27 Jahre Spekulant - Wie ich dreimal ein Vermögen machte und es zweimal verlor !!! Fortsetzung
eröffnet am 05.12.19 16:48:30 von
neuester Beitrag 24.04.25 23:15:48 von
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Moin,
ein sehr erfreuliches Interview mit Johannes Laumann dem Chief Investing Officer (CIO) von Mutares
Und entgegen des Titels nur relativ wenig über Steyr.
Ich habe Mutares sehr hoch gewichtet im Depot und bleibe sehr optimistisch
Jörn Düßmann
ein sehr erfreuliches Interview mit Johannes Laumann dem Chief Investing Officer (CIO) von Mutares
Und entgegen des Titels nur relativ wenig über Steyr.
Ich habe Mutares sehr hoch gewichtet im Depot und bleibe sehr optimistisch
Jörn Düßmann
Moin,
man hört je viel über geringere Fördermengen bei einem geringeren Ölpreis.
Ich fand bei Ecopetrol ein gutes Beispiel. "Lower oil prices could sink Ecopetrol's full-year profits by $2.8 billion, .... Ecopetrol may also have to scrap production at some fields and focus on those with lower costs, ... "We already have a first list of fields that have a break-even point close to that price, so we'll have to eliminate them and focus on those with lower costs," Roa said. Roa added that around 20 to 30 fields could be at risk of closure. Ecopetrol operates 158 fields, ..." (Roa ist der Präsident der Gesellschaft)
Die würden also sehr schnell reagieren.
Bei Dt. Rohstoff AG hatte ich mal wegen Termingeschäften nachgefragt und die bestätigten mir, immer einen sehr großen Teil der erwarteten Produktion auf Termin zu verkaufen und sich dadurch gegenüber Preisschwankungen abzusichern.
Auf jeden Fall wird auch ein Rückgang neuer Projekte stattfinden.
Dadurch wird sich das Angebot insgesamt bald wieder etwas verknappen.
Mal wieder optimistisch und ein ganz wenig auf Käuferseite mit Harbour Energy, Infineon, Linde und Petrotal.
Jörn Düßmann
PS: An meine Follower habe ich heute gedacht
man hört je viel über geringere Fördermengen bei einem geringeren Ölpreis.
Ich fand bei Ecopetrol ein gutes Beispiel. "Lower oil prices could sink Ecopetrol's full-year profits by $2.8 billion, .... Ecopetrol may also have to scrap production at some fields and focus on those with lower costs, ... "We already have a first list of fields that have a break-even point close to that price, so we'll have to eliminate them and focus on those with lower costs," Roa said. Roa added that around 20 to 30 fields could be at risk of closure. Ecopetrol operates 158 fields, ..." (Roa ist der Präsident der Gesellschaft)
Die würden also sehr schnell reagieren.
Bei Dt. Rohstoff AG hatte ich mal wegen Termingeschäften nachgefragt und die bestätigten mir, immer einen sehr großen Teil der erwarteten Produktion auf Termin zu verkaufen und sich dadurch gegenüber Preisschwankungen abzusichern.
Auf jeden Fall wird auch ein Rückgang neuer Projekte stattfinden.
Dadurch wird sich das Angebot insgesamt bald wieder etwas verknappen.
Mal wieder optimistisch und ein ganz wenig auf Käuferseite mit Harbour Energy, Infineon, Linde und Petrotal.
Jörn Düßmann
PS: An meine Follower habe ich heute gedacht
Moin,
ich bin natürlich wie alle von dem Umfang der Trumpschen Zölle überrascht. Ich hatte mir live seine Rede angehört (per youtube im Original).
Es war eine gut gemachte und typische Show. Es erinnerte mich ein wenig an Moses mit seiner Gesetzestafel, merkwürdig, daß nirgends ein entsprechender Kommentar kam. Und vermutlich hat AI dabei mitgeholfen, anders kann ich mir die peinlichen Fehler bei Zöllen für unbewohnte Inseln etc. nicht erklären.
