Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen (Seite 749)
eröffnet am 17.12.19 08:19:16 von
neuester Beitrag 02.05.24 17:08:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.155.945 von bomike am 23.02.21 12:52:00
Sorry aber das ist Unsinn.
Eines ist sicher im Leben, wenn man nichts tut passiert zu 100% nichts. Von nichts kommt zu 100% nichts.
Wenn man was tut ist die Wahrscheinlichkeit schon ab der Aktion höher als wenn man es nicht tut.
Das ist nichts anderes als Statistik. Der Erfolg, die Qualität, Ausgestaltung oder Art der Informationsübermittlung ist eine andere Sache. Am Ende ist es doch gut wenn es unterschiedlichen Output gib, der eine eher sachlich/juristisch der andere auf emotionaler Ebene.
Soll man jetzt auch noch die fertige Artikel schreiben?, es reicht doch das Material auf dem Silbertablett zu liefern, Journalisten formulieren das sowieso auf Ihre Weise und im Sinne der Klicks für die Zeitung. Snowden hat zB auch keine Artikel geschrieben sondern Material geliefert.
Diese Sache ist ein Steuerskandal mit maximal antidemokratischen Eigenschaften und das sollte auch entsprechend Beachtung in der Öffentlichkeit finden.
Zitat von bomike: Nein, weil völlig sinnlos.
Sorry aber das ist Unsinn.
Eines ist sicher im Leben, wenn man nichts tut passiert zu 100% nichts. Von nichts kommt zu 100% nichts.
Wenn man was tut ist die Wahrscheinlichkeit schon ab der Aktion höher als wenn man es nicht tut.
Das ist nichts anderes als Statistik. Der Erfolg, die Qualität, Ausgestaltung oder Art der Informationsübermittlung ist eine andere Sache. Am Ende ist es doch gut wenn es unterschiedlichen Output gib, der eine eher sachlich/juristisch der andere auf emotionaler Ebene.
Zitat von bomike: Journalisten wollen am liebsten einen fertigen Artikel. Den er etwas anpasst und dann veröffentlicht. Und das was er veröffentlich soll von Leser geklickt und gelesen werden.
Soll man jetzt auch noch die fertige Artikel schreiben?, es reicht doch das Material auf dem Silbertablett zu liefern, Journalisten formulieren das sowieso auf Ihre Weise und im Sinne der Klicks für die Zeitung. Snowden hat zB auch keine Artikel geschrieben sondern Material geliefert.
Diese Sache ist ein Steuerskandal mit maximal antidemokratischen Eigenschaften und das sollte auch entsprechend Beachtung in der Öffentlichkeit finden.
Das ist eine Super-Zusammenfassung von startvestor! Vielen Dank!
Jeder kann sich daraus herausfiltern, was er/sie möchte und seinen Teil dazugeben.
Jede Aktivität macht Sinn und wäre wünschenswert. Wir haben Steuern über 100% und da ist Passivität ggü. dieser Drangsalierung bestimmt die schlechteste Strategie hin zu ein bisschen Steuergerechtigkeit.
Jeder kann sich daraus herausfiltern, was er/sie möchte und seinen Teil dazugeben.
Jede Aktivität macht Sinn und wäre wünschenswert. Wir haben Steuern über 100% und da ist Passivität ggü. dieser Drangsalierung bestimmt die schlechteste Strategie hin zu ein bisschen Steuergerechtigkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.155.945 von bomike am 23.02.21 12:52:00Es gibt nichts gutes, außer man tut es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.148.820 von startvestor am 23.02.21 08:30:17
Nein, weil völlig sinnlos.
Zitat von startvestor: Hast du denn so eine Mail erstellt und losgeschickt?
Nein, weil völlig sinnlos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.148.820 von startvestor am 23.02.21 08:30:17Auf Bindings Facebook-Account läuft übrigens das große "Reinemachen" weiter. Es werden immer mehr Beiträge gelöscht und User gesperrt. Hat mich eh gewundert, dass die "Meinungsfreiheit" solange durchgehalten hat.
https://www.facebook.com/lothar.binding/
Stellt sich nun die Frage, wie man die Zensur des Pseudo-Sozialisten nutzen kann. Ich habe diverse Posts von dort gesichert. Es empfiehlt sich wohl, die dort noch stehenden Posts ebenfalls zu speichern, denn Binding wird sie auch bald löschen.
