21 23:36:34
      Beitrag Nr. 58.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.881.924 von nachtwoelfchen am 10.11.21 23:23:11Schau dir die 7 Tage Inzidenz unterteilt in geimpft und nicht geimpft an.
      Auf Schwurbel******* und NS Vergleiche hab ich hier wenig Bock.
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      schrieb am 10.11.21 23:36:07
      Beitrag Nr. 58.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.881.960 von nachtwoelfchen am 10.11.21 23:34:10
      Zitat von nachtwoelfchen:
      Zitat von mulangru: Du hast Glück gehabt. Bei meinen Bekannten war anders. Eine Familie mit Opa/Oma, Papa/Mama und 2 Kindern. Alle haben Corona gehabt. 4 sind gestorben. Nur 2 Kinder überlebten. Es ist schade dass es am Anfang keinen Impfstoff sodass man sterben muss. Nun gibt es genug Angeboten und soll man nutzen. Wer nicht will und stirbt ist es egal aber wenn er die anderen ansteckt (sodass man sterben muss) dann ist es ... gar nicht egal.


      das sehe ich ähnlich wie du. deshalb kann man auch nur nach einem negativen test sicher sein das jemand kein covid hat und diesem menschen entsprechenden zugang zu freizeitmöglichkeiten gewähren. die unterscheidung in geimpft oder nicht geimpft mag zwar politisch gewollt und gefördert werden, ist medizinisch aber spätestens mit den ersten covidkranken trotz impfung überholt. das man dies am anfang nicht besser wuste, das ist ok. aber jetzt wissen wir es besser und können es besser machen. und wer sich (für sich selbst) impfen lassen möchte, kann, soll, darf und muss das tun können. er sollte das aber primär für sich selbst tun. um die gefahr zu reduzieren selber einen schweren verlauf zu haben. das wäre aus meiner sicht eine ehrliche kommunikation. in der theorie bedeutet das auch das der geimpfte keine angst haben muss weil er vorraussichtlich einen leichteren verlauf haben wird und der ungeimpfte durchaus mit seinem leben spielt.
      und blöd gesagt, wenn genug ungeimpfte auf intensiv liegen und den löffel abgeben, dann wird sich der anteil an ungeimpften auch recht fix reduzieren. aber da jeder die chance hatte ein impfangebot anzunehmen, ist das für mich durchaus ok. aber die unterschiedliche behandlung sollte nicht ok sein


      Man impft sich eben gerade nicht "für sich selbst".

      Ich hätte überhaupt kein Problem damit, wenn es wegen fahrlässiger Tötung strafbar wäre, wenn ein Ungeimpfter jemanden ansteckt und der Betreffende dann stirbt.
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      Avatar
      schrieb am 10.11.21 23:34:10
      Beitrag Nr. 58.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.881.675 von mulangru am 10.11.21 22:47:39
      Zitat von mulangru: Du hast Glück gehabt. Bei meinen Bekannten war anders. Eine Familie mit Opa/Oma, Papa/Mama und 2 Kindern. Alle haben Corona gehabt. 4 sind gestorben. Nur 2 Kinder überlebten. Es ist schade dass es am Anfang keinen Impfstoff sodass man sterben muss. Nun gibt es genug Angeboten und soll man nutzen. Wer nicht will und stirbt ist es egal aber wenn er die anderen ansteckt (sodass man sterben muss) dann ist es ... gar nicht egal.


      das sehe ich ähnlich wie du. deshalb kann man auch nur nach einem negativen test sicher sein das jemand kein covid hat und diesem menschen entsprechenden zugang zu freizeitmöglichkeiten gewähren. die unterscheidung in geimpft oder nicht geimpft mag zwar politisch gewollt und gefördert werden, ist medizinisch aber spätestens mit den ersten covidkranken trotz impfung überholt. das man dies am anfang nicht besser wuste, das ist ok. aber jetzt wissen wir es besser und können es besser machen. und wer sich (für sich selbst) impfen lassen möchte, kann, soll, darf und muss das tun können. er sollte das aber primär für sich selbst tun. um die gefahr zu reduzieren selber einen schweren verlauf zu haben. das wäre aus meiner sicht eine ehrliche kommunikation. in der theorie bedeutet das auch das der geimpfte keine angst haben muss weil er vorraussichtlich einen leichteren verlauf haben wird und der ungeimpfte durchaus mit seinem leben spielt.
      und blöd gesagt, wenn genug ungeimpfte auf intensiv liegen und den löffel abgeben, dann wird sich der anteil an ungeimpften auch recht fix reduzieren. aber da jeder die chance hatte ein impfangebot anzunehmen, ist das für mich durchaus ok. aber die unterschiedliche behandlung sollte nicht ok sein
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      schrieb am 10.11.21 23:23:11
      Beitrag Nr. 58.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.881.588 von Cutter_Slade am 10.11.21 22:35:22
      Zitat von Cutter_Slade:
      Zitat von nachtwoelfchen: wir hatten in deutschland vor 80 jahren eine zeit wo es menschen gab die der ansicht waren das es gut udn richtig ist menschen unterschiedlich zu behandeln. soweit mir bekannt ist wurde das nachträglich als eine der schlimmsten dinge bezeichnet die im letzten jahrhundert passiert sind.

