NORDEX: Markt Kap. 13 - 20 Mrd. € in den nächsten 24 Monaten (Seite 298)
eröffnet am 09.01.21 23:24:11 von
neuester Beitrag 24.05.24 22:28:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.505.623 von Tommy24 am 05.10.21 12:05:38
Es ist schon typisch, dass seit ein paar Tagen wieder von allen Seiten auf Nordex eingedroschen wird.
Jetzt wird vom Aktionär auch zusätzlich noch das Lieferketten-Problem angesprochen.
Lieferprobleme haben doch seit Monaten sehr viele Firmen auf der Welt !
Das ist nicht mal Branchen-abhängig.
In Großbritannien können z.B., nicht mal die Tankstellen ausreichend beliefert werden, weil es viel zu wenig Lorry Driver gibt.
Zitat von Tommy24: DerAktionär hat für mich mittlerweile das Niveau von der BILD. Die drehen sich wie das Fähnchen im Wind.
Es ist schon typisch, dass seit ein paar Tagen wieder von allen Seiten auf Nordex eingedroschen wird.
Jetzt wird vom Aktionär auch zusätzlich noch das Lieferketten-Problem angesprochen.
Lieferprobleme haben doch seit Monaten sehr viele Firmen auf der Welt !
Das ist nicht mal Branchen-abhängig.
In Großbritannien können z.B., nicht mal die Tankstellen ausreichend beliefert werden, weil es viel zu wenig Lorry Driver gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.505.422 von Taifun76 am 05.10.21 11:51:17DerAktionär hat für mich mittlerweile das Niveau von der BILD. Die drehen sich wie das Fähnchen im Wind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.505.422 von Taifun76 am 05.10.21 11:51:17Das kommt auf den heutigen SK auf ETR an!
Es sieht nicht gut aus!!!
https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/n…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.504.888 von Ontrak am 05.10.21 11:13:46Es wird immernoch auf eine Stellungsnahme gewartet!
Wie konnte der Turm einstürzen?
Können die anderen Windmühlen weiter laufen, oder müssen die abgebaut werden? Was dann teuer wird.
Was ist mit denen, die noch im bau waren! Werden diese weitergebaut, oder kommt da doch der Beton weg.
NORDEX - BITTE DRINGEND AUF EINE ANTWORT ! ! !
Wie konnte der Turm einstürzen?
Können die anderen Windmühlen weiter laufen, oder müssen die abgebaut werden? Was dann teuer wird.
Was ist mit denen, die noch im bau waren! Werden diese weitergebaut, oder kommt da doch der Beton weg.
NORDEX - BITTE DRINGEND AUF EINE ANTWORT ! ! !
Zitat von Ontrak: Als erstes sollte man sich ansehen, wie sich die Aktie im Bereich dieser wichtigen Unterstützung 12,50/13,10 Euro verhalten wird. Sollte diese Zone halten, muss als erstes das letzte Zwischenhoch überwunden und damit der Bann immer tiefer liegender Hochs gebrochen werden. Dazu müsste Nordex über 16,11 Euro schließen.
-----> die 13,10 hat gehalten! Vielleicht setzt ja heute und in den nächsten Handelstagen eine nachhaltige Trendumkehr Richtung 16,11 ein!?
Als erstes sollte man sich ansehen, wie sich die Aktie im Bereich dieser wichtigen Unterstützung 12,50/13,10 Euro verhalten wird. Sollte diese Zone halten, muss als erstes das letzte Zwischenhoch überwunden und damit der Bann immer tiefer liegender Hochs gebrochen werden. Dazu müsste Nordex über 16,11 Euro schließen.
-----> die 13,10 hat gehalten! Vielleicht setzt ja heute und in den nächsten Handelstagen eine nachhaltige Trendumkehr Richtung 16,11 ein!?
-----> die 13,10 hat gehalten! Vielleicht setzt ja heute und in den nächsten Handelstagen eine nachhaltige Trendumkehr Richtung 16,11 ein!?
Die richtige Entscheudung ist immer in der Krise zu kaufen, und die war im Frühjahr 2020 (hat jedenfalls mal Andre Kostolani gesagt).🥳
Nordex: Wie könnte man diese Aktie handeln?
News: Aktuelle Analyse der Nordex Aktie
von Ronald Gehrt | 5. Oktober 2021
Anfang Juni schien es eine ausgemachte Sache zu sein, dass die Nordex-Aktie die 30 Euro-Marke erreicht. Doch jetzt hat sich der Kurs seither halbiert. Was ist da los … und wie könnte man eine solche Aktie jetzt handeln?
