Ist Ströer aktuell deutlich überbewertet? (Seite 54)
eröffnet am 09.04.20 19:51:28 von
neuester Beitrag 25.04.24 08:50:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.300.791 von Der Tscheche am 04.03.21 11:07:48
Nachdem mich ein User per Board-Mail auf Verbindungen zwischen ValueAct und Nikola aufmerksam gemacht hat, habe ich heute in diese Richtung recherchiert und bin mir bei der oberen Aussage nicht mehr so sicher. Vielleicht "ticken" ValueAct und Müller sehr ähnlich und werden sich prächtig verstehen. Aber der Reihe nach...
DIE prägende Figur bei ValueAct ist wohl der Mitgründer und bis Anfang 2020 CEO Jeff Ubben. Hier sieht man ihn zusammen mit dem Gründer und damaligem CEO von Nikola Motors, Trevor Milton im März 2020 auf CNBC den Börsengang von Nikola diskutieren:
Das war ein Screenshot von mir, der Link dazu führt leider dazu, dass nochmal ein sehr ähnliches Bild kommt, weil Youtube ja dann gleich für eine Einbettung sorgt. Ich lasse es trotz der Doppelung, weil bei der Einbettung ein anderes Bild erscheint, bei dem die 3,3Mrd. fehlen... Also hier die Youtube-Verlinkung:
Ich habe mir das Video bis jetzt gar nicht angeschaut, mir reichen die "Schlüsselinfos":
1) "NIKOLA MOTORS TO GO PUBLIC, DEAL VALUES CO AT $3,3B"
und
2) "ValueAct CEO: This is the next $100 billion company"
Das ist doch mal ein konservatives Investment mit viel Sinn für VALUE - was für eine Unterbewertung, was für ein Schnäppchen, was für eine Chance... *Sarkasmus off*
Aus meiner Sicht passen die Youtube-Kommentare zum Beitrag wie die "Faust auf's Auge":
Die Kursentwicklung schien Ubben freilich erstmal Recht zu geben und dementsprechend gelobt wird er bei CNBC Ende Juni 2020: https://www.cnbc.com/2020/06/27/nikola-is-a-social-investing…
Seine dort angesprochene (partielle) Loslösung von ValueAct führt er übrigens später als Grund für beträchtliche Verkäufe von Nikola-Aktien bei hohen Kursen im August an: "Mr Ubben sold 7 per cent of his total Nikola stake in late August, and he now has a 5 per cent stake in the company*. The sale was forced on him by investor redemptions during the transition from ValueAct, he said." https://www.ft.com/content/e5aeb036-fc1a-49d2-970e-63b4879f1…
Die Erklärung oben (die vermutlich nach einer Beschwerde seinerseits von der Financial Times noch geändert worden ist, siehe das *) erfolgte NACH dem "Hindenburg-Report" zu Nikola: https://www.businessinsider.de/wirtschaft/mobility/nikola-ha… . Der Kurs von Nikola ist seit den Verkäufen von Ubben im August zu 42,69$: https://www.globenewswire.com/news-release/2020/09/28/210014… auf ca. 15$ zurückgekommen.
Und um den Kreis zu Ströer zu schließen: während Ubben, der nach wie vor im Vorstand von Nikola sitzt, den Hindenburg-Report auf ein "Missverständnis" zurückführt (siehe Financial-Times-Link), zeigt sich Carson Block, der ja den Muddy-Waters-Bericht zu Ströer von 2016 zu verantworten hat, davon in einem Wirtschaftswochen-Interview sehr positiv beeindruckt: https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/shortseller-carson-b… .
Zur Frage der Wirtschaftswoche: "Kritiker sagen, Shortseller würden Privatanlegern schaden und ihr Geld auf deren Kosten verdienen. Stimmt das?" meint er: "Der Schaden wird durch Manager verursacht, die falsch berichten und ihre Investoren anlügen. Wenn Probleme nicht adressiert werden, werden sie für gewöhnlich größer, nicht kleiner. Letzten Endes werden Anleger geschädigt, die Frage ist lediglich, ob es die Anleger von heute oder von morgen sind. Wenn es die Anleger von morgen sind, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es mehr Betroffene gibt als heute."