      Diesen menschenverachtenden "Vergleich" finden wir ja auch auf Corona-Leugner- und braunen Demonstrationen zur Genüge. Danke für die Offenbarung deiner Geisteshaltung, für die du (bisher) auch noch 4 Daumen erhalten hast. Man sollte fast wünschen, du hättest damals gelebt, und wärst betroffen gewesen, um den Unterschied zu erfahren.
      Und bete, dass dir nichts passiert. Ein schlimmer Autounfall, und du bist möglicherweise deshalb tot, weil du keinen Platz mehr rechtzeitig in einem Krankenhaus findest. Gut, kann ja aber deiner Argumentation nach auch eigentlich nicht passieren. Ist ja alles harmlos. Wahrscheinlich nur Simulanten auf den Intensivstationen.


      ich wohne in baden würtemberg. da ist seit dem 15.09 die lohnfortzahlung im quarantänefall ausgesetzt. die sozialen einschränkungen weil ungeimpfte bestimmte dinge nicht tun dürften gibt es auch. das geimpfte den virus ebenfalls in sich haben und weiter geben können ist auch fakt.

      ich verstehe daher tatsächlich nicht warum man zwischen geimpft und ungeimpft differziert. und wenn man tatsächlich den virus eindämmen möchte...dann hilft nur 1g. und zwar das getestet.

      davon unabhängig, musste ich die letzten 10 jahre 2x wegen einer lungenembolie auf intensivstation. ich glaube daher beurteilen zu können was es bedeutet wenn das mit dem atmen schwer fällt. oder wenn die kondition im wahrsten sinne des wortes in den keller geht. wenn man nach 3-4-5 treppenstufen keine kraft mehr hat und schwitzt wie ein schwein. ich glaube daher durchaus eine vorstellung davon zu haben was es bedeuten könnte an long-covid zu leiden. trotzdem vertrete ich die ansicht das ein jeder mensch selber entscheiden sollte ob und mit was er sich impfen lässt. dabei interessiert mich die erklärung auch nicht warum er sich für dieses oder jenes entschieden hat. und wnen er sich dafür entschieden hat sich nicht impfen zu lassen und bereit ist mit den eventuellen gesundheitlichen konsequenzen zu leben, dann respektiere ich das genauso als wenn sich jemand dazu entscheidet zu rauchen und möglicherweise deswegen lungenkrebs oder ähnliches zu bekommen. und ich würde ihm aufgrudn dieser freien entscheidung auch keine medizinische behandlung verweigern weil ich der ansicht bin das es selbstverschuldet ist. ich glaube an den freien willen und respektiere diesen.
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      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.21 23:17:50
      Beitrag Nr. 58.739 ()
      Nur um mal das Thema zu wechseln und zu zeigen, wo es wieder hingehen kann:

      Rivian IPO
      Gemessen am aktuellen Kurs wird Rivian mit rund 100 Milliarden Dollar bewertet. Damit ist das defizitäre US-Unternehmen um einiges mehr wert als zum Beispiel die traditionellen US-Hersteller Ford oder General Motors (GM) oder auch der deutsche Autobauer BMW .
      BioNTech | 235,40 $
      Avatar
      schrieb am 10.11.21 22:47:39
      Beitrag Nr. 58.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.881.363 von nachtwoelfchen am 10.11.21 22:09:08Du hast Glück gehabt. Bei meinen Bekannten war anders. Eine Familie mit Opa/Oma, Papa/Mama und 2 Kindern. Alle haben Corona gehabt. 4 sind gestorben. Nur 2 Kinder überlebten. Es ist schade dass es am Anfang keinen Impfstoff sodass man sterben muss. Nun gibt es genug Angeboten und soll man nutzen. Wer nicht will und stirbt ist es egal aber wenn er die anderen ansteckt (sodass man sterben muss) dann ist es ... gar nicht egal.
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      Avatar
      schrieb am 10.11.21 22:39:22
      Beitrag Nr. 58.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.881.363 von nachtwoelfchen am 10.11.21 22:09:08Abschließend kann ich Dir nur sagen, daß Du irgendwie den Fokus verloren hast.

      Du kannst doch nicht ernsthaft einen Genozid mit einem Pieks in den Arm vergleichen?!

      Sagst ja selbst, daß ein Pieks die Wahrscheinlichkeit erhöht nicht schwer zu erkranken.

      Ich klink mich aus, gute Nacht
      BioNTech | 205,10 €
      Avatar
      schrieb am 10.11.21 22:37:10
      Beitrag Nr. 58.736 ()
      Gerade kam ein Werbespot für die Auffrischungsimpfung im Fernseher. Impfkampagne wird für die Booster-Impfung wieder hochgefahren.
      BioNTech | 205,10 €
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