NORDEX: Markt Kap. 13 - 20 Mrd. € in den nächsten 24 Monaten (Seite 297)
eröffnet am 09.01.21 23:24:11 von
neuester Beitrag 24.05.24 22:28:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.514.257 von OWLer am 06.10.21 08:13:53Den Shorties ist das wurscht...
Schlag auf Schlag
Nächster Auftrag im Sack!https://www.nordex-online.com/de/2021/10/nordex-se-nordex-gr…
jetzt wird...
...ein Negativfaß nach dem anderen geöffnet, erinner nur dran, daß in beide Richtungen übertrieben wird......fragt sich niemand, ob die Medien sich gezielt auf Nordex eingeschossen haben?
Da steckt mit Sicherheit Methode hinter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.507.075 von Mex001 am 05.10.21 14:32:56Dass wir zukünftig tiefer stehen, glaube ich auch nicht. es sei denn, das Problem wird immer größer. Wenn ich rein wollte, würd eich sicher jetzt einen Step machen.
Hier noch ein paar Hintergrundinfos aus den ersten tagen (Quelle: ECOreporter):
01.10.21 Nachhaltige Aktien, Meldungen
Nordex-Windrad in Haltern am See eingestürzt – Aktie verliert deutlich
Im nordrhein-westfälischen Haltern am See ist am Mittwochabend ein knapp 240 Meter hohes Windrad des Hamburger Herstellers Nordex eingestürzt. Verletzt wurde niemand, die Ursache des Unfalls ist noch unklar.
Das Windrad, eines der größten Modelle für den Betrieb an Land, kostete fast zwei Millionen Euro und wurde erst vor einem halben Jahr in Betrieb genommen. Die offizielle Einweihung hatte sich aufgrund der Corona-Pandemie verzögert – sie sollte eigentlich am gestrigen Donnerstag erfolgen. Der Unfall wirkte sich auch auf den Kurs der Nordex-Aktie aus.
Die folgenden Informationen erhalten Sie als ECOreporter-Premium-Leser/-in:
Man mache sich zunächst ein genaues Bild vor Ort und berate dann weitere Schritte, sagte ein Nordex-Sprecher am Donnerstagmorgen an der Einsturzstelle. Die Polizei gehe aber nicht von einer Straftat aus. Das Rad sei in etwa 25 Metern Höhe abgebrochen, die Trümmer in den Wald gestürzt, berichtet der WDR. Beim Einsturz war das Windrad laut Betreiber am Netz. Sehr windig war es der Feuerwehr zufolge nicht.
Hinter der Betreibergesellschaft des Windrades stehen der Bergbauflächen-Entwickler RAG Montan Immobilien (RAG MI) und die Stadtwerke Haltern. Ein Gutachter soll jetzt die Einsturzursache ermitteln. Laut dem Haupteigentümer RAG sei das Rad bis zum Zusammenbruch „einwandfrei“ gelaufen. Eine baugleiche Anlage wurde ebenfalls im März in Betrieb genommen. Es seien zwei der bundesweit größten Windräder an Land.
Nordex stoppt Betrieb aller baugleichen Anlagen
Der rund 450 Meter entfernte Zwilling sei sofort nach Bekanntwerden des Einsturzes aus Sicherheitsgründen außer Betrieb gesetzt worden, erklärte RAG-Sprecher Stephan Conrad gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa). „Es wird nicht wieder in Betrieb genommen bis zur Klärung der Ursache der Havarie“, sagte er weiter.
Nordex stoppte am Donnerstag aus Sicherheitsgründen auch den Betrieb von insgesamt 17 baugleichen Anlagen sowie die Inbetriebnahme von zwei Anlagen der gleichen Konfiguration wie in Haltern. Laut Nordex-Sprecher Felix Losada befinden sich diese Anlagen alle in Deutschland. Weitere drei Anlagen befänden sich noch in der Errichtung.
In dieser Konfiguration würden mittlerweile keine Anlagen mehr gebaut. Der Einsturz sei die erste Havarie dieses Tubinenmodells, sagte Losada der dpa weiter. Weltweit seien davon insgesamt 1.222 Anlagen verkauft worden.