Aber es wird jetzt unglaublich spannend. Vor der Präsentation der Zolltafel hatte er viele große Konzernentscheidungen aufgezählt, die jetzt neue Werke in den USA bauen wollen. Das war stattlich und es werden jetzt sicher weitere folgen. Wird es wirklich Steuererleichterungen geben, wird der Standort USA noch attraktiver.
Und etwas anderes darf man nicht vergessen. Trump hat geliefert, was er vorher versprochen hat. (Im Gegensatz zu deutscher Politik.)
Und er sprach noch andere Dinge an. Pakete z.B. aus China kamen bisher bis 800 USD steuerfrei in den USA an. Ein war unfassbarer Wettbewerbsvorteil, denn bei Läden in den USA müssen dafür Steuern bezahlt werden. Deshalb verstehe ich bei Amazon den so hohen Kursrutsch nicht, denn ein Teil der Wettbewerber ist weg.
Aber die Begünstigung dieser Temus etc. ist ja in Deutschland auch nicht viel besser. Ich bestellte leider im Herbst dort, bekam 4 kleine Pakete mit teilweise mangelhaftem Inhalt und eine Reklamation war unmöglich. Nie wieder. Aber zurück zu Trump.
Die erwartete Preissteigerung sehe ich nicht in dem Umfang. Vermutlich werden in den USA keine Fernseher mehr gebaut, also muß für einen neuen mehr bezahlt werden. Aber bei den Autos kann ein US-Modell gewählt werden. Auch in Thailand gibt es auf Autos teilweise viel höhere Importsteuern. Dort kostet ein importierter Mini mehr als ein Mercedes, der in Thailand montiert wurde. Der Mini ist das Statussymbol, muß aber ja nicht gekauft werden.
Was besonders stört, ist diese Unsicherheit und die folgenden Nachverhandlungen und Antworten.
Mich trifft besonders der Ölpreis, dessen Fall mich in der Höhe von jetzt deutlich mehr als 10% trifft.
Es bleibt nur Abwarten und eventuell mutige Käufe
Jörn Düßmann
ich bin natürlich wie alle von dem Umfang der Trumpschen Zölle überrascht. Ich hatte mir live seine Rede angehört (per youtube im Original).
Es war eine gut gemachte und typische Show. Es erinnerte mich ein wenig an Moses mit seiner Gesetzestafel, merkwürdig, daß nirgends ein entsprechender Kommentar kam. Und vermutlich hat AI dabei mitgeholfen, anders kann ich mir die peinlichen Fehler bei Zöllen für unbewohnte Inseln etc. nicht erklären.
Aber es wird jetzt unglaublich spannend. Vor der Präsentation der Zolltafel hatte er viele große Konzernentscheidungen aufgezählt, die jetzt neue Werke in den USA bauen wollen. Das war stattlich und es werden jetzt sicher weitere folgen. Wird es wirklich Steuererleichterungen geben, wird der Standort USA noch attraktiver.
Und etwas anderes darf man nicht vergessen. Trump hat geliefert, was er vorher versprochen hat. (Im Gegensatz zu deutscher Politik.)
Und er sprach noch andere Dinge an. Pakete z.B. aus China kamen bisher bis 800 USD steuerfrei in den USA an. Ein war unfassbarer Wettbewerbsvorteil, denn bei Läden in den USA müssen dafür Steuern bezahlt werden. Deshalb verstehe ich bei Amazon den so hohen Kursrutsch nicht, denn ein Teil der Wettbewerber ist weg.
Aber die Begünstigung dieser Temus etc. ist ja in Deutschland auch nicht viel besser. Ich bestellte leider im Herbst dort, bekam 4 kleine Pakete mit teilweise mangelhaftem Inhalt und eine Reklamation war unmöglich. Nie wieder. Aber zurück zu Trump.
Die erwartete Preissteigerung sehe ich nicht in dem Umfang. Vermutlich werden in den USA keine Fernseher mehr gebaut, also muß für einen neuen mehr bezahlt werden. Aber bei den Autos kann ein US-Modell gewählt werden. Auch in Thailand gibt es auf Autos teilweise viel höhere Importsteuern. Dort kostet ein importierter Mini mehr als ein Mercedes, der in Thailand montiert wurde. Der Mini ist das Statussymbol, muß aber ja nicht gekauft werden.