Ich gehe mal davon aus, dass "falsch berichten" und "anlügen" zu "harte" Übersetzungen der Wirtschaftswoche sind und Block eher von "in die Irre führen" gesprochen, also nichts wirklich oder zwangsläufig Illegales gemeint hat. Aber noch wichtiger erscheinen mir ohnehin die nachfolgenden Sätze, die das TIMING betreffen. Direkt auf Ströer übertragen kann ich mir z.B. vorstellen, dass ValueAct bei/mit Ströer das seit Nikola noch krasser grassierende SPAC-Fieber ausnutzt und sehr schnell etwa Statista oder ASAMBEAUTY mitten in der Milchmänner-Rally, wie ich die aktuelle Spätphase des Bullenmarktes am liebsten nenne, an die Börse bringt. Mit der dazu passenden Kommunikation mag es dann auch gelingen, den Ströer-Kurs weit in die Dreistelligkeit zu führen. Mal abgesehen davon, dass Ströer dabei Anteile abgeben würde und so die extrem schwache (Konzern)Bilanz etwas stärken könnte, würde sich an den Fundamentaldaten freilich wenig ändern. Aus meiner Sicht (!) würde der Kurs daher dann das Unternehmen noch weniger widerspiegeln als heute, so dass es mir noch mehr als heute erfolgversprechend erscheinen würde, mich mit Ströer-Puts einzudecken. Diese sollten allerdings möglichst lang laufend sein...denn es kann immer länger dauern als man es sich als Bär vorstellen kann, bis eine Blase platzt...
Wenn es denn überhaupt eine Blase ist wohlgemerkt. Wer bin ich denn, um das mit Sicherheit sagen zu können.
Zitat von Der Tscheche: So wie ich Udo Müller zu kennen glaube, wird er von diesem aktivistischen Aspekt nicht wirklich begeistert sein.
Nachdem mich ein User per Board-Mail auf Verbindungen zwischen ValueAct und Nikola aufmerksam gemacht hat, habe ich heute in diese Richtung recherchiert und bin mir bei der oberen Aussage nicht mehr so sicher. Vielleicht "ticken" ValueAct und Müller sehr ähnlich und werden sich prächtig verstehen. Aber der Reihe nach...
DIE prägende Figur bei ValueAct ist wohl der Mitgründer und bis Anfang 2020 CEO Jeff Ubben. Hier sieht man ihn zusammen mit dem Gründer und damaligem CEO von Nikola Motors, Trevor Milton im März 2020 auf CNBC den Börsengang von Nikola diskutieren:
Das war ein Screenshot von mir, der Link dazu führt leider dazu, dass nochmal ein sehr ähnliches Bild kommt, weil Youtube ja dann gleich für eine Einbettung sorgt. Ich lasse es trotz der Doppelung, weil bei der Einbettung ein anderes Bild erscheint, bei dem die 3,3Mrd. fehlen... Also hier die Youtube-Verlinkung:
Ich habe mir das Video bis jetzt gar nicht angeschaut, mir reichen die "Schlüsselinfos":
1) "NIKOLA MOTORS TO GO PUBLIC, DEAL VALUES CO AT $3,3B"
und
2) "ValueAct CEO: This is the next $100 billion company"
Das ist doch mal ein konservatives Investment mit viel Sinn für VALUE - was für eine Unterbewertung, was für ein Schnäppchen, was für eine Chance... *Sarkasmus off*
Aus meiner Sicht passen die Youtube-Kommentare zum Beitrag wie die "Faust auf's Auge":
Die Kursentwicklung schien Ubben freilich erstmal Recht zu geben und dementsprechend gelobt wird er bei CNBC Ende Juni 2020: https://www.cnbc.com/2020/06/27/nikola-is-a-social-investing…
Seine dort angesprochene (partielle) Loslösung von ValueAct führt er übrigens später als Grund für beträchtliche Verkäufe von Nikola-Aktien bei hohen Kursen im August an: "Mr Ubben sold 7 per cent of his total Nikola stake in late August, and he now has a 5 per cent stake in the company*. The sale was forced on him by investor redemptions during the transition from ValueAct, he said." https://www.ft.com/content/e5aeb036-fc1a-49d2-970e-63b4879f1…
Die Erklärung oben (die vermutlich nach einer Beschwerde seinerseits von der Financial Times noch geändert worden ist, siehe das *) erfolgte NACH dem "Hindenburg-Report" zu Nikola: https://www.businessinsider.de/wirtschaft/mobility/nikola-ha… . Der Kurs von Nikola ist seit den Verkäufen von Ubben im August zu 42,69$: https://www.globenewswire.com/news-release/2020/09/28/210014… auf ca. 15$ zurückgekommen.
Und um den Kreis zu Ströer zu schließen: während Ubben, der nach wie vor im Vorstand von Nikola sitzt, den Hindenburg-Report auf ein "Missverständnis" zurückführt (siehe Financial-Times-Link), zeigt sich Carson Block, der ja den Muddy-Waters-Bericht zu Ströer von 2016 zu verantworten hat, davon in einem Wirtschaftswochen-Interview sehr positiv beeindruckt: https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/shortseller-carson-b… .
