NORDEX: Markt Kap. 13 - 20 Mrd. € in den nächsten 24 Monaten (Seite 153)
eröffnet am 09.01.21 23:24:11 von
neuester Beitrag 24.05.24 22:28:06 von
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die Fakten werden den Weg weisen:
-Energieknappheit allenthalben !
da wird auch Bayern schon schlotterige Knie bekommen, mit der unseligen Abstandsregel.
Es wird ja wohl genug intelligente und akzeptable Bebauungen geben können, um hocheffiziente Anlagen zu installieren!
-Energieknappheit allenthalben !
da wird auch Bayern schon schlotterige Knie bekommen, mit der unseligen Abstandsregel.
Es wird ja wohl genug intelligente und akzeptable Bebauungen geben können, um hocheffiziente Anlagen zu installieren!
Ruhig Blut,
hier geht es bald richtig aufwärts.
hier geht es bald richtig aufwärts.
Berlin (Godmode-Trader.de) - Just in einer Zeit, in der Europa versucht, seine Abhängigkeit von russischen fossilen Brennstoffen zu verringern, sorgen Cyberangriffe auf deutsche Unternehmen aus der Windkraftbranche für Aufsehen.
Enercon, Nordex und Deutsche Windtechnik haben in den letzten Wochen jeweils von Cyberangriffen berichtet. Die Attacken auf die Windenergieunternehmen begannen an dem Tag, an dem Russland in die Ukraine einmarschierte, dem 24. Februar.
So meldete der Turbinenhersteller Enercon eine massive Störung der Satellitenkommunikation infolge einer Attacke am ersten Tag des Ukraine-Krieges. „Die über den Satelliten bereitgestellten Kommunikationsdienste fielen fast genau zu dem Zeitpunkt aus, als russische Truppen in die Ukraine einmarschierten", teilte Enercon letzte Woche in einem Update zu dem Cybervorfall mit.
Rund 30.000 Satellitenterminals, die von Unternehmen und Organisationen aus verschiedenen Sektoren genutzt werden, waren in ganz Europa betroffen, darunter 5.800 Windenergieanlagen von Enercon in Mitteleuropa mit einer installierten Gesamtleistung von mehr als 10 Gigawatt. „Der Vorfall steht vermutlich im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg, die Unterbrechung der Kommunikation zu den Windenergieanlagen ist ein Kollateralschaden", hieß es von Enercon. Es habe aber zu keinem Zeitpunkt Gefahr für die Windenergieanlagen bestanden.
Anfang dieses Monats meldete die Nordex Group, dass am 31. März ein Cybersicherheitsvorfall entdeckt wurde, woraufhin umgehend Gegenmaßnahmen eingeleitet worden seien. Das Unternehmen habe seine IT-Systeme an mehreren Standorten und in mehreren Geschäftsbereichen abgeschaltet. „Vorläufige Ergebnisse der Analyse deuten darauf hin, dass sich die Auswirkungen des Vorfalls auf die interne IT-Infrastruktur beschränken", teilte Nordex am 12. April mit. Die aus Russland stammende Conti-Ransomware-Gruppe bekannte sich einige Tage später zu dem Cyberangriff auf die Hamburger.
Der jüngste Cyberangriff auf die deutsche Windbranche richtete sich gegen die Deutsche Windtechnik, die Windkraftanlagen instand hält. Die IT-Systeme des Unternehmens waren am frühen Morgen des 12. April offenbar Ziel eines Cyberangriffs. Laut der Windtechnik haben die betroffenen Anlagen keinen Schaden erlitten. Der Zeitpunkt der Angriffe auf deutsche Windenergieunternehmen deute auf mögliche Verbindungen zu Unterstützern der russischen Invasion in der Ukraine hin, bestätigte ein Sprecher des Branchenverbands WindEurope gegenüber dem Wall Street Journal.
Enercon, Nordex und Deutsche Windtechnik haben in den letzten Wochen jeweils von Cyberangriffen berichtet. Die Attacken auf die Windenergieunternehmen begannen an dem Tag, an dem Russland in die Ukraine einmarschierte, dem 24. Februar.
So meldete der Turbinenhersteller Enercon eine massive Störung der Satellitenkommunikation infolge einer Attacke am ersten Tag des Ukraine-Krieges. „Die über den Satelliten bereitgestellten Kommunikationsdienste fielen fast genau zu dem Zeitpunkt aus, als russische Truppen in die Ukraine einmarschierten", teilte Enercon letzte Woche in einem Update zu dem Cybervorfall mit.
Rund 30.000 Satellitenterminals, die von Unternehmen und Organisationen aus verschiedenen Sektoren genutzt werden, waren in ganz Europa betroffen, darunter 5.800 Windenergieanlagen von Enercon in Mitteleuropa mit einer installierten Gesamtleistung von mehr als 10 Gigawatt. „Der Vorfall steht vermutlich im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg, die Unterbrechung der Kommunikation zu den Windenergieanlagen ist ein Kollateralschaden", hieß es von Enercon. Es habe aber zu keinem Zeitpunkt Gefahr für die Windenergieanlagen bestanden.
