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    BioNTech - Ein deutscher Biotech-Riese erwacht (Seite 982)

    eröffnet am 10.10.19 21:59:45 von
    neuester Beitrag 10.05.24 11:46:49 von
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      Avatar
      schrieb am 21.10.22 14:33:07
      Beitrag Nr. 80.541 ()
      Einfache Kur. Sicht
      Ich sehe es kkr. sehr einfach. Mit Vola kickt man Leute raus und der nervöse Chat hier verrät einiges. Viele die auf tagesmeldungen warten und ihre Prognose zum besten geben. Da ich in unseren Fall nicht spekuliere, sondern vom Unternehmen sehr überzeugt bin, interessiert mich dies leider sehr wenig. Biontech ist in kurzer Zeit mit einigen Verwerfungen zu einem der aussichtsreichsten Unternehmen in Good old Germany geworden, wobei die Deutschen mit so Themen ihre Probleme haben.
      Man hat innerhalb kürzestes Zeit einen wirksamen Impfstoff entwickelt, obwohl Onkologie der Schwerpunkt war. Ein maximales Lob auf die Gründer, denen Geld und Kurs nur wenig bedeutet.
      Immerhin hat man hiermit die Stadt Mainz und auch meine Stadt Marburg mit vielen Steuergeldern beglückt und sich selbst in eine extrem günstige ausgangssituation gebracht.
      Marburg als ev behringsche impfhochburg unterstützte dabei trotz linker politisches Ausrichtung eine schnelle ansiedelung bzw. Einstieg, was ich toll finde.
      Wer strategisch in Biontech investiert, der investiert auf onkologische Erfolge in der Entwicklung von MRNA Impfstoffen a la Long und 100 mrd. Marketcap a la Long. Es gibt kein deutsches Unternehmen, wo dies angebrachter wäre.
      BioNTech | 125,90 €
      Avatar
      schrieb am 21.10.22 13:55:19
      Beitrag Nr. 80.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.616.466 von derdieschnautzelangsamvollhat am 21.10.22 13:14:53
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat:
      Zitat von m1s8h1: ...wo wir schon dabei sind, ich habe noch die folgende Sammlung von Verschwörern, Impfverweigern, etc. welche immer wieder hervorgekramt werden: XXXXXXXXXXXXXXX
      https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-i… jetzt auch vom NTV https://www.n-tv.de/wissen/US-Forscher-sehen-hoeheres-Risiko… -------------------------- 14.10.2022, 07:30 Uhr #Faktenfuchs: Fragwürdige Studie zu Impfstoff-Nebenwirkungen Wissenschaftler behaupten in einem Fachartikel, mRNA-Impfstoffe hätten ein höheres Risiko für schwere Nebenwirkungen als bisher angenommen. Kritiker werfen der Arbeit jedoch schwere Mängel vor. Ein #Faktenfuchs. https://www.br.de/nachrichten/wissen/corona-impfstoff-nebenw… Viel Wirbel um nichts: Warum Zweifel an den Impfstoffen geschürt werden https://www.tagesspiegel.de/wissen/viel-wirbel-um-nichts-war… ausnahmsweise auch mal etwas von Twitter https://twitter.com/Sander_Lab/status/1571269097278644225?t=… Studie sieht hohes Risiko durch mRNA-Impfung – MV-Experte Reisinger widerspricht Heute https://www.nordkurier.de/aus-aller-welt/studie-sieht-hohes-… Das steckt hinter dem NZZ-Artikel über hohe Nebenwirkungen der mRNA-Impfung Die NZZ berichtete über eine Studie, die besagt, schwere Nebenwirkungen der mRNA-Impfung gegen das Coronavirus seien viel höher als angenommen. Das sei «gequirlte Kacke», sagt ein deutscher Wissenschaftler. https://www.watson.ch/schweiz/wissen/323822686-nzz-berichtet…


      Sicher sind die offiziellen von Pfizer auch alles Schwurbler.;) Vor allem was die Pfizer-Offizielle Janine Small vor dem europäischen Parlament zugeben mußte; nämlich dass die Impfung auf den Pandemieverlauf sugut wie keinen Einfluss hatte, kann nur Schwurbelei sein. Wissenschaftler gibt es ja nur in Deutschland. Alle anderen sind doof oder Covidioten.:laugh: Es gibt auch keinerlei Nachweis, sondern bestenfalls Glauben, dass die Impfungen wenigstens vor schweren Vewrläufen schützen.