Ich denke, die beginnende Löschaktion hängt auch mit weiteren Online-Veranstaltungen Bindings zusammen. Da will er die Kritiker raushaben.
Was könnte man nun tun? Die gelöschten Posts woanders abliefern? Ich wurde ja selber von Sebastian Brehm nach nur einem Post gesperrt und bin seither geblockt, gilt wohl für ewig. Gibts gegen Zensur irgendwelche Maßnahmen, um den Zensor bloß zu stellen?
Ich denke, zumindest die gelöschten Posts und zukünftig gelöschte Posts sollte man breit streuen - Thema Journalisten. Zensur ist die Zukunft in DDR 2.0, der Kanarienvogel krechtst immer lauter.
https://www.facebook.com/lothar.binding/
Stellt sich nun die Frage, wie man die Zensur des Pseudo-Sozialisten nutzen kann. Ich habe diverse Posts von dort gesichert. Es empfiehlt sich wohl, die dort noch stehenden Posts ebenfalls zu speichern, denn Binding wird sie auch bald löschen.
Ich denke, die beginnende Löschaktion hängt auch mit weiteren Online-Veranstaltungen Bindings zusammen. Da will er die Kritiker raushaben.
Was könnte man nun tun? Die gelöschten Posts woanders abliefern? Ich wurde ja selber von Sebastian Brehm nach nur einem Post gesperrt und bin seither geblockt, gilt wohl für ewig. Gibts gegen Zensur irgendwelche Maßnahmen, um den Zensor bloß zu stellen?
Ich denke, zumindest die gelöschten Posts und zukünftig gelöschte Posts sollte man breit streuen - Thema Journalisten. Zensur ist die Zukunft in DDR 2.0, der Kanarienvogel krechtst immer lauter.
Hast du denn so eine Mail erstellt und losgeschickt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.145.415 von diversifikator2 am 22.02.21 21:35:37
Das Problem ist, dass das keiner recherchieren will, wenn man nicht die Story dahinter versteht. Journalisten wollen am liebsten einen fertigen Artikel. Den er etwas anpasst und dann veröffentlicht. Und das was er veröffentlich soll von Leser geklickt und gelesen werden. Also muss man schon im ersten Absatz erkennen, wo die Story ist. Deshalb werden Pressemitteilungen entsprechend aufbereitet damit Journalisten gar nicht erst nachdenken müssen.
Bspw: Titel: Staat will Kleinanleger doppelt versteuern! oder SPD verlangt sogar Steuern auf Verluste von Kleinanlegern, Oder: Wie der Staat Kleinanleger in den Bankrott treiben kann.
So ein Titel... damit der Journalist überhaupt bock hat das zu lesen. Dann erklärt man in 2-3 Sätzen was das neue Gesetz bedeutet. Nämlich trotz Börsenverluste will der Staat Steuern kassieren, von Geld was gar nicht erwirtschaftet wurde... Das ist doch der Kern des neuen Gesetzes.
und dann - und erst dann... kommt man mit den Details... ohne Polemik und ohne Parteiengesülze...
Zitat von diversifikator2: Das sehe ich anders. Das erspart doch den Journalisten viel Zeit bei der Recherche und stößt sie auf Sachen, auf die sie sonst nie kommen würden.
Das Problem ist, dass das keiner recherchieren will, wenn man nicht die Story dahinter versteht. Journalisten wollen am liebsten einen fertigen Artikel. Den er etwas anpasst und dann veröffentlicht. Und das was er veröffentlich soll von Leser geklickt und gelesen werden. Also muss man schon im ersten Absatz erkennen, wo die Story ist. Deshalb werden Pressemitteilungen entsprechend aufbereitet damit Journalisten gar nicht erst nachdenken müssen.
Bspw: Titel: Staat will Kleinanleger doppelt versteuern! oder SPD verlangt sogar Steuern auf Verluste von Kleinanlegern, Oder: Wie der Staat Kleinanleger in den Bankrott treiben kann.