Zunächst einmal sollte man wissen, warum der Kurs zuvor so beeindruckend gestiegen war. Der Windkraftanlagenbauer hatte seit einiger Zeit beeindruckend steigende Umsätze gemeldet. Anfang 2021 hatte man hervorgehoben, dass die Zeit, in der man wegen Einschränkungen durch die Corona-Problematik nahezu ohne Gewinnspanne agieren musste, vorbei sein werde. Und für 2022 hatte Nordex im Zuge der Ende März ausgegebenen 2021er-Prognose eine Umsatz- und Margenperspektive aufgezeigt, die einen Vorsteuergewinn von 400 Millionen Euro verheißen würde, wenn das Ziel erreicht wird. Das wären Rekordgewinne und würde in der Tat einen Aktienkurs rechtfertigen, der über 30 Euro liegt. Aber:
Ende Juni vollzog Nordex, für viele überraschend, eine große Kapitalerhöhung, durch die die Zahl der Aktien um mehr als ein Drittel stieg. Dadurch verteilt sich der Unternehmensgewinn auf weit mehr Aktien. Und es kam hinzu, dass die neuen Aktien nur zu 13,70 Euro ausgegeben wurden, nachdem Nordex am Tag vor der Kapitalerhöhung an der Börse bei 20,46 Euro schloss. Das war es, was die Hausse beendete … und seither kamen die Bullen nicht wieder.
Expertenmeinung: Bislang ist jeder Versuch, einen Boden zu bilden, gescheitert. Und das, obwohl die Aktie deutlich mehr gefallen ist, als der Gewinn jetzt, nach der Kapitalerhöhung, pro Aktie niedriger ausfallen würde. Das könnte zwei Gründe haben. Zum einen kann es sein, dass Marktteilnehmer fürchten, dass die Probleme durch Corona jetzt von Lieferproblemen abgelöst werden, die immer mehr Branchen erfassen. Bislang kam da von Nordex noch keine entsprechende Meldung, aber in einem so starken Abwärtstrend werden Anleger oft extrem vorsichtig. Zum anderen ist Nordex eine volatile Aktie, was gemeinhin sehr viele kurzfristige, spekulative Trader anzieht, die hier aktuell gezielt auf Baisse spekulieren könnten.
Beide Aspekte könnten indes auch kurstreibend wirken. Wenn Nordex im Zuge von Vorab-Statements zum dritten Quartal keine nennenswerten Beeinträchtigungen meldet, könnten die kurzfristigen Trader blitzschnell die Seiten wechseln. Aber ist das sicher? Eben nicht.
Daher kann man sich auch nicht darauf verlassen, dass die Nordex-Aktie die markante Supportzone 12,50/13,10 Euro, der sich der Kurs jetzt zügig annähert, schon irgendwie halten wird. Aber wie ließe sich dann ein tauglicher Einstiegspunkt definieren? Immerhin verläuft die Abwärtsbewegung zwar „korrekt“ nach Regelwerk, indem jeweils niedrigere Zwischenhochs und immer neue Tiefs markiert werden, aber es lässt sich keine Abwärtstrendlinie konstruieren, die mehr als zwei Punkte verbindet (womit sie in ihrer Relevanz bestätigt wäre).
Als erstes sollte man sich ansehen, wie sich der Aktie im Bereich dieser wichtigen Unterstützung 12,50/13,10 Euro verhalten wird. Sollte diese Zone halten, muss als erstes das letzte Zwischenhoch überwunden und damit der Bann immer tiefer liegender Hochs gebrochen werden. Dazu müsste Nordex über 16,11 Euro schließen.
Erst dann wäre hier ein tauglicher Versuch einer Bodenbildung gegeben, die Nordex-Aktie erst einmal kein „fallendes Messer“ mehr. Das abzuwarten erfordert Geduld … aber in diesem zusehends nervöser werdenden Gesamtmarkt würde man andernfalls Gefahr laufen, mit der Aktie im Depot einfach weiter nach unten durchgereicht zu werden. Nordex hat grundsätzlich einiges an Aufwärtspotenzial, aber solange sich das im Kurs noch nicht niederschlägt, wäre ein Kauf der Einstieg in eine intakte Baisse und damit brandgefährlich. Abwarten!
News: Aktuelle Analyse der Nordex Aktie
von Ronald Gehrt | 5. Oktober 2021
Anfang Juni schien es eine ausgemachte Sache zu sein, dass die Nordex-Aktie die 30 Euro-Marke erreicht. Doch jetzt hat sich der Kurs seither halbiert. Was ist da los … und wie könnte man eine solche Aktie jetzt handeln?
Zunächst einmal sollte man wissen, warum der Kurs zuvor so beeindruckend gestiegen war. Der Windkraftanlagenbauer hatte seit einiger Zeit beeindruckend steigende Umsätze gemeldet. Anfang 2021 hatte man hervorgehoben, dass die Zeit, in der man wegen Einschränkungen durch die Corona-Problematik nahezu ohne Gewinnspanne agieren musste, vorbei sein werde. Und für 2022 hatte Nordex im Zuge der Ende März ausgegebenen 2021er-Prognose eine Umsatz- und Margenperspektive aufgezeigt, die einen Vorsteuergewinn von 400 Millionen Euro verheißen würde, wenn das Ziel erreicht wird. Das wären Rekordgewinne und würde in der Tat einen Aktienkurs rechtfertigen, der über 30 Euro liegt. Aber:
Ende Juni vollzog Nordex, für viele überraschend, eine große Kapitalerhöhung, durch die die Zahl der Aktien um mehr als ein Drittel stieg. Dadurch verteilt sich der Unternehmensgewinn auf weit mehr Aktien. Und es kam hinzu, dass die neuen Aktien nur zu 13,70 Euro ausgegeben wurden, nachdem Nordex am Tag vor der Kapitalerhöhung an der Börse bei 20,46 Euro schloss. Das war es, was die Hausse beendete … und seither kamen die Bullen nicht wieder.