Zur Frage der Wirtschaftswoche: "Kritiker sagen, Shortseller würden Privatanlegern schaden und ihr Geld auf deren Kosten verdienen. Stimmt das?" meint er: "Der Schaden wird durch Manager verursacht, die falsch berichten und ihre Investoren anlügen. Wenn Probleme nicht adressiert werden, werden sie für gewöhnlich größer, nicht kleiner. Letzten Endes werden Anleger geschädigt, die Frage ist lediglich, ob es die Anleger von heute oder von morgen sind. Wenn es die Anleger von morgen sind, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es mehr Betroffene gibt als heute."
Ich gehe mal davon aus, dass "falsch berichten" und "anlügen" zu "harte" Übersetzungen der Wirtschaftswoche sind und Block eher von "in die Irre führen" gesprochen, also nichts wirklich oder zwangsläufig Illegales gemeint hat. Aber noch wichtiger erscheinen mir ohnehin die nachfolgenden Sätze, die das TIMING betreffen. Direkt auf Ströer übertragen kann ich mir z.B. vorstellen, dass ValueAct bei/mit Ströer das seit Nikola noch krasser grassierende SPAC-Fieber ausnutzt und sehr schnell etwa Statista oder ASAMBEAUTY mitten in der Milchmänner-Rally, wie ich die aktuelle Spätphase des Bullenmarktes am liebsten nenne, an die Börse bringt. Mit der dazu passenden Kommunikation mag es dann auch gelingen, den Ströer-Kurs weit in die Dreistelligkeit zu führen. Mal abgesehen davon, dass Ströer dabei Anteile abgeben würde und so die extrem schwache (Konzern)Bilanz etwas stärken könnte, würde sich an den Fundamentaldaten freilich wenig ändern. Aus meiner Sicht (!) würde der Kurs daher dann das Unternehmen noch weniger widerspiegeln als heute, so dass es mir noch mehr als heute erfolgversprechend erscheinen würde, mich mit Ströer-Puts einzudecken. Diese sollten allerdings möglichst lang laufend sein...denn es kann immer länger dauern als man es sich als Bär vorstellen kann, bis eine Blase platzt...
Wenn es denn überhaupt eine Blase ist wohlgemerkt. Wer bin ich denn, um das mit Sicherheit sagen zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.340.484 von Experialist am 06.03.21 12:18:24Das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass man nicht auf einem Auge blind sein sollte. Aber egal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.320.879 von Der Tscheche am 05.03.21 09:25:08
Warum sollten sie auch. Das wäre, als ob sich shortseller über das shorten aufregen.
Zitat von Der Tscheche: (...)
Und so kann man bei Ströer sehr schön beobachten, was die vielen Hedge-Fond- und Leerverkäuferhasser notorisch übersehen: so wie Shortseller oft versuchen, den Kursverlauf zu beeinflussen und z.B. den Kurs nicht über ein bestimmtes Niveau hochkommen zu lassen, tun das umgekehrt die Longies exakt genauso - nur dass sich niemand von der Longie-Mehrheit darüber aufregt...
Warum sollten sie auch. Das wäre, als ob sich shortseller über das shorten aufregen.
Let's go, Ströer:
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.303.665 von Der Tscheche am 04.03.21 13:15:48
Und so kann man bei Ströer sehr schön beobachten, was die vielen Hedge-Fond- und Leerverkäuferhasser notorisch übersehen: so wie Shortseller oft versuchen, den Kursverlauf zu beeinflussen und z.B. den Kurs nicht über ein bestimmtes Niveau hochkommen zu lassen, tun das umgekehrt die Longies exakt genauso - nur dass sich niemand von der Longie-Mehrheit darüber aufregt...
Zitat von Der Tscheche:Zitat von Der Tscheche: (...), dass immer wieder bei 72,xx dicke Pakete (einige Tausend Stück) gekauft worden sind ohne Rücksicht auf den Kurs, also einfach zack - Orderbuch abgeräumt - und gerade eben - das ist der Anlass für diesen Beitrag - schon wieder...
So, damit es nicht heißt, ich würde mir da irgendwas zusammenreimen, dokumentiere ich das jetzt mal.
Hier der Handelsablauf in Zahlen - erst tut sich sehr wenig und dann werden in 11 Sekunden für über 400.000€ Ströer-Aktien nachgefragt, wodurch der Kurs von 72,50 auf 73,75 hochgezogen wird:
Quelle: https://www.ariva.de/str%C3%B6er-aktie/times_and_sales?boers…
In Chartform ist es schön anschaulich:
Quelle: https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart.html?POSITI…
Wie gesagt - lief in den letzten Tagen öfter so ab.
