Zockerwert oder doch Perspektive (Seite 21)
eröffnet am 23.12.19 22:03:44 von
neuester Beitrag 09.05.24 14:09:18 von
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Feedbackoha, was ist denn jetzt los.....
ich bin im grünen wieder.....hola die Waldfee...
Guten morgen zusammen,
Day gefällt mir, was ich in der news lese!! Es geht in die richtige Richtung!
Day gefällt mir, was ich in der news lese!! Es geht in die richtige Richtung!
Ich traue diesem National H2 nicht so wirklich. Ist aber nur Bauchgefühl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.321.754 von dagenius am 22.02.24 08:05:18
Powerhouse Energy Group plc (AIM: PHE), ein Unternehmen, das Pionierarbeit auf dem Gebiet der integrierten Technologie zur Umwandlung von nicht verwertbaren Abfällen in kohlenstoffarme Energie leistet, gibt die Unterzeichnung eines Rahmenvertrags mit der australischen National Hydrogen Ltd ("National H2") bekannt, der zunächst auf fünf Jahre angelegt ist. Die Vereinbarung legt die Bedingungen fest, unter denen die Technologie und das technische Know-how des Unternehmens auf einer projektbezogenen Exklusivitätsbasis National H2 für die geplante Einführung mehrerer wasserstoffbasierter Projekte in Australien, Italien, der Schweiz und Hongkong zur Verfügung gestellt werden.
Im Rahmen der Vereinbarung wird Engsolve, jetzt eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Powerhouse Energy Group, das Front-End Engineering Design (FEED) für die Anlagen übernehmen, das vollständig von National H2 finanziert wird, um einen nahtlosen und gut unterstützten Entwicklungsprozess zu gewährleisten.
Darüber hinaus werden Powerhouse und National H2 eng mit dem ausgewählten Auftragnehmer für Technik, Beschaffung und Bau (EPC) zusammenarbeiten. Diese gemeinsame Anstrengung wird das Fachwissen aller Beteiligten nutzen und die erfolgreiche Realisierung dieser Projekte ermöglichen, für die jeweils weitere projektspezifische Unterlagen zwischen PHE und National H2 abgeschlossen werden.
Powerhouse muss für diese Projekte kein Kapital beisteuern. Stattdessen wird die Zusammenarbeit auf einem Lizenzgebühren- und Tantiemenmodell basieren. Mit dieser Vereinbarung wird eine langfristige Beziehung zwischen Powerhouse und National H2 geschaffen, die auch eine langfristige Einnahmequelle für die Gruppe darstellen kann.
Die Entwicklung der Projekte in Australien, Italien, der Schweiz und Hongkong durch National H2 unter Verwendung der Technologie von PHE könnte einen bedeutenden Meilenstein für Powerhouse darstellen und unser wachsendes globales Ansehen sowie unser Engagement für die Entwicklung nachhaltiger Energielösungen unter Beweis stellen.
Powerhouse freut sich auf eine enge Zusammenarbeit mit National H2, um diese Projekte erfolgreich durchzuführen, Innovationen zu fördern und einen positiven Einfluss auf die globale Wasserstofflandschaft zu haben. Weitere Informationen über die Zusammenarbeit werden zu gegebener Zeit bekannt gegeben.
Paul Emmitt, Chief Executive Officer, kommentierte:
"Wir freuen uns darauf, unser Fachwissen und unsere fortschrittlichen Technologien einzusetzen, um diese Anlagen zu optimieren und neue Maßstäbe für die Wasserstoffindustrie zu setzen".
"Dies ist der Höhepunkt von mehreren Jahren Arbeit, Diskussionen und Verhandlungen zwischen Richard Allen, dem Vorsitzenden von National Hydrogen, und mir. Ich freue mich sehr, dass wir heute endlich eine Vereinbarung geschlossen haben, und ich freue mich auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit mit National Hydrogen. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für uns, eine bedeutende Bestätigung unserer Technologie und unseres Know-hows und bietet uns sowohl eine Plattform für Wachstum als auch eine potenzielle langfristige Einkommensquelle".
