Rechtliche Schritte gegen Wirecard / AR / EY ? (Seite 68)
eröffnet am 24.06.20 20:52:12 von
neuester Beitrag 21.04.23 14:16:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.521.270 von Schlaemmer_Horst am 23.07.20 17:06:43
Richtig ... Tesla weiß man ja war lange Zeit ein Cash Burner und ist es auch noch immer.
Wirecard hingegen hat ihre Profitabilität ja schön gefälscht und da liegt der Grund für den Kurssturz.
but nvm gerade habe ich einen WSO Gastautorartikel gelesen, wo der Autor auch vieles in Aussicht stellt selbst für Derivatehändler. Also was da für windige Hunde auf absurde Ideen kommen bzgl. Schadensersatz.
Zitat von Schlaemmer_Horst: ...das mit der Profitabilität sollte man nicht überbewerten bei Firmen im Aufbau.
Richtig ... Tesla weiß man ja war lange Zeit ein Cash Burner und ist es auch noch immer.
Wirecard hingegen hat ihre Profitabilität ja schön gefälscht und da liegt der Grund für den Kurssturz.
but nvm gerade habe ich einen WSO Gastautorartikel gelesen, wo der Autor auch vieles in Aussicht stellt selbst für Derivatehändler. Also was da für windige Hunde auf absurde Ideen kommen bzgl. Schadensersatz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.507.146 von Chris_M am 22.07.20 17:30:59...das mit der Profitabilität sollte man nicht überbewerten bei Firmen im Aufbau.
TESLA hat 17 Jahre in Folge - teilweise dicke - Verluste geschrieben und meldet nun erstmals winzige Quartalsgewinne.
Die Börse feiert das und bewertet die Firma mit 300 Mrd. US$ - und das auch noch trotz stark sinkender Marktanteile bei BEV.
Auch bei dem viel zu teuren Indienkauf müsste erst einmal das Abzweigen von Geldern bewiesen werden. In 2000 hatte die Telekom in den USA einen kleinen Anbieter übernommen, bei dem jeder Kunde mit einer MK von 20.000,- USD bewertet wurde - für jeden offensichtlich brutalstmöglich überbewertet.
Nach 20 Jahren ist T-Mobile aber höher bewertet als die Muttergesellschaft und fährt ordentliche Gewinne ein.
Da könnte also die Überlegung des Marktzutritts mit 1,4 Mrd. potenziellen Kunden eine Rolle gespielt haben. Also müssen hier erst einmal ECHTE Beweise auf den Tisch gelegt werden.
In Bezug auf die Inhaftungnahme der Politik und seinen Aufsichtsorganen bin ich jetzt erst einmal pessimistisch. Wenn ich irgendetwas in den letzten Jahren gelernt habe, dann ist es dass deutsche Politiker am Ende für absolut nichts die Verantwortung übernehmen.
Das könnte nur etwas werden, wenn es einen politischen Wechsel gibt ("ja, damals war ja auch die SPD am Ruder und hat alles falsch gemacht, jetzt aber..."). Bei einer de facto Einheitspartei (mit stigmatisierter kleiner Opposition) hier in Deutschland ist aber ein echter Wechsel derzeit wohl ausgeschlossen. Am Ende (nach Jahren) ist das eben "sehr bedauerlich" gewesen - und das war's.
TESLA hat 17 Jahre in Folge - teilweise dicke - Verluste geschrieben und meldet nun erstmals winzige Quartalsgewinne.
Die Börse feiert das und bewertet die Firma mit 300 Mrd. US$ - und das auch noch trotz stark sinkender Marktanteile bei BEV.
Auch bei dem viel zu teuren Indienkauf müsste erst einmal das Abzweigen von Geldern bewiesen werden. In 2000 hatte die Telekom in den USA einen kleinen Anbieter übernommen, bei dem jeder Kunde mit einer MK von 20.000,- USD bewertet wurde - für jeden offensichtlich brutalstmöglich überbewertet.
Nach 20 Jahren ist T-Mobile aber höher bewertet als die Muttergesellschaft und fährt ordentliche Gewinne ein.
Da könnte also die Überlegung des Marktzutritts mit 1,4 Mrd. potenziellen Kunden eine Rolle gespielt haben. Also müssen hier erst einmal ECHTE Beweise auf den Tisch gelegt werden.
In Bezug auf die Inhaftungnahme der Politik und seinen Aufsichtsorganen bin ich jetzt erst einmal pessimistisch. Wenn ich irgendetwas in den letzten Jahren gelernt habe, dann ist es dass deutsche Politiker am Ende für absolut nichts die Verantwortung übernehmen.
Das könnte nur etwas werden, wenn es einen politischen Wechsel gibt ("ja, damals war ja auch die SPD am Ruder und hat alles falsch gemacht, jetzt aber..."). Bei einer de facto Einheitspartei (mit stigmatisierter kleiner Opposition) hier in Deutschland ist aber ein echter Wechsel derzeit wohl ausgeschlossen. Am Ende (nach Jahren) ist das eben "sehr bedauerlich" gewesen - und das war's.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.503.852 von lieberwiedernichtstattwiderlic am 22.07.20 13:51:45
Man sieht auch sein...
leibliches Wohlergehen dabei, auf den Google Fotos, vor und nach, seiner prosperietären Äre
Von der esma
Dear Mr White,
We are writing to you with reference to the e-mail that you sent to Info.ESMA@esma.europa.eu on 16 July 2020.
In this regard, we would like to inform you that the European Securities and Market Authority (ESMA) is in the process of assessing whether, in accordance with Article 17 of Regulation (EU) No 1095/2010 (ESMA Regulation) and the Rules of Procedure on breach of Union law investigations (ESMA/2012/BS/87rev), your complaint is admissible and, if so, whether it is substantiated. We will inform you about the conclusions of ESMA’s assessment in due course.
Furthermore, please note that ESMA is already taking action regarding the events leading to the collapse of Wirecard AG, in particular launching a fast-track peer review on the supervisory response by BaFin and the Financial Reporting Enforcement Panel (FREP) in the financial reporting area. You will find further information about this action on ESMA’s website: https://www.esma.europa.eu/press-news/esma-news/esma-assess-…
We will inform you regularly on the progress and outcome of any actions undertaken by ESMA.
However, please bear in mind that ESMA is a EU public authority and that, as such, its tasks and powers are defined by a legal act, in particular, Regulation (EU) No. 1095/2010 (ESMA Regulation), which do not include the power to investigate or take action against financial market participants other than credit rating agencies (CRAs), trade repositories (TRs) and securitisation repositories (SRs); nor do they include the power to impose payment of compensation or restitution in individual cases.
Please bear also in mind that ESMA cannot order a country to pay damages to an individual adversely affected by an infringement of EU law. To seek compensation, complainants must still take their case at national level within the time limit set out in national law.
Yours sincerely
Dear Mr White,
We are writing to you with reference to the e-mail that you sent to Info.ESMA@esma.europa.eu on 16 July 2020.
In this regard, we would like to inform you that the European Securities and Market Authority (ESMA) is in the process of assessing whether, in accordance with Article 17 of Regulation (EU) No 1095/2010 (ESMA Regulation) and the Rules of Procedure on breach of Union law investigations (ESMA/2012/BS/87rev), your complaint is admissible and, if so, whether it is substantiated. We will inform you about the conclusions of ESMA’s assessment in due course.
Furthermore, please note that ESMA is already taking action regarding the events leading to the collapse of Wirecard AG, in particular launching a fast-track peer review on the supervisory response by BaFin and the Financial Reporting Enforcement Panel (FREP) in the financial reporting area. You will find further information about this action on ESMA’s website: https://www.esma.europa.eu/press-news/esma-news/esma-assess-…
We will inform you regularly on the progress and outcome of any actions undertaken by ESMA.
However, please bear in mind that ESMA is a EU public authority and that, as such, its tasks and powers are defined by a legal act, in particular, Regulation (EU) No. 1095/2010 (ESMA Regulation), which do not include the power to investigate or take action against financial market participants other than credit rating agencies (CRAs), trade repositories (TRs) and securitisation repositories (SRs); nor do they include the power to impose payment of compensation or restitution in individual cases.
Please bear also in mind that ESMA cannot order a country to pay damages to an individual adversely affected by an infringement of EU law. To seek compensation, complainants must still take their case at national level within the time limit set out in national law.
Yours sincerely
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.510.068 von Jlivermore999 am 22.07.20 21:21:11
Wirecard - Vorstand sagte stets, ich weiss von keinen Vor-Erwerbspreisen.
https://www.it-times.de/news/wirecard-nimmt-zum-indien-artik…
Unterlagen fehlen heute ... „natürlich“ ....
https://www.derstandard.at/story/2000118544342/sonderpruefer…
Bandenmäßiger Betrug aus dem Vorstand heraus seit 2015, der Indien-Deal-begleitende Herr Ley nach dem Kronzeugen klarer Teil der Bande (?), aber selbstverständlich und gegen jede natürliche Neugier wusste da niemand den Vor-Erwerbspreis, so dass ein Unbekannter oder eine Gruppe Unbekannter mal ganz schnell ca 250-300 Mio Euro verdienen konnten, steuerfrei wohl auch noch ..?
Herrlich, herrlich. 😂😂😂😂😂😂
Hypothese: Bandenmäßiger Betrug seit 2015, aber keine Kenntnis im Great India Deal Ende 2015
Hypothesen sind gut. Wirecard - Vorstand sagte stets, ich weiss von keinen Vor-Erwerbspreisen.
https://www.it-times.de/news/wirecard-nimmt-zum-indien-artik…
Unterlagen fehlen heute ... „natürlich“ ....
https://www.derstandard.at/story/2000118544342/sonderpruefer…
Bandenmäßiger Betrug aus dem Vorstand heraus seit 2015, der Indien-Deal-begleitende Herr Ley nach dem Kronzeugen klarer Teil der Bande (?), aber selbstverständlich und gegen jede natürliche Neugier wusste da niemand den Vor-Erwerbspreis, so dass ein Unbekannter oder eine Gruppe Unbekannter mal ganz schnell ca 250-300 Mio Euro verdienen konnten, steuerfrei wohl auch noch ..?
Herrlich, herrlich. 😂😂😂😂😂😂
Betrug bereits seit 2015 ?
Betrug bereits bereits seit 2015 ?https://www.welt.de/politik/deutschland/article212031099/Wir…
Ich glaube, ich kenne einen, der weiß was ! 😉
(Das wird noch sehr lustig !)
Von den insgesamt 45 Tochtergesellschaften der Muttergesellschaft Wirecard gab es überhaupt nur drei, die nennenswert profitabel waren, hieß es.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/staatsanwaltsc…
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/staatsanwaltsc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.503.852 von lieberwiedernichtstattwiderlic am 22.07.20 13:51:45
yepp.
Lars-Hendrik Röller ist ein deutscher Ökonom. Seit dem 1. Juli 2011 arbeitet er als Leiter der Wirtschafts- und Finanzabteilung im Bundeskanzleramt.
yepp.
Lars-Hendrik Röller ist ein deutscher Ökonom. Seit dem 1. Juli 2011 arbeitet er als Leiter der Wirtschafts- und Finanzabteilung im Bundeskanzleramt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.503.144 von m1s8h1 am 22.07.20 13:07:44
Nun schließt sich der Kreis...
Ich konnte mir nicht erklären warum der Bundesfinanzminister den Wirtschaftsminister mit in den Dreck zieht...Herr Röller ist die Lösung - der beide Ministerien im Bundeskanzleramt betreut.
Merkel: "Keine Kenntnis von möglicherweise schwerwiegenden Unregelmäßigkeiten bei Wirecard"
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/finanzskandal…
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/finanzskandal…
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