      ;);)


      Schon wieder so ein Schwurbler!!
      Sie denken wohl auch das unsere Regierungen saudumm sind. Aber Sie die Weisheit mit Löffel gefressen haben. Immerhin scheinen Sie ja auch die Milchmädchenrechnung zu beherrschen!
      BioNTech | 124,55 €
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.22 13:18:51
      Beitrag Nr. 80.539 ()
      Wenn die 20 Milliarden € "auf der Bank" liegen haben, gehören da schon mal einige Leute entlassen. Mit den bereits entstandenen Inflationskosten könnte man Berge versetzen.
      BioNTech | 122,10 €
      Avatar
      schrieb am 21.10.22 13:14:53
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Tatsachenbehauptung ohne Beleg, bitte seriöse nachvollziehbare Quelle angeben und ggf. neu einstellen
      Avatar
      schrieb am 21.10.22 11:54:04
      Beitrag Nr. 80.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.615.791 von Nokery am 21.10.22 11:51:27Über 20 Milliarden Euro auf der Bank: Was sollte BioNTech damit tun?

      Ralf Anders, Motley Fool beitragender Investmentanalyst (CMFCondorEye) | 21. Oktober 2022 | More on: BNTX

         Foto: Getty Images

      BioNTech (WKN: A2PSR2) hat das globale Rennen um den ersten international akzeptierten COVID-Impfstoff in Rekordzeit gewonnen. Der verdiente Lohn ist ein Geldregen, wie es ihn in Deutschland so wohl noch nie zuvor für ein Einzelunternehmen gegeben hat.

      An kurzfristigem Vermögen stand schon Mitte 2022 ein Betrag von 20,2 Mrd. Euro in der Bilanz. Bei den Schulden stellen die Steuerrückstellungen mit 1,4 Mrd. Euro den größten Posten. Keine Frage: Spätestens in einigen Monaten wird der Geldspeicher mit mehr als 20 Mrd. Euro gefüllt sein.

      4 "inflationssichere" Aktien, die man heute kaufen kann! Kein Zweifel, die Inflation steigt sprunghaft an. Investoren sind verunsichert. Geld, das nur auf der Bank liegt, verliert Jahr für Jahr an Wert. Aber wo solltest du dein Geld anlegen? Hier sind 4 Aktien-Favoriten der Redaktion von The Motley Fool, in die du bei steigender Inflation investieren kannst. Wir haben einige der profitabelsten Aktien dieser Generation wie Shopify (+ 6.878%), Tesla (+ 10.714%) oder MercadoLibre (+ 10.291%) schon früh empfohlen. Schlag bei diesen 4 Aktien zu, solange du noch kannst. Gib einfach unten deine E-Mail-Adresse ein und fordere diesen kostenlosen Bericht umgehend an. Fordere die kostenlose Analyse jetzt hier ab.

      Geld muss arbeiten. Es stellt sich folglich die Frage, was BioNTech damit tun sollte, um für die Aktionäre den größten Wert zu schaffen.

      Option 1: Zinsen verdienen

      Man hätte es noch vor einem Jahr kaum für möglich gehalten. Doch nun gibt es tatsächlich wieder Zinsen. BioNTech könnte seine Forschung und sein laufendes Geschäft aus dem Cashflow finanzieren und das Barvermögen einfach weiterhin auf die hohe Kante legen.

      Schon mit Festgeld oder Sparbriefen sind mehr als 2 % drin in Euroland. 20 Mrd. Euro würden folglich jedes Jahr 400 Mio. Euro abwerfen. Mit amerikanischen und britischen Staatsanleihen wäre sogar doppelt so viel drin im Moment, in US-Dollar bzw. Britischen Pfund wohlgemerkt.

      Über ein gut gestreutes Anleiheportfolio, das beispielsweise auch Unternehmensanleihen enthält, sollten für BioNTech sogar rund 5 % erzielbar sein.

      Das bedeutet, dass der mRNA-Konzern auf viele Jahre hinaus ein Finanzergebnis von 1 Mrd. Euro ausweisen könnte, ohne viel dafür tun zu müssen. Da wäre manch ein DAX-Konzern neidisch.

      Option 2: Mitbewerber kaufen

      Die aktuell erhöhten Zinsen spielen BioNTech auch auf andere Weise in die Hände: Viele Biotech-Start-ups haben jetzt Probleme, von Wagniskapitalgebern neue Geldmittel zu bekommen.

      BioNTech könnte die Chance nutzen, um sich einige aussichtsreiche Technologien, kluge Köpfe und Patente einzuverleiben. Der Konzern sieht sein Kerngeschäft ja eigentlich im Bereich der Therapien gegen Krebs und andere Krankheiten.

      Es gilt nun, diesen Bereich zu einem starken Standbein auszubauen, um nicht ewig vom Impfstoffgeschäft abhängig zu sein. Je mehr Know-how das Unternehmen unter seinem Dach vereinigt, desto schneller sollte es gelingen, neue Umsatzströme zu schaffen.