Diese Mitteilung enthält Insiderinformationen im Sinne der britischen Fassung der Marktmissbrauchsverordnung
dito
Rahmenvertrag mit National Hydrogen of AustraliaPowerhouse Energy Group plc (AIM: PHE), ein Unternehmen, das Pionierarbeit auf dem Gebiet der integrierten Technologie zur Umwandlung von nicht verwertbaren Abfällen in kohlenstoffarme Energie leistet, gibt die Unterzeichnung eines Rahmenvertrags mit der australischen National Hydrogen Ltd ("National H2") bekannt, der zunächst auf fünf Jahre angelegt ist. Die Vereinbarung legt die Bedingungen fest, unter denen die Technologie und das technische Know-how des Unternehmens auf einer projektbezogenen Exklusivitätsbasis National H2 für die geplante Einführung mehrerer wasserstoffbasierter Projekte in Australien, Italien, der Schweiz und Hongkong zur Verfügung gestellt werden.
Im Rahmen der Vereinbarung wird Engsolve, jetzt eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Powerhouse Energy Group, das Front-End Engineering Design (FEED) für die Anlagen übernehmen, das vollständig von National H2 finanziert wird, um einen nahtlosen und gut unterstützten Entwicklungsprozess zu gewährleisten.
Darüber hinaus werden Powerhouse und National H2 eng mit dem ausgewählten Auftragnehmer für Technik, Beschaffung und Bau (EPC) zusammenarbeiten. Diese gemeinsame Anstrengung wird das Fachwissen aller Beteiligten nutzen und die erfolgreiche Realisierung dieser Projekte ermöglichen, für die jeweils weitere projektspezifische Unterlagen zwischen PHE und National H2 abgeschlossen werden.
Powerhouse muss für diese Projekte kein Kapital beisteuern. Stattdessen wird die Zusammenarbeit auf einem Lizenzgebühren- und Tantiemenmodell basieren. Mit dieser Vereinbarung wird eine langfristige Beziehung zwischen Powerhouse und National H2 geschaffen, die auch eine langfristige Einnahmequelle für die Gruppe darstellen kann.
Die Entwicklung der Projekte in Australien, Italien, der Schweiz und Hongkong durch National H2 unter Verwendung der Technologie von PHE könnte einen bedeutenden Meilenstein für Powerhouse darstellen und unser wachsendes globales Ansehen sowie unser Engagement für die Entwicklung nachhaltiger Energielösungen unter Beweis stellen.
Powerhouse freut sich auf eine enge Zusammenarbeit mit National H2, um diese Projekte erfolgreich durchzuführen, Innovationen zu fördern und einen positiven Einfluss auf die globale Wasserstofflandschaft zu haben. Weitere Informationen über die Zusammenarbeit werden zu gegebener Zeit bekannt gegeben.
Paul Emmitt, Chief Executive Officer, kommentierte:
"Wir freuen uns darauf, unser Fachwissen und unsere fortschrittlichen Technologien einzusetzen, um diese Anlagen zu optimieren und neue Maßstäbe für die Wasserstoffindustrie zu setzen".
"Dies ist der Höhepunkt von mehreren Jahren Arbeit, Diskussionen und Verhandlungen zwischen Richard Allen, dem Vorsitzenden von National Hydrogen, und mir. Ich freue mich sehr, dass wir heute endlich eine Vereinbarung geschlossen haben, und ich freue mich auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit mit National Hydrogen. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für uns, eine bedeutende Bestätigung unserer Technologie und unseres Know-hows und bietet uns sowohl eine Plattform für Wachstum als auch eine potenzielle langfristige Einkommensquelle".