Der Gutachter soll im Laufe des Freitags am Unfallort eintreffen. Wie oft Windräder komplett einstürzen, ist nicht bekannt, da keine offizielle Statistik geführt wird. Dem Bundesverband Windenergie sind sechs solcher Fälle seit 2005 bekannt.
Der Nordex-Kurs zeigte sich im gestrigen Handel durch den Vorfall belastet. Obwohl der Windanlagenbauer am gestrigen Tag auch einen Großauftrag des Ölkonzern Royal Dutch Shell über 14 Windanlagen meldete, schloss die Aktie 3,6 Prozent im Minus. Auch aktuell ist sie im Tradegate-Handel 3,2 Prozent im Minus zum Vortag und kostet 14,15 Euro (Stand: 1.10.2021, 9:10 Uhr). Auf Monatssicht notiert die Aktie 9,7 Prozent im Minus, im Jahresvergleich hat sie 41,3 Prozent an Wert gewonnen.
ECOreporter rät von einem Einstieg in die Nordex-Aktie ab. Der Hamburger Windanlagenbauer schreibt schon seit längerer Zeit rote Zahlen, eine Trendwende ist aktuell nicht in Sicht.
Hier noch ein paar Hintergrundinfos aus den ersten tagen (Quelle: ECOreporter):
01.10.21 Nachhaltige Aktien, Meldungen
Nordex-Windrad in Haltern am See eingestürzt – Aktie verliert deutlich
Im nordrhein-westfälischen Haltern am See ist am Mittwochabend ein knapp 240 Meter hohes Windrad des Hamburger Herstellers Nordex eingestürzt. Verletzt wurde niemand, die Ursache des Unfalls ist noch unklar.
Das Windrad, eines der größten Modelle für den Betrieb an Land, kostete fast zwei Millionen Euro und wurde erst vor einem halben Jahr in Betrieb genommen. Die offizielle Einweihung hatte sich aufgrund der Corona-Pandemie verzögert – sie sollte eigentlich am gestrigen Donnerstag erfolgen. Der Unfall wirkte sich auch auf den Kurs der Nordex-Aktie aus.
Die folgenden Informationen erhalten Sie als ECOreporter-Premium-Leser/-in:
Man mache sich zunächst ein genaues Bild vor Ort und berate dann weitere Schritte, sagte ein Nordex-Sprecher am Donnerstagmorgen an der Einsturzstelle. Die Polizei gehe aber nicht von einer Straftat aus. Das Rad sei in etwa 25 Metern Höhe abgebrochen, die Trümmer in den Wald gestürzt, berichtet der WDR. Beim Einsturz war das Windrad laut Betreiber am Netz. Sehr windig war es der Feuerwehr zufolge nicht.
Hinter der Betreibergesellschaft des Windrades stehen der Bergbauflächen-Entwickler RAG Montan Immobilien (RAG MI) und die Stadtwerke Haltern. Ein Gutachter soll jetzt die Einsturzursache ermitteln. Laut dem Haupteigentümer RAG sei das Rad bis zum Zusammenbruch „einwandfrei“ gelaufen. Eine baugleiche Anlage wurde ebenfalls im März in Betrieb genommen. Es seien zwei der bundesweit größten Windräder an Land.
Nordex stoppt Betrieb aller baugleichen Anlagen
Der rund 450 Meter entfernte Zwilling sei sofort nach Bekanntwerden des Einsturzes aus Sicherheitsgründen außer Betrieb gesetzt worden, erklärte RAG-Sprecher Stephan Conrad gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa). „Es wird nicht wieder in Betrieb genommen bis zur Klärung der Ursache der Havarie“, sagte er weiter.
Nordex stoppte am Donnerstag aus Sicherheitsgründen auch den Betrieb von insgesamt 17 baugleichen Anlagen sowie die Inbetriebnahme von zwei Anlagen der gleichen Konfiguration wie in Haltern. Laut Nordex-Sprecher Felix Losada befinden sich diese Anlagen alle in Deutschland. Weitere drei Anlagen befänden sich noch in der Errichtung.