Was besonders stört, ist diese Unsicherheit und die folgenden Nachverhandlungen und Antworten.
Mich trifft besonders der Ölpreis, dessen Fall mich in der Höhe von jetzt deutlich mehr als 10% trifft.
Es bleibt nur Abwarten und eventuell mutige Käufe
Jörn Düßmann
Hallo,
Mutares hat Adhoc am 18.3. mitgeteilt und "... beschlossen, den Streubesitz der Steyr zu erhöhen ..." und "... mit der Bank, die das Listing der Steyr an der Frankfurter Wertpapierbörse im Oktober 2024 begleitet hatte, heute auf eine Zustimmung zur Aufhebung der unter der Listing-Vereinbarung derzeit noch bestehenden Halteverpflichtung (Soft Lock-Up) verständigt." https://mutares.com/veroffentlichung-einer-insiderinformation-nach-artikel-17-der-verordnung-eu-nr-596-2014-2/
Und bei youtube ist vorhin ein Video u.a. mit Aussagen des Chefs zum Geschäft und der Auslastung erschienen. Steyr Motors: Vom Überlebenskampf zum Milliardenunternehmen – Rüstungsboom bringt Rekordaufträge
Interessant
Jörn Düßmann
Mutares hat Adhoc am 18.3. mitgeteilt und "... beschlossen, den Streubesitz der Steyr zu erhöhen ..." und "... mit der Bank, die das Listing der Steyr an der Frankfurter Wertpapierbörse im Oktober 2024 begleitet hatte, heute auf eine Zustimmung zur Aufhebung der unter der Listing-Vereinbarung derzeit noch bestehenden Halteverpflichtung (Soft Lock-Up) verständigt." https://mutares.com/veroffentlichung-einer-insiderinformation-nach-artikel-17-der-verordnung-eu-nr-596-2014-2/
Und bei youtube ist vorhin ein Video u.a. mit Aussagen des Chefs zum Geschäft und der Auslastung erschienen. Steyr Motors: Vom Überlebenskampf zum Milliardenunternehmen – Rüstungsboom bringt Rekordaufträge
Interessant
Jörn Düßmann
Hallo, ich habe mal wieder vergessen, bei "Follower informieren" zu klicken und hole das jetzt nach. Wer sich dort einträgt, macht das ja überlegt und so viel poste ich ja nicht mehr, um häufig nachzusehen.
Jörn Düßmann
Jörn Düßmann
Hallo,
ich habe nichts wichtiges zu melden, aber im Der Aktionär wurde ein kurzes Interview mit dem CIO von Mutares geführt. Schwerpunkt war der Kurs und die Perspektive von Steyr. Leider hatte Mutares bei den Extremkursen keine Steyr Aktien verkauft und sich an die Lock-up-Frist gehalten. Vereinbarungstreu, aber dumm, wie ich finde. Denn hätten sie Aktien zu diesen Fantasiepreisen (wohl durch unlimitiert ordernde Kleinanleger verursacht) in den Markt gegeben, wären die Preise nicht so hoch angestiegen und Käufer würden nicht auf den extrem überteuerten Aktien sitzen. Es hätte niemandem geschadet, denn Lock-up-Fristen haben den Sinn, Anleger vor Abgaben zu schützen.
Positiv waren seine Angaben zu weiteren Verkäufen, natürlich ohne Details. Außerdem betonte er, wie gut die Bestände im Bereich Infrastruktur sind und damit zusätzlichen Rückenwind durch das Schuldenpaket bzw. dessen Auswirkungen bekommen.
Und besonders ein Satz machte mir Freude. Der Shortseller, der mich und andere Aktionäre so sehr ärgerte und verunsicherte, habe "laut Bundesanzeiger seine Position nahezu vollständig aufgelöst." Fast aufgelöst heißt, zumindest mit einem Teil der Aktien fährt er Verluste ein. Ich hoffe, es war ein recht großer Teil.