Diese Mitteilung enthält Insiderinformationen im Sinne der britischen Fassung der Marktmissbrauchsverordnung
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.313.546 von dagenius am 20.02.24 19:16:48
Am 3. November 2023 erhielt die Gesellschaft vom Europäischen Patentamt ("EPA") die Mitteilung, dass das Verfahren zur Veröffentlichung der Spezifikation des von der Erteilung betroffenen Patents am 9. Oktober 2023 ausgesetzt wurde. Das Unternehmen wurde von seinen Patentanwälten darauf hingewiesen, dass dies die übliche Praxis ist, wenn ein Dritter dem Europäischen Patentamt mitteilt, dass vor den Gerichten eines Vertragsstaates ein Verfahren zur Erteilung eines Patents eingeleitet wurde. Das Unternehmen wurde auch darauf hingewiesen, dass der an ein erteiltes Patent geknüpfte "Aufschub" mit der Abweisung einer solchen Klage aufgehoben werden würde.
Am 6. Oktober 2023 wurde beim High Court in London (Patents Court) eine noch nicht näher bezeichnete Klage der GetGo Recycling Limited (14520867) ("GetGo" oder der "Kläger") gegen die Gesellschaft eingereicht (die "Klage").
Das Unternehmen hält die Klage für völlig unbegründet und schikanös und wird sich energisch gegen jegliche Ansprüche auf sein geistiges Eigentum zur Wehr setzen.
Das Unternehmen hatte weder mit GetGo zu tun noch hat es mit GetGo kommuniziert, um das Unternehmen über die Forderung zu informieren. Das Unternehmen erfuhr von der Einreichung der Forderung durch eine dritte Partei. Die Einreichung der Forderung enthält keine Details oder Informationen. Darüber hinaus hat der Kläger (i) dem Unternehmen kein Anspruchsschreiben gemäß dem Code of Practice for Pre-Action Conduct in Intellectual Property Disputes geschickt, (ii) keine Particulars of Claim gemäß den Civil Procedure Rules, die für Klagen vor dem High Court gelten, eingereicht und (iii) die Klage dem Unternehmen nicht zugestellt.
Das Unternehmen geht davon aus, dass die Zustellung innerhalb von vier Monaten nach Einreichung der Klage, d. h. bis zum 6. Februar 2024, erfolgen muss, falls GetGo beschließt, die Klage weiterzuverfolgen, und dass dann Fristen für die Zustellung der detaillierten Klageschrift des Klägers an das Unternehmen gelten.
Antony Gardner-Hillman, Vorsitzender von PHE, kommentierte:
"Was die Mitteilung des Europäischen Patentamts betrifft, so haben mich unsere Patentanwälte darauf hingewiesen, dass dies keine Bedeutung hat und ein normaler Verfahrensschritt ist, wenn ein Anspruchsverfahren in Bezug auf ein Patent eingeleitet wurde.
Was das Verfahren selbst betrifft, so sehen wir keine Auswirkungen auf die laufende Arbeit von PHE oder eine Beeinträchtigung der Geschäfte des Unternehmens. Wir werden diese Angelegenheit als eine gewöhnliche, alltägliche Herausforderung behandeln, wie ich sie in meiner Laufbahn bereits erlebt und erfolgreich bewältigt habe, wobei wir in angemessener Weise und mit der gebotenen Rücksichtnahme handeln. Ich kenne das klagende Unternehmen nicht und glaube, dass es mit seinem Vorgehen die PHE als Zielpartei "erweichen" will, bevor es in einer anderen Angelegenheit weiter vorgeht. Wir werden abwarten und sehen, ob dies der Fall ist, und wir werden entsprechend reagieren. In der Zwischenzeit hat das Unternehmen im Rahmen seiner Versicherungspolice für geistiges Eigentum einen Antrag auf Entschädigung für Verteidigungskosten gestellt und ist dabei, Anwälte für Rechtsstreitigkeiten im Bereich geistiges Eigentum zu beauftragen. Unabhängig davon, ob das Vorgehen des Klägers strategisch ist und einen peripheren Zweck verfolgt, werden wir in der Lage sein, angemessen zu reagieren.