      Option 3: Selbst Wagniskapitalgeber werden

      BioNTech könnte sich auch ein Vorbild an Dietmar Hopp nehmen, der mit seiner dievini Hopp BioTech Holding seit vielen Jahren hohe Summen in Unternehmen der „Life & Health Sciences“ investiert.

      Anstatt also Biotechs komplett in den Konzern zu integrieren, könnte BioNTech einen etwas loser angebundenen Investmentbereich etablieren, der aussichtsreiche Unternehmen zusammen mit weiteren externen Investoren finanziell unterstützt, aber operativ eigenständig entwickeln lässt.

      Auf diese Weise hätte BioNTech zusätzliche Renditechancen und Zugang zu innovativen Technologien, könnte sich aber dennoch auf die Entwicklung seines Kerngeschäfts konzentrieren.

      Option 4: Dividenden ausschütten oder Aktien zurückkaufen

      Sollten dem Management die Ideen ausgehen, was man mit so viel Geld machen könnte, dann wäre es vielleicht am besten, es an die Aktionäre auszuschütten.

      Dividenden hätten den Vorteil, dass die bleibenden Aktionäre davon profitieren würden. Die Marktkapitalisierung würde um den ausgeschütteten Betrag reduziert, von aktuell 32 auf 12 Mrd. Euro. Investoren müssten sich dann fragen, ob das operative Geschäft 12 Mrd. Euro wert ist.

      Komplizierter sind Aktienrückkäufe zu bewerten. Das Geld geht dann an Investoren, die sich von der Aktie verabschieden, die verbleibenden Aktionäre gehen zunächst leer aus. Die Marktkapitalisierung würde dank der vernichteten Anteile im Prinzip ebenso auf 12 Mrd. Euro zurückgehen.

      Sollte BioNTech allerdings in Zukunft Dividenden ausschütten wollen, dann muss das Unternehmen nur gut ein Drittel des Betrags aufbringen für die gleiche Rendite je Anteil.

      Entscheidet sich das Management für Aktienrückkäufe, dann wäre es für Anleger eine Wette auf die ferne Zukunft, in der BioNTech zum nachhaltig profitablen Pharmakonzern aufsteigt. Dividenden wären eher der Spatz in der Hand.

      Ein Mix von allem

      CEO Ugur Sahin und Finanzchef Jens Holstein haben bereits angedeutet, wohin die Reise geht. Ein Teil geht in einen Aktienrückkauf und ein anderer in eine Sonderdividende. Darüber hinaus ist BioNTech jetzt in der Lage, seine Forschungsprogramme selbst zu finanzieren, anstatt auf Partner aus der Pharmaindustrie angewiesen zu sein. Hier wird BioNTech seine Investments stark hochfahren.

      Dann bleiben der BioNTech-Aktie allerdings immer noch genug Milliarden für Übernahmen, Beteiligungen und Ähnliches übrig. Wenn das Management dort ein gutes Händchen beweist, könnte es der größte Werttreiber aller Optionen sein. Im anderen Fall allerdings auch ein Wertvernichter. Viel Geld, viel Verantwortung!
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      Avatar
      schrieb am 21.10.22 11:51:27
      Beitrag Nr. 80.536 ()
      Über 20 Milliarden Euro auf der Bank: Was sollte BioNTech damit tun?

      https://www.fool.de/2022/10/21/ueber-20-milliarden-euro-auf-…
      BioNTech | 121,55 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.22 11:49:21
      Beitrag Nr. 80.535 ()
      BioNTech | 121,65 €
      Avatar
      schrieb am 21.10.22 11:48:21
      Beitrag Nr. 80.534 ()
      Ich hab schon auf Guruchen gewartet. Habt ihr Deppen kein Leben und müsst den anderen hier auf den Sack gehen? Wenn ich von einer Aktie nicht überzeugt bin, dann werde ich weder Zeit noch Geld investieren. Ihr dürft nicht vergessen, dass hier genug Leute dabei sind und günstig nachkaufen, da ihr Anlagehorizont nicht so kurz ist. Das nennt man langfristig investieren.
      BioNTech | 121,65 €
      Avatar
      schrieb am 21.10.22 11:16:46
      Beitrag Nr. 80.533 ()
      Vor ein paar Monaten, haben einige Experten den Kurs in den Himmel gelobt. Keiner von denen gibt jetzt noch eine Kurs-Prognose ab. 300 bis 600 € haben die prophezeit. Und jetzt keiner mehr zu hören.
      BioNTech | 121,80 €
      Avatar
      schrieb am 21.10.22 10:42:56
      Beitrag Nr. 80.532 ()
      Falls es noch nicht jedem aufgefallen ist: der Kurs hat ein neues Jahrestief erreicht.
      Selbstverständlich der echte Kurs in $ , alles andere ist uninteressant.
      Allgemein zugängliche Information, kann jeder also etwas draus machen...
      BioNTech | 121,40 €
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