Ich hatte meine Position verbilligt und erweitert zu günstigen Preisen und freue mich jetzt
Jörn Düßmann
ich habe nichts wichtiges zu melden, aber im Der Aktionär wurde ein kurzes Interview mit dem CIO von Mutares geführt. Schwerpunkt war der Kurs und die Perspektive von Steyr. Leider hatte Mutares bei den Extremkursen keine Steyr Aktien verkauft und sich an die Lock-up-Frist gehalten. Vereinbarungstreu, aber dumm, wie ich finde. Denn hätten sie Aktien zu diesen Fantasiepreisen (wohl durch unlimitiert ordernde Kleinanleger verursacht) in den Markt gegeben, wären die Preise nicht so hoch angestiegen und Käufer würden nicht auf den extrem überteuerten Aktien sitzen. Es hätte niemandem geschadet, denn Lock-up-Fristen haben den Sinn, Anleger vor Abgaben zu schützen.
Positiv waren seine Angaben zu weiteren Verkäufen, natürlich ohne Details. Außerdem betonte er, wie gut die Bestände im Bereich Infrastruktur sind und damit zusätzlichen Rückenwind durch das Schuldenpaket bzw. dessen Auswirkungen bekommen.
Und besonders ein Satz machte mir Freude. Der Shortseller, der mich und andere Aktionäre so sehr ärgerte und verunsicherte, habe "laut Bundesanzeiger seine Position nahezu vollständig aufgelöst." Fast aufgelöst heißt, zumindest mit einem Teil der Aktien fährt er Verluste ein. Ich hoffe, es war ein recht großer Teil.
Ich hatte meine Position verbilligt und erweitert zu günstigen Preisen und freue mich jetzt
Jörn Düßmann
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.231.187 von barbarossa2 am 01.03.25 18:06:30Schmerzt der Verfall vom Ölpreis, oder der von Ölaktien?
Schlechte Politik kann man messen.
https://www2.deloitte.com/us/en/insights/economy/americas/br…
Schlechte Politik kann man messen.
https://www2.deloitte.com/us/en/insights/economy/americas/br…
Moin,
langsam schmerzt der Ölpreisverfall.
Manche Gründe sind natürlich richtig, die OPEC+ Erhöhung wird das Angebot unnötig und preissenkend erhöhen.
Die Zölle machen Produkte teurer und bremsen die Konjunktur. Teurer werden sie sicherlich, doch werden Verbraucher, aber auch Produzenten und Dienstleister entlastet. Das dürfte helfen, durchschnittlich die Preise nicht so stark steigen zu lassen.
Rußland wird bei einer Annäherung an die USA und Sanktionsaufhebung wieder mehr liefern. Das bezweifel ich, denn zur Zeit exportiert Rußland kräftig. Ob da noch mehr kommen kann, glaube ich kaum. Nur die Preise des "illegalen" Öls werden sich an die Weltmarktpreise anpassen. Mich würde interessieren, wieviel Japan zahlt, die ja beim Öl weiter gekauft haben.
Ich habe hier noch einmal einen Chart. In den USA schwankt der Tankstellenpreis viel stärker, da weniger Steuer beim Tanken fällig werden.
https://www.gasbuddy.com/charts
Leider muß ich nicht tanken
Jörn Düßmann
langsam schmerzt der Ölpreisverfall.
Manche Gründe sind natürlich richtig, die OPEC+ Erhöhung wird das Angebot unnötig und preissenkend erhöhen.
Die Zölle machen Produkte teurer und bremsen die Konjunktur. Teurer werden sie sicherlich, doch werden Verbraucher, aber auch Produzenten und Dienstleister entlastet. Das dürfte helfen, durchschnittlich die Preise nicht so stark steigen zu lassen.
Rußland wird bei einer Annäherung an die USA und Sanktionsaufhebung wieder mehr liefern. Das bezweifel ich, denn zur Zeit exportiert Rußland kräftig. Ob da noch mehr kommen kann, glaube ich kaum. Nur die Preise des "illegalen" Öls werden sich an die Weltmarktpreise anpassen. Mich würde interessieren, wieviel Japan zahlt, die ja beim Öl weiter gekauft haben.