Aus der Sicht von PHE betrachte ich diese Ereignisse als eine weitere Etappe auf dem Weg eines Unternehmens, das eine geschützte Technologie entwickelt und schützt, die spannend genug ist, um die Aufmerksamkeit anderer zu erregen, die ihren Wert erkennen können."
ich bin mal so frei mit dem Übersetzen ;-)
Die Powerhouse Energy Group plc (die "Gesellschaft" oder "PHE") verweist auf ihre Mitteilung vom 15. September 2023 über die Erteilung ihrer europäischen Patentanmeldung (die "Erteilung").Am 3. November 2023 erhielt die Gesellschaft vom Europäischen Patentamt ("EPA") die Mitteilung, dass das Verfahren zur Veröffentlichung der Spezifikation des von der Erteilung betroffenen Patents am 9. Oktober 2023 ausgesetzt wurde. Das Unternehmen wurde von seinen Patentanwälten darauf hingewiesen, dass dies die übliche Praxis ist, wenn ein Dritter dem Europäischen Patentamt mitteilt, dass vor den Gerichten eines Vertragsstaates ein Verfahren zur Erteilung eines Patents eingeleitet wurde. Das Unternehmen wurde auch darauf hingewiesen, dass der an ein erteiltes Patent geknüpfte "Aufschub" mit der Abweisung einer solchen Klage aufgehoben werden würde.
Am 6. Oktober 2023 wurde beim High Court in London (Patents Court) eine noch nicht näher bezeichnete Klage der GetGo Recycling Limited (14520867) ("GetGo" oder der "Kläger") gegen die Gesellschaft eingereicht (die "Klage").
Das Unternehmen hält die Klage für völlig unbegründet und schikanös und wird sich energisch gegen jegliche Ansprüche auf sein geistiges Eigentum zur Wehr setzen.
Das Unternehmen hatte weder mit GetGo zu tun noch hat es mit GetGo kommuniziert, um das Unternehmen über die Forderung zu informieren. Das Unternehmen erfuhr von der Einreichung der Forderung durch eine dritte Partei. Die Einreichung der Forderung enthält keine Details oder Informationen. Darüber hinaus hat der Kläger (i) dem Unternehmen kein Anspruchsschreiben gemäß dem Code of Practice for Pre-Action Conduct in Intellectual Property Disputes geschickt, (ii) keine Particulars of Claim gemäß den Civil Procedure Rules, die für Klagen vor dem High Court gelten, eingereicht und (iii) die Klage dem Unternehmen nicht zugestellt.
Das Unternehmen geht davon aus, dass die Zustellung innerhalb von vier Monaten nach Einreichung der Klage, d. h. bis zum 6. Februar 2024, erfolgen muss, falls GetGo beschließt, die Klage weiterzuverfolgen, und dass dann Fristen für die Zustellung der detaillierten Klageschrift des Klägers an das Unternehmen gelten.
Antony Gardner-Hillman, Vorsitzender von PHE, kommentierte:
"Was die Mitteilung des Europäischen Patentamts betrifft, so haben mich unsere Patentanwälte darauf hingewiesen, dass dies keine Bedeutung hat und ein normaler Verfahrensschritt ist, wenn ein Anspruchsverfahren in Bezug auf ein Patent eingeleitet wurde.