Expertenmeinung: Bislang ist jeder Versuch, einen Boden zu bilden, gescheitert. Und das, obwohl die Aktie deutlich mehr gefallen ist, als der Gewinn jetzt, nach der Kapitalerhöhung, pro Aktie niedriger ausfallen würde. Das könnte zwei Gründe haben. Zum einen kann es sein, dass Marktteilnehmer fürchten, dass die Probleme durch Corona jetzt von Lieferproblemen abgelöst werden, die immer mehr Branchen erfassen. Bislang kam da von Nordex noch keine entsprechende Meldung, aber in einem so starken Abwärtstrend werden Anleger oft extrem vorsichtig. Zum anderen ist Nordex eine volatile Aktie, was gemeinhin sehr viele kurzfristige, spekulative Trader anzieht, die hier aktuell gezielt auf Baisse spekulieren könnten.
Beide Aspekte könnten indes auch kurstreibend wirken. Wenn Nordex im Zuge von Vorab-Statements zum dritten Quartal keine nennenswerten Beeinträchtigungen meldet, könnten die kurzfristigen Trader blitzschnell die Seiten wechseln. Aber ist das sicher? Eben nicht.
Daher kann man sich auch nicht darauf verlassen, dass die Nordex-Aktie die markante Supportzone 12,50/13,10 Euro, der sich der Kurs jetzt zügig annähert, schon irgendwie halten wird. Aber wie ließe sich dann ein tauglicher Einstiegspunkt definieren? Immerhin verläuft die Abwärtsbewegung zwar „korrekt“ nach Regelwerk, indem jeweils niedrigere Zwischenhochs und immer neue Tiefs markiert werden, aber es lässt sich keine Abwärtstrendlinie konstruieren, die mehr als zwei Punkte verbindet (womit sie in ihrer Relevanz bestätigt wäre).
Als erstes sollte man sich ansehen, wie sich der Aktie im Bereich dieser wichtigen Unterstützung 12,50/13,10 Euro verhalten wird. Sollte diese Zone halten, muss als erstes das letzte Zwischenhoch überwunden und damit der Bann immer tiefer liegender Hochs gebrochen werden. Dazu müsste Nordex über 16,11 Euro schließen.
Erst dann wäre hier ein tauglicher Versuch einer Bodenbildung gegeben, die Nordex-Aktie erst einmal kein „fallendes Messer“ mehr. Das abzuwarten erfordert Geduld … aber in diesem zusehends nervöser werdenden Gesamtmarkt würde man andernfalls Gefahr laufen, mit der Aktie im Depot einfach weiter nach unten durchgereicht zu werden. Nordex hat grundsätzlich einiges an Aufwärtspotenzial, aber solange sich das im Kurs noch nicht niederschlägt, wäre ein Kauf der Einstieg in eine intakte Baisse und damit brandgefährlich. Abwarten!
Aufträge kommen ja rein :)
Hamburg, 5. Oktober 2021. Das Geschäft in der Ukraine zieht für die Nordex Group weiter an: Der türkische Stammkunde Eksim Yatirim Holding A.S. hat Ende September 14 Turbinen des Typs N149/4.X für sein erstes Windprojekt in der Ukraine bestellt. Der Auftrag umfasst außerdem einen Premium Service-Vertrag mit einer Laufzeit von 15 Jahren.Der Windpark "Skole mit einer Gesamtkapazität von 67,2 MW entsteht nahe der Stadt Skole in der Westukraine. Errichtungsbeginn der Turbinen erfolgt ab März 2022. Ab Herbst 2022 sollen alle Anlagen sauberen Strom in das ukrainische Netz speisen. Damit die Turbinen auch in der kalten Jahreszeit eine hohe Verfügbarkeit haben, liefert die Nordex Group sie in der Kaltklimavariante aus.
Eksim ist seit 2011 im Windenergiegeschäft tätig und betreibt heute acht Windparks mit einer Gesamtleistung von 451 MW in der Türkei, die alle mit Nordex-Turbinen ausgestattet wurden. Mit Skole haben Eksim und die Nordex Group ihre geschäftliche Zusammenarbeit auf die Ukraine erweitert. Skole ist die erste Windparkinvestition von Eksim außerhalb der Türkei.
"Es freut uns, dass wir mit einem weiteren Projekt einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der Windenergie in der Ukraine leisten können", sagt Patxi Landa, Vertriebsvorstand der Nordex Group. "Gerne unterstützen wir Eksim bei ihrem ersten Windprojekt in der Ukraine. Heute haben wir im Land Kapazitäten von 322 MW am Netz." / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
NORDEX: Markt Kap. 13 - 20 Mrd. € in den nächsten 24 Monaten