Ich habe hier noch einmal einen Chart. In den USA schwankt der Tankstellenpreis viel stärker, da weniger Steuer beim Tanken fällig werden.
https://www.gasbuddy.com/charts
Leider muß ich nicht tanken
Jörn Düßmann
Moin,
ich habe ein interessantes Video auf YouTube gefunden.
Indien ist auf Platz 3 der weltweiten Verbraucher und wächst weiter. USA ist Nr. 1 und schrumpft etwas seit kurzer Zeit. China ist Nr. 3 und wächst trotz Elektroautos weiter. Platz 4 hat Saudi Arabien, wo wohl das Autofahren die Hauptbeschäftigung ist.
Das bevölkerungsmäßig stark wachsende Afrika ist noch nicht unter den Top 20 vertreten.
Die baldige Trendumkehr erkenne ich nicht
Jörn Düßmann
ich habe ein interessantes Video auf YouTube gefunden.
Indien ist auf Platz 3 der weltweiten Verbraucher und wächst weiter. USA ist Nr. 1 und schrumpft etwas seit kurzer Zeit. China ist Nr. 3 und wächst trotz Elektroautos weiter. Platz 4 hat Saudi Arabien, wo wohl das Autofahren die Hauptbeschäftigung ist.
Das bevölkerungsmäßig stark wachsende Afrika ist noch nicht unter den Top 20 vertreten.
Die baldige Trendumkehr erkenne ich nicht
Jörn Düßmann
Moin,
mal wieder etwas positives zu Petrobras.
"Morgan Stanley cuts Petrobras stock target to $19, keeps Overweight
On Thursday, Morgan Stanley analyst Bruno Montanari revised the price target for Petrobras shares, ... to $19.00, down from the previous $19.50. Despite this adjustment, the firm sustains an Overweight rating on the stock. According to InvestingPro data, Petrobras maintains a "GREAT" financial health score of 3.18, with analyst targets ranging from $15.00 to $19.50.
Montanari’s report maintained the 12-month target for Petrobras at $76, which is calculated at 14 times the firm’s projected 2025 earnings per share (EPS) of $5.44. This figure remains unchanged, and the 2026 EPS has been initiated at $5.85. The target is slightly above the 13 times long-term mean for the company. With a current P/E ratio of 5.67 and an impressive dividend yield of 18.66%, InvestingPro analysis suggests the stock is trading below its Fair Value. ..." Farbe von mir
Die 76$ sind natürlich undenkbar, zeigt aber, wo Petrobras stehen würde, wenn US-Bewertungen genommen würden. Doch dann wären auch politische Risiken kleiner.
Trotzdem eine schöne Aussage
Jörn Düßmann
mal wieder etwas positives zu Petrobras.
"Morgan Stanley cuts Petrobras stock target to $19, keeps Overweight
On Thursday, Morgan Stanley analyst Bruno Montanari revised the price target for Petrobras shares, ... to $19.00, down from the previous $19.50. Despite this adjustment, the firm sustains an Overweight rating on the stock. According to InvestingPro data, Petrobras maintains a "GREAT" financial health score of 3.18, with analyst targets ranging from $15.00 to $19.50.
Montanari’s report maintained the 12-month target for Petrobras at $76, which is calculated at 14 times the firm’s projected 2025 earnings per share (EPS) of $5.44. This figure remains unchanged, and the 2026 EPS has been initiated at $5.85. The target is slightly above the 13 times long-term mean for the company. With a current P/E ratio of 5.67 and an impressive dividend yield of 18.66%, InvestingPro analysis suggests the stock is trading below its Fair Value. ..." Farbe von mir
Die 76$ sind natürlich undenkbar, zeigt aber, wo Petrobras stehen würde, wenn US-Bewertungen genommen würden. Doch dann wären auch politische Risiken kleiner.
Trotzdem eine schöne Aussage
Jörn Düßmann