In dieser Konfiguration würden mittlerweile keine Anlagen mehr gebaut. Der Einsturz sei die erste Havarie dieses Tubinenmodells, sagte Losada der dpa weiter. Weltweit seien davon insgesamt 1.222 Anlagen verkauft worden.
Der Gutachter soll im Laufe des Freitags am Unfallort eintreffen. Wie oft Windräder komplett einstürzen, ist nicht bekannt, da keine offizielle Statistik geführt wird. Dem Bundesverband Windenergie sind sechs solcher Fälle seit 2005 bekannt.
Der Nordex-Kurs zeigte sich im gestrigen Handel durch den Vorfall belastet. Obwohl der Windanlagenbauer am gestrigen Tag auch einen Großauftrag des Ölkonzern Royal Dutch Shell über 14 Windanlagen meldete, schloss die Aktie 3,6 Prozent im Minus. Auch aktuell ist sie im Tradegate-Handel 3,2 Prozent im Minus zum Vortag und kostet 14,15 Euro (Stand: 1.10.2021, 9:10 Uhr). Auf Monatssicht notiert die Aktie 9,7 Prozent im Minus, im Jahresvergleich hat sie 41,3 Prozent an Wert gewonnen.
ECOreporter rät von einem Einstieg in die Nordex-Aktie ab. Der Hamburger Windanlagenbauer schreibt schon seit längerer Zeit rote Zahlen, eine Trendwende ist aktuell nicht in Sicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.506.118 von Tommy24 am 05.10.21 12:56:52Gibt's eigentlich irgendjemanden hier, der glaubt, dass wir sagen wir in etwa einem Jahr kursmäßig noch tiefer stehen als jetzt? Also ich glaub's nicht! Dann stellt sich doch die Frage: Worauf eigentlich warten, (viel) günstiger kriegt man Nordex kaum mehr! Mich juckt's jedenfalls ziemlich in den Fingern momentan 😉
Nordex installiert zusehends profitabel
Mal ein etwas positiver Bericht!https://www.sharedeals.de/nordex-tal-der-traenen-von-wegen/?…
Auch wenn es mir eher wie eine Werbeseite aussieht, macht es wieder etwas mehr MUT.
Windkraft-Branche: Neue Regierung muss Offshore-Ausbau vorantreiben
05.10.2021 - 12:51 | Quelle: dpa-AFX
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BREMERHAVEN (dpa-AFX) - Die künftige Bundesregierung muss aus Sicht der Windkraft-Offshore-Branche deutlich mehr Flächen für Windparks auf hoher See und auch auf Land ausweisen. Beim Ausbau der Offshore-Kapazitäten sei ein Zwischenziel von 35 Gigawatt bis 2035 notwendig, zu dem zusätzlich der Bedarf an grünem Wasserstoff aus Windenergie auf See gerechnet werde müsse. "Wir müssen jetzt Gas geben, um die Ziele zu erreichen", sagte der Vorstandsvorsitzende des Branchenverbandes WAB, Jens Assheuer, am Dienstag bei der Eröffnung der Windforce Conference 2021 vor rund 200 Teilnehmern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Der Bund plant derzeit einen Offshore-Ausbau von 40 GW bis 2040.
Niedersachsens Umwelt- und Energieminister Olaf Lies warnte die potenziellen Koalitionspartner in Berlin, bei den erneuerbaren Energien jede Frage im "Klein-Klein" lösen zu wollen. Er schlug eine Kommission ähnlich der Kohlekommission vor. Die Frage sei, wie gesellschaftlich Akzeptiertes umgesetzt werde. Es müsse etwa festgelegt werden, wie viele Windkraftanlagen es an Land und auf See und wie viel Photovoltaik es geben solle. "Das muss einmal geklärt sein, und es muss am Ende ein Ergebnis kommen, das im Parlament festgehalten wird", sagte der SPD-Politiker.
In den deutschen Meeresbereichen von Nord- und Ostsee sind nach Angaben des Bundesamtes für Naturschutz im Küstenmeer und der Ausschließlichen Wirtschaftszone 27 Offshore-Windparks mit 1501 Turbinen und rund 7,4 GW installierter Leistung am Netz (Stand: September 2020). Weitere Parks sind genehmigt./hr/DP/mis
Quelle: dpa-AFX
05.10.2021 - 12:51 | Quelle: dpa-AFX
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BREMERHAVEN (dpa-AFX) - Die künftige Bundesregierung muss aus Sicht der Windkraft-Offshore-Branche deutlich mehr Flächen für Windparks auf hoher See und auch auf Land ausweisen. Beim Ausbau der Offshore-Kapazitäten sei ein Zwischenziel von 35 Gigawatt bis 2035 notwendig, zu dem zusätzlich der Bedarf an grünem Wasserstoff aus Windenergie auf See gerechnet werde müsse. "Wir müssen jetzt Gas geben, um die Ziele zu erreichen", sagte der Vorstandsvorsitzende des Branchenverbandes WAB, Jens Assheuer, am Dienstag bei der Eröffnung der Windforce Conference 2021 vor rund 200 Teilnehmern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Der Bund plant derzeit einen Offshore-Ausbau von 40 GW bis 2040.
Niedersachsens Umwelt- und Energieminister Olaf Lies warnte die potenziellen Koalitionspartner in Berlin, bei den erneuerbaren Energien jede Frage im "Klein-Klein" lösen zu wollen. Er schlug eine Kommission ähnlich der Kohlekommission vor. Die Frage sei, wie gesellschaftlich Akzeptiertes umgesetzt werde. Es müsse etwa festgelegt werden, wie viele Windkraftanlagen es an Land und auf See und wie viel Photovoltaik es geben solle. "Das muss einmal geklärt sein, und es muss am Ende ein Ergebnis kommen, das im Parlament festgehalten wird", sagte der SPD-Politiker.
In den deutschen Meeresbereichen von Nord- und Ostsee sind nach Angaben des Bundesamtes für Naturschutz im Küstenmeer und der Ausschließlichen Wirtschaftszone 27 Offshore-Windparks mit 1501 Turbinen und rund 7,4 GW installierter Leistung am Netz (Stand: September 2020). Weitere Parks sind genehmigt./hr/DP/mis
Quelle: dpa-AFX
Ist doch klar.... alle Kleinanleger raus damit sich die Grossanleger nächstes Jahr lachend die Taschen füllen können. Wer jetzt nervös ist hat selbst schuld und die Rohstoffpobleme haben ALLE produzierenden Firmen; und die Regierung steht auch nicht - Geduld ist hier der bessere Ratgeber...
Ich erinnere mich noch bei Byd. Bei 15€ hieß es noch: Raus aus BYD. Bei 18€ wieder: Verpassen sie nicht diese Rally
Man kann einfach nur noch den Deckel von Nordex zu machen und vielleicht im nächsten Jahr mal wieder öffnen!
Es verbreitet überhaupt keine Laune mehr, überhaupt noch auf einen Kurs hier zu schauen.
Wenn wir mal wieder 15 Euro sehen, dann kann mich ja jemand aufwecken.
Jetzt muss endlich Nordex was liefern und Stellung nehmen. Das geht alles zu Lasten der Anleger! Und das ist sehr ärgerlich. Auch wäre wichtig, ob die neuen Aufträge alle zu Unterpreis verhökert werden, oder ob damit in Zukunft gewinn erzielt werden kann.
Es verbreitet überhaupt keine Laune mehr, überhaupt noch auf einen Kurs hier zu schauen.
Wenn wir mal wieder 15 Euro sehen, dann kann mich ja jemand aufwecken.
Jetzt muss endlich Nordex was liefern und Stellung nehmen. Das geht alles zu Lasten der Anleger! Und das ist sehr ärgerlich. Auch wäre wichtig, ob die neuen Aufträge alle zu Unterpreis verhökert werden, oder ob damit in Zukunft gewinn erzielt werden kann.
NORDEX: Markt Kap. 13 - 20 Mrd. € in den nächsten 24 Monaten