Was das Verfahren selbst betrifft, so sehen wir keine Auswirkungen auf die laufende Arbeit von PHE oder eine Beeinträchtigung der Geschäfte des Unternehmens. Wir werden diese Angelegenheit als eine gewöhnliche, alltägliche Herausforderung behandeln, wie ich sie in meiner Laufbahn bereits erlebt und erfolgreich bewältigt habe, wobei wir in angemessener Weise und mit der gebotenen Rücksichtnahme handeln. Ich kenne das klagende Unternehmen nicht und glaube, dass es mit seinem Vorgehen die PHE als Zielpartei "erweichen" will, bevor es in einer anderen Angelegenheit weiter vorgeht. Wir werden abwarten und sehen, ob dies der Fall ist, und wir werden entsprechend reagieren. In der Zwischenzeit hat das Unternehmen im Rahmen seiner Versicherungspolice für geistiges Eigentum einen Antrag auf Entschädigung für Verteidigungskosten gestellt und ist dabei, Anwälte für Rechtsstreitigkeiten im Bereich geistiges Eigentum zu beauftragen. Unabhängig davon, ob das Vorgehen des Klägers strategisch ist und einen peripheren Zweck verfolgt, werden wir in der Lage sein, angemessen zu reagieren.
Aus der Sicht von PHE betrachte ich diese Ereignisse als eine weitere Etappe auf dem Weg eines Unternehmens, das eine geschützte Technologie entwickelt und schützt, die spannend genug ist, um die Aufmerksamkeit anderer zu erregen, die ihren Wert erkennen können."
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.313.414 von Stiergelb am 20.02.24 19:02:27
https://polaris.brighterir.com/public/powerhouse_energy/news…
Da steht es doch drin.
Phe hat zum Glück eine patentversicherung. Zumindest kostenmäßig also halb so wild. Und aus der aktuellen rns heraus scheint wohl auch die Klage mit Zuversicht entgegen genommen worden
Zitat von Stiergelb: Hallo danke, hier in dem Bericht
Verteidigt weiterhin die Patentklage von Onunda Ltd. und bleibt zuversichtlich in seiner Position.
Soweit ich weis hat PHE das Patent schon letztes Jahr bekommen, warum jetzt Rechtstreitigkeiten. vielleicht kannst du weiterhelfen. Lg.
https://polaris.brighterir.com/public/powerhouse_energy/news…
Da steht es doch drin.
Phe hat zum Glück eine patentversicherung. Zumindest kostenmäßig also halb so wild. Und aus der aktuellen rns heraus scheint wohl auch die Klage mit Zuversicht entgegen genommen worden
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.313.375 von dagenius am 20.02.24 18:54:54Hallo danke, hier in dem Bericht
Verteidigt weiterhin die Patentklage von Onunda Ltd. und bleibt zuversichtlich in seiner Position.
Soweit ich weis hat PHE das Patent schon letztes Jahr bekommen, warum jetzt Rechtstreitigkeiten. vielleicht kannst du weiterhelfen. Lg.
Verteidigt weiterhin die Patentklage von Onunda Ltd. und bleibt zuversichtlich in seiner Position.
Soweit ich weis hat PHE das Patent schon letztes Jahr bekommen, warum jetzt Rechtstreitigkeiten. vielleicht kannst du weiterhelfen. Lg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.312.799 von Stiergelb am 20.02.24 17:24:33
Was ist deine Frage genau?
Zitat von Stiergelb: Momentan auf mehreren Seiten zu lesen, ich schreibe die Aktie noch nicht ab. Klar wenn eine Firma Insolvent wird ,ist es nicht leicht einen Ersatz zu finden ,sie bemühen sich wenigstens um Ersatz und haben anscheinend auch einen gefunden nur ich denke so viel Kursabschlag war wegen dem nicht nötig, es geht ja weiter. Wie war es vor ein paar Jahren ,als die Autoindustrie keine oder wenige Teile von den Zuliefern bekommen haben ,und heute merkt man nichts mehr davon .Gewinne sprudeln.
Ich habe gestern auch noch welche bekommen leider zu einem höheren Preis 0,0044 das war auch mein Limit kurze Zeit später ging es abwärts. Aber den richtigen Einstieg trifft man sehr selten, oder muss man den ganzen Tag an der Glotze hängen. Blos verstehe ich wenig mit der Patentklage ,ich dachte diese hätte Phe schon erhalten. vielleicht kann hier jemand aufklären? danke
Was ist deine Frage genau?
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