So ein Titel... damit der Journalist überhaupt bock hat das zu lesen. Dann erklärt man in 2-3 Sätzen was das neue Gesetz bedeutet. Nämlich trotz Börsenverluste will der Staat Steuern kassieren, von Geld was gar nicht erwirtschaftet wurde... Das ist doch der Kern des neuen Gesetzes.
und dann - und erst dann... kommt man mit den Details... ohne Polemik und ohne Parteiengesülze...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.144.680 von elmuchodingdong am 22.02.21 20:56:09
Die Auswüchse eines scheinbar endlosen Bullenmarktes. Jeder wird "reich". Selbst Leute ohne Gehirn und ohne blassen Schimmer von dem was sie da überhaupt tun. Irgendwas kaufen und schon wächst das Konto. Den Sprit für die Rallye liefern seit Jahren die Notenbanken. Und da will der Staat natürlich jetzt auch was von abhaben.
Leider wird es diesmal wieder nicht anders sein als früher. Und wenn die ganzen Blasen platzen, ist es vorbei mit der Herrlichkeit vom "free money". Dann geht der Handel stark zurück, die Wunden werden geleckt und Steuern gibt es nicht mehr zu holen. Außer natürlich in Deutschland, denn hier können Anleger garnicht genug verlieren, damit Vater Staat sehr glücklich wird. Mit einem Gesetz wollte man Kleinanleger vor dem Ruin durch "Börsenzockerei" schützen. Am Ende sind sie tatsächlich ruiniert. Allerdings nicht durch Aktien & Co. sondern durch exorbitante Steuernachzahlungen auf die entstandenen Börsenverluste.
Zitat von elmuchodingdong: In den USA wird ja jetzt das Thema Finanztransaktionssteuer immer heißer diskutiert. Ich denke wenn das kommt kann man einfach einen Haken an das Thema Trading machen. Dann haben die Kommunisten ein für allemal gewonnen.
Lustig auch, dass der Staat das jetzt mit Gamestop begründet. Dotcom Bubble und die Finanzkriese hat keine Sau gejuckt aber wenn einmal der Retailtrader an Geld kommt muss sofort was dagegen getan werden. Kann ja nicht angehen, dass den Reichen die 9 to 5 Sklaven von der Plantage laufen.
Die Auswüchse eines scheinbar endlosen Bullenmarktes. Jeder wird "reich". Selbst Leute ohne Gehirn und ohne blassen Schimmer von dem was sie da überhaupt tun. Irgendwas kaufen und schon wächst das Konto. Den Sprit für die Rallye liefern seit Jahren die Notenbanken. Und da will der Staat natürlich jetzt auch was von abhaben.
Leider wird es diesmal wieder nicht anders sein als früher. Und wenn die ganzen Blasen platzen, ist es vorbei mit der Herrlichkeit vom "free money". Dann geht der Handel stark zurück, die Wunden werden geleckt und Steuern gibt es nicht mehr zu holen. Außer natürlich in Deutschland, denn hier können Anleger garnicht genug verlieren, damit Vater Staat sehr glücklich wird. Mit einem Gesetz wollte man Kleinanleger vor dem Ruin durch "Börsenzockerei" schützen. Am Ende sind sie tatsächlich ruiniert. Allerdings nicht durch Aktien & Co. sondern durch exorbitante Steuernachzahlungen auf die entstandenen Börsenverluste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.143.972 von bomike am 22.02.21 20:24:55Das liest sich doch kein Journalist durch. Jetzt mal ernsthaft. Ich verstehe auch nicht wieso das nicht alles auf einen Punkt gebracht wird. Meterlange Abhandlungen für einen einfachen Sachverhalt.
Das sehe ich anders. Das erspart doch den Journalisten viel Zeit bei der Recherche und stößt sie auf Sachen, auf die sie sonst nie kommen würden.
Das sehe ich anders. Das erspart doch den Journalisten viel Zeit bei der Recherche und stößt sie auf Sachen, auf die sie sonst nie kommen würden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.144.092 von bomike am 22.02.21 20:30:59Das ist eine Maximalfassung. Die habe ich auch nicht verschickt. Es kann jeder Teile löschen, was dazu schreiben, ändern. Hauptsache ihr schreibt überhaupt.
Ich habe bisher von aktuell 3 Mails eine Rückantwort, immerhin. Wie siehts bei euch aus?
Ich habe bisher von aktuell 3 Mails eine Rückantwort, immerhin. Wie siehts bei euch aus?