Und so kann man bei Ströer sehr schön beobachten, was die vielen Hedge-Fond- und Leerverkäuferhasser notorisch übersehen: so wie Shortseller oft versuchen, den Kursverlauf zu beeinflussen und z.B. den Kurs nicht über ein bestimmtes Niveau hochkommen zu lassen, tun das umgekehrt die Longies exakt genauso - nur dass sich niemand von der Longie-Mehrheit darüber aufregt...
Trading Spotlight
Ich habe mir mal das Team von ValueAct angeschaut: https://valueact.com/team/ .
Soweit ich sehe extrem USA-zentriert, alle 20 präsentierten Mitarbeiter mit reinem US-Hintergrund.
Denke mal, sie werden einen Sitz im Aufsichtsrat und tiefgehenden Einblick bekommen wollen.
Wenn sie so weiter zukaufen wie in den letzten Wochen, wird der Kurs nicht fallen können.
Soweit ich sehe extrem USA-zentriert, alle 20 präsentierten Mitarbeiter mit reinem US-Hintergrund.
Denke mal, sie werden einen Sitz im Aufsichtsrat und tiefgehenden Einblick bekommen wollen.
Wenn sie so weiter zukaufen wie in den letzten Wochen, wird der Kurs nicht fallen können.
Vier Handelstage hatte VAC Zeit, es Ströer zu melden: https://www.bafin.de/DE/Aufsicht/BoersenMaerkte/Emittentenle…
und vier Handelstage hatte Ströer Zeit, es der Allgemeinheit zu melden: https://www.bafin.de/DE/Aufsicht/BoersenMaerkte/Emittentenle…
Diese insgesamt 8 Tage hat man, so wie es aussieht, beiderseitig so ziemlich ausgereizt.
und vier Handelstage hatte Ströer Zeit, es der Allgemeinheit zu melden: https://www.bafin.de/DE/Aufsicht/BoersenMaerkte/Emittentenle…
Diese insgesamt 8 Tage hat man, so wie es aussieht, beiderseitig so ziemlich ausgereizt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.302.774 von Der Tscheche am 04.03.21 12:40:02
So, damit es nicht heißt, ich würde mir da irgendwas zusammenreimen, dokumentiere ich das jetzt mal.
Hier der Handelsablauf in Zahlen - erst tut sich sehr wenig und dann werden in 11 Sekunden für über 400.000€ Ströer-Aktien nachgefragt, wodurch der Kurs von 72,50 auf 73,75 hochgezogen wird:
Quelle: https://www.ariva.de/str%C3%B6er-aktie/times_and_sales?boers…
In Chartform ist es schön anschaulich:
Quelle: https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart.html?POSITI…
Wie gesagt - lief in den letzten Tagen öfter so ab.
Zitat von Der Tscheche: (...), dass immer wieder bei 72,xx dicke Pakete (einige Tausend Stück) gekauft worden sind ohne Rücksicht auf den Kurs, also einfach zack - Orderbuch abgeräumt - und gerade eben - das ist der Anlass für diesen Beitrag - schon wieder...
So, damit es nicht heißt, ich würde mir da irgendwas zusammenreimen, dokumentiere ich das jetzt mal.
Hier der Handelsablauf in Zahlen - erst tut sich sehr wenig und dann werden in 11 Sekunden für über 400.000€ Ströer-Aktien nachgefragt, wodurch der Kurs von 72,50 auf 73,75 hochgezogen wird:
Quelle: https://www.ariva.de/str%C3%B6er-aktie/times_and_sales?boers…
In Chartform ist es schön anschaulich:
Quelle: https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart.html?POSITI…
Wie gesagt - lief in den letzten Tagen öfter so ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.300.791 von Der Tscheche am 04.03.21 11:07:48
Und womöglich immer noch einsammelt UND dabei auch noch dem Kurs hilft. Es war schon in den letzten Tagen zu beobachten, dass immer wieder bei 72,xx dicke Pakete (einige Tausend Stück) gekauft worden sind ohne Rücksicht auf den Kurs, also einfach zack - Orderbuch abgeräumt - und gerade eben - das ist der Anlass für diesen Beitrag - schon wieder...
Zitat von Der Tscheche: Zwei Dinge noch dazu:
1) Man hat sich ja ganz schön Zeit gelassen mit der Meldung (Schwellenüberschreitung 23.2.), was darauf hindeutet, dass man danach auch noch Aktien eingesammelt hat.
Und womöglich immer noch einsammelt UND dabei auch noch dem Kurs hilft. Es war schon in den letzten Tagen zu beobachten, dass immer wieder bei 72,xx dicke Pakete (einige Tausend Stück) gekauft worden sind ohne Rücksicht auf den Kurs, also einfach zack - Orderbuch abgeräumt - und gerade eben - das ist der Anlass für diesen Beitrag - schon wieder...
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