Anfang dieses Monats meldete die Nordex Group, dass am 31. März ein Cybersicherheitsvorfall entdeckt wurde, woraufhin umgehend Gegenmaßnahmen eingeleitet worden seien. Das Unternehmen habe seine IT-Systeme an mehreren Standorten und in mehreren Geschäftsbereichen abgeschaltet. „Vorläufige Ergebnisse der Analyse deuten darauf hin, dass sich die Auswirkungen des Vorfalls auf die interne IT-Infrastruktur beschränken", teilte Nordex am 12. April mit. Die aus Russland stammende Conti-Ransomware-Gruppe bekannte sich einige Tage später zu dem Cyberangriff auf die Hamburger.
Der jüngste Cyberangriff auf die deutsche Windbranche richtete sich gegen die Deutsche Windtechnik, die Windkraftanlagen instand hält. Die IT-Systeme des Unternehmens waren am frühen Morgen des 12. April offenbar Ziel eines Cyberangriffs. Laut der Windtechnik haben die betroffenen Anlagen keinen Schaden erlitten. Der Zeitpunkt der Angriffe auf deutsche Windenergieunternehmen deute auf mögliche Verbindungen zu Unterstützern der russischen Invasion in der Ukraine hin, bestätigte ein Sprecher des Branchenverbands WindEurope gegenüber dem Wall Street Journal.
Wirklich sonderbar, dass die ihre Kommunikation nicht im Griff haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.436.461 von OWLer am 27.04.22 14:11:25
Nein, leider nicht.
Auch am dritten Tag ist weder in Rostock noch in Hamburg einer telefonisch erreichbar.
Habe es über verschiedene Telefonsysteme meinerseits probiert, um Fehler in meinem System auszuschliessen, aber kein Erfolg.
Zuletzt habe ich Kontakt zu einem Dienstleister von Nordex aufgenommen. Die erreichen Nordex auch nicht und wundern sich nur.
Wie kann so ein Unternehmen derart über Tage unerreichbar bleiben und niemand merkt es ?
Auch gibt es weiterhin keine Info seitens Nordex. Wie wollen die am 31.05. ihre HV durchziehen?
Ein paar Fragen zur Hauptversammlung hätte ich da schon zusammen.
LG Fundamental_a
Zitat von OWLer: Hat der Kontakt mitlerweile funktioniert?
Zitat von fundamental_a: Seit 2 Tagen bekomme ich telefonisch keinen Kontakt zu Nordex.
Auf meine Mail wird auch nicht reagiert.
Rostock 038166633300 und Hamburg 040300301000 sind telefonisch nicht zu erreichen.
Leitung ist tot.
Sind die wieder Opfer eines Cyber - Angriffs?
Auf der Homepage gibt es dazu leider keine Info.
Ist nicht gerade einladend für Investoren.
Funktioniert das alles nur bei mir nicht, oder ist das bei euch auch so?
Wäre dankbar für Infos
Viele Grüße
Fundamental_a
Nein, leider nicht.
Auch am dritten Tag ist weder in Rostock noch in Hamburg einer telefonisch erreichbar.
Habe es über verschiedene Telefonsysteme meinerseits probiert, um Fehler in meinem System auszuschliessen, aber kein Erfolg.
Zuletzt habe ich Kontakt zu einem Dienstleister von Nordex aufgenommen. Die erreichen Nordex auch nicht und wundern sich nur.
Wie kann so ein Unternehmen derart über Tage unerreichbar bleiben und niemand merkt es ?
Auch gibt es weiterhin keine Info seitens Nordex. Wie wollen die am 31.05. ihre HV durchziehen?
Ein paar Fragen zur Hauptversammlung hätte ich da schon zusammen.
LG Fundamental_a
Die CSU ... :-)
Hoffentlich hilft es der Aktie:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bayern-csu-stimmt…
Hoffentlich hilft es der Aktie:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bayern-csu-stimmt…
gibt eine Stimmrechtsmitteilung: Black Rock, Inc,
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.439.986 von veitastic am 27.04.22 19:47:04Falls der Kurs noch die 12.80€ sehen sollte, wo dann auch ein Cluster von Retracement (78,6er) und Extension (100er / 1:1) liegt, hätte der Kurs anschließend Potential mindestens bis zur 19.540€ bzw. 22.085€ oder gar 23.655€ zu laufen. Vorausgesetzt der Markt entscheidet sich dafür die Aufwärtsbewegung am leben zu halten.
Mit etwas Glück war es das heute mit der Abwärtsbewegung. Falls der Doppelboden nicht halten sollte sehe ich die ABC noch bis ca. 12.80€ laufen. Hier muss der Kurs dann spätestens drehen, damit die am 24.02 begonnene Aufwärtsbewegung in Takt bleibt.
NDX ist und bleibt ein wichtiger deutscher Bestandteil der unvermeitlichen Energiewende! Wenn ich mir alle meine vielen Aktien im Depot anschaue dann reiht sich NDX genauso in den allgemeinen Abwärtstrend; geschuldet der kriegsbedingten Entwicklung, ein. Entweder hat man weiterhin Geduld, oder packt sein Geld wieder auf das "verwelkende" Girokonto. Das es aber entweder eskaliert, oder wieder irgendwann zur annähernden Normalität, zurückkehrt dürfte allen Beteiligten klar sein. Also muss ich mich auch in Geduld üben. Und das "geshorte" findet auch bei vielen anderen meiner Stücke statt. Kann man eh nicht ändern....
NORDEX: Markt Kap. 13 - 20 Mrd. € in den nächsten 24 Monaten