Ist Ströer aktuell deutlich überbewertet? (Seite 60)
eröffnet am 09.04.20 19:51:28 von
neuester Beitrag 25.04.24 08:50:56 von
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26.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.139.211 von Der Tscheche am 22.02.21 16:30:44Sorry, dachte die wäre von gestern.
Dein ernst, dass Du jetzt mit der Einstufung vom 21.1. um die Ecke kommst?
UBS bleibt bei Buy mit Kursziel 76,50€
Der Artikel vom MM kam zu spät, um die Analyse des Engländers Richard Eary noch anpassen zu können. Wieder einmal ein Analyst, der voraussichtlich kein Wort deutsch spricht und seine Analysen auf Handouts von Stroeer basieren lässt.
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ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für
Ströer auf "Buy" mit einem Kursziel von 76,50 Euro belassen.
2020 sei coronabedingt ein Achterbahn-Jahr für den europäischen Werbe- und Mediensektor
gewesen, schrieb Analyst Richard Eary in einer am Freitag vorliegenden
Branchenstudie. Im ersten Halbjahr 2021 dürfte es eine fortgesetzte Rotation in
zyklische Werte geben, wobei im zweiten Quartal eine deutliche Erholung zu
erwarten sei. Für die zweite Jahreshälfte rechnet der Experte mit einer Rotation
zurück in strukturelle Wachstumsaktien und empfiehlt Anlegern einen selektiven Investmentansatz./edh/ag
Veröffentlichung der Original-Studie: 21.01.2021 /
22:02 / GMT
Der Artikel vom MM kam zu spät, um die Analyse des Engländers Richard Eary noch anpassen zu können. Wieder einmal ein Analyst, der voraussichtlich kein Wort deutsch spricht und seine Analysen auf Handouts von Stroeer basieren lässt.
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ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für
Ströer auf "Buy" mit einem Kursziel von 76,50 Euro belassen.
2020 sei coronabedingt ein Achterbahn-Jahr für den europäischen Werbe- und Mediensektor
gewesen, schrieb Analyst Richard Eary in einer am Freitag vorliegenden
Branchenstudie. Im ersten Halbjahr 2021 dürfte es eine fortgesetzte Rotation in
zyklische Werte geben, wobei im zweiten Quartal eine deutliche Erholung zu
erwarten sei. Für die zweite Jahreshälfte rechnet der Experte mit einer Rotation
zurück in strukturelle Wachstumsaktien und empfiehlt Anlegern einen selektiven Investmentansatz./edh/ag
Veröffentlichung der Original-Studie: 21.01.2021 /
22:02 / GMT
Nein. Da ist mir nichts bekannt. Ich habe das Thema eigenständig am Wochenende nach Lesen des MM-Artikels recherchiert und bin dann auch auf den Prüferwechsel gestoßen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.134.693 von Der Tscheche am 22.02.21 12:24:54Warum ich das frage: im Manager Magazin stand es nicht. Vielleicht gibt es also noch eine andere Quelle, die im Moment negativ über Ströer berichtet und mich würde diese Quelle dann interessieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.134.138 von Heinefritz am 22.02.21 11:52:15Ja, habe ich mitbekommen. Woher weißt Du das?
@Der Tscheche bin mittels Derivat seit vorhin short. Das wird ne Steinhoff 2.0
Dass der Wirtschaftsprüfer für 2020 statt EY KPMG heißt, hast du mitbekommen?
Dass der Wirtschaftsprüfer für 2020 statt EY KPMG heißt, hast du mitbekommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.085.244 von Der Tscheche am 18.02.21 16:43:30
Absteigendes Dreieck aktuell vollendet und auch André Rain von Godmode meint, an die Bullen gerichtet: "Ab jetzt vorsichtig sein": https://www.godmode-trader.de/analyse/stroeer-genickbruch-fu…
Zitat von Der Tscheche: Womöglich (teilweise) auch charttechnisch motiviert wegen Bruch des Aufwärtstrends vom Corona-Tief aus.
Oberhalb der grünen Unterstützung hat sich aus meiner Sicht aber charttechnisch wenig getan. Erst bei deren Bruch wäre ein fallendes Dreieck als Top-Umkehr-Formation vollendet und wir Bären hätten mal einen Stimmungsaufheller beim Ströer-Kurs...
Absteigendes Dreieck aktuell vollendet und auch André Rain von Godmode meint, an die Bullen gerichtet: "Ab jetzt vorsichtig sein": https://www.godmode-trader.de/analyse/stroeer-genickbruch-fu…
Das MM wirbt auch online (z. B. im Spiegel) mit diesem Artikel:
Ich muss das "nicht gerade prominent platziert" ein wenig relativieren. Die Titelgeschichte ist zwar Volkswagen gewidmet, aber "STRÖER - Die fiesen Tricks der MDax-Firma" gehört immerhin zu den drei Artikeln, die es auf die Titelseite geschafft haben:
Im Heft gibt es übrigens auch einen sehr schönen Bericht rund um EY. Ströer hatte ja erst schon mehr oder weniger beschlossen, EY nach erneuter Ausschreibung weiter zu verpflichten, sich dann aber nach dem Wirecard-Skandal umentschieden und für 2020 KPMG angeheuert.
Wenn man sich anschaut, welche Rolle KPMG bei Wirecard gespielt hat und wie wenig zimperlich man sich dem Konkurrenten EY gegenüber auch nach dem Sonderbericht, etwa im Untersuchungsausschuss des Bundestags verhalten hat, dann kann man als Ströer-Bär an diesen Wechsel einige Hoffnungen knüpfen.
Im Heft gibt es übrigens auch einen sehr schönen Bericht rund um EY. Ströer hatte ja erst schon mehr oder weniger beschlossen, EY nach erneuter Ausschreibung weiter zu verpflichten, sich dann aber nach dem Wirecard-Skandal umentschieden und für 2020 KPMG angeheuert.
Wenn man sich anschaut, welche Rolle KPMG bei Wirecard gespielt hat und wie wenig zimperlich man sich dem Konkurrenten EY gegenüber auch nach dem Sonderbericht, etwa im Untersuchungsausschuss des Bundestags verhalten hat, dann kann man als Ströer-Bär an diesen Wechsel einige Hoffnungen